In Antwort auf: HyS

Du findest dutzende Beiträge hier im Forum, wo sich die Fahrer einmal blöd verschalten und das halbe Rad zerstört ist.

Beispiel1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
und tausende Fälle mehr und das sind oft massivste Schäden, die in abgelegenen Gebieten nicht mehr zu beheben sind. Habe selbst jemand in Patagonien getroffen, der sich sein Rad mit einmal verschalten so zerstört hat, das er nicht mehr weiterfahren konnte.

Wie schafft man denn letzteres? Rahmen verzogen? Ansonsten, selbst wenn die Schaltung hinten völlig hinüber ist, hat man im Zweifel immer noch ein 1-Gang-Rad, bzw., wenn der Kettenspanner noch funktioniert, 3 Gänge.

3 Deiner 5 Beispiele sind übrigens gebrochene Schaltaugen. Mir war bisher nicht bewußt, daß die so häufig kaputtgehen, das Villiger Cabonga, das ich lange fuhr, hatte kein wechselbares. Für die Weltreise lassen sich die Dinger jedoch einfach mitnehmen, ebenso wie Ersatz für Umwerfer und 9/10-fach-Hebel. 1 Ersatzhebel, Schaltauge + hinteres Schaltwerk kommen zusammen auf keine 500g, dann solltest Du wirklich für alle Eventualitäten gerüstet sein.