kann ich mich (und auch einen Gutteil meiner zumindest gelegentlich radreisenden Bekanntschaft) so gar nicht wiederfinden. Auch (und vielleicht gerade) Nicht-Alltagsradler können eine Radreise attraktiv finden. Ich denke es ist sogar 'leichter' eine Radreise zu machen als zum Alltagsradler zu werden. Im Urlaub kann ich nämlich da Rad fahren, wo es mir gefällt und nicht da wo zufällig mein Arbeitsweg langführt. Martina
Ja, ist bei mir auch so. 2000 bin ich nach Berlin gezogen und hab das Alltagsradeln aufgegeben. Das lag nicht am Wetter sondern ausschließlich am Verkehr und der Straßenführung in der Gegend. Mein Alltagsrad wurde mein Reiserad und wird abgesehen von einigen Probefahrten nur 3 Wochen im Jahr bewegt.
Ein Trend zum Zelten kann ich nicht beobachten, die meisten anderen Radler haben nur leichtes Gepäck am Rad.