Vor fast jeder Tour (außer Transalp) überlege ich, ein Zelt mitzunehmen, habs aber noch nie gemacht. Vorteil wäre die größere Unabhängigkeit und die wohl geringeren Kosten. Aber die Vorstellung, nach einer Regennacht auf einer nassen Wiese ein nasses Zelt einpacken zu müssen törnt mich ja sowas von ab ...
Daher mein Kompromiss Schlafsack und Isomatte. Erstens mag ich am dritten Tag vernünftig Duschen und Waschen und geh dann in Ghf/Hotel, zweitens findet sich notfalls auch bei schlechtem Wetter meist ein Unterstand. Wobei ich eh bei schlechtem oder höchst zweifelhaften Wetter den Gasthof vorziehe, wenns gut ist leg ich mich irgendwo in den Wald oder auch in Wandererunterstände.