Vielleicht.

Für die Ukraine hatten wir nicht so recht die passenden Karten gefunden, die man mit dem Navi durchaus nutzen könnte.

Wir benutzen zum Wandern ein Teasi. Da funktioniert das ganz gut. Da suchen wir aber auch keine Campingplätze, sondern buchen die Übernachtungen vor. Es geht mehr darum, bei Gelegenheit herauszufinden, wo genau im Wald man denn da nun unterwegs ist.

Archies POIs wurden hier im Forum damit beworben, dass es sich um spezielle naturnahe Plätze handelt. Kein Dauercamping drauf. Am besten nur Zelte. Gegen solche Plätze spricht zwar nichts. Aber ich schließe daraus, dass die dann in den nicht so bewanderten, beradelten, untouristischen Gegenden wohl eher knapp sein werden. So hohe Ansprüche stellen wir nämlich gar nicht. Wo wir unser Zelt aufbauen dürfen und Toilette und Dusche vorfinden, sind wir zufrieden. Wir übernachten da bloß. Insofern brauchen wir keine spezielle Auswahl. Jeder Campingführer reicht. Und die gibt es zu Dutzenden im Internet.

Nach der Öffnungssaison sehe ich vorab, nachdem wir auf dem Jakobsweg etliche angetroffen haben, die nur während der französischen Sommerferien in Betrieb waren. Die wir natürlich vorsätzlich meiden. Die an der Loire fallen da nicht drunter. Die hatten im Mai/Juni alle geöffnet. Aber das ist eben nicht überall so.