In Antwort auf: derSammy
Ich kenne es auch so wie von sciphot und dir beschrieben - letztlich geht es darum, das Rad verpackt mit in den Zug zu nehmen. Nicht als "Fahrrad" sondern als Gepäckstück/Traglast.

Da kann man individuell hin kommen (Räder und Anbauteile ab, ggf. Lenker drehen). Aber es gibt wohl auch Hersteller, die sich direkt auf dieses Konzept eingelassen haben und technische Lösungen entwickelt haben, die ein solches Vorgehen vereinfachen. Gibts wohl vor allem in Japan.


Genau. Hersteller für "Rinko-optimierte" Räder gibt es leider nur bei edlen Rahmenbauern, also teuer. Es geht aber mit den meisten Rändern mit wenigen kleineren Umbauten. Nochmal ganz selbstbewusst der link: klicki