In Antwort auf: Margit
In Antwort auf: Holger
Ich habe meistens das Zelt dabei, weil mir es gefällt, auch mal "draußen" zu schlafen und irgendwo auf einem Campingplatz in den Bergen das Zelt aufzumachen und auf die Berge zu schauen - das nenne ich mal den Vorteil "Naturerlebnis"
CPs sind aber in den Bergen wahrscheinlich rarer als Zimmer/Pensionen verwirrt In den Bergen achte ich auf jedes Gramm Gepäck, habe festegestellt, je weniger Gewicht ich schleppe, desto leichter komme ich die Anstiege hoch. Naturerlebnis pur habe ich doch den ganzen Tag, abends will ich eine warme Dusche, dann ein anständiges Abendessen serviert bekommen, mit den Einheimischen /Wirtsleuten noch zusammensitzen und ratschen und dann nix wie ab in ein frisch überzogenes Bett bier

Ich bin da auch immer hin- und hergerissen:
Wenn ich abends nach anstrengender Tour noch das Zelt aufbaue, bei Regen oder in Staub und Dreck, dann träume ich von einem sauberen Hotel-/Gasthof-/Pensionszimmer mit freundlicher Wirtin (nicht zu alt träller) usw., etc. pp..
Liege ich in einem schmuddeligem Zimmer mit 70er Jahre Interieur und dem Geruch von ungespültem Aschenbecher mit Tannenduftspray, dann träume ich von meinem Zelt und Schlafsack in der frischen Luft mit Ausblick in die freie Natur!

Was soll ich machen???

Grüße, Ludger