In Antwort auf: StephanBehrendt
Eines der Probleme ist in dabei die saisonabhängige Auslastung der Werkstatt.


Naja da sind sie aber zu einem guten teil auch selbst schuld.
Wer im frühjahr bis in den sommer möglichst viel umsatz mit sport- und freizeitfahrrädern machen will und auch macht, der hat eben auch schönwetterkunden, die im winter nicht fahren.
Also ist im winter nicht viel los ... und der laden muss im kommenden frühling wieder den halben jahresumsatz mit schönwetterfahrrädern für schönwetterkunden machen.
Das ist dann eben ein saisongeschäft und da sollte man nicht jammern, dass in der nebensaison nix läuft; das ist bei saisongeschäften so.

Vielleicht ist das bei den "klitschen" etwas anders?
Vielleicht haben die ja eher solche kunden, die ihre fahrräder täglich und auch übers winterhalbjahr nutzen und dementsprechend auch gleichmäßiger bedarf an reparaturen u.ä. haben?


In Antwort auf: StephanBehrendt
Bei den "Klitschen" gibt es unseriöse


Was ist "unseriös"?
In welcher branche gibt es ausschließlich "seriöse" und was ist "seriös"?


In Antwort auf: StephanBehrendt
aber auch diejenigen, die großen Spaß an der Sache haben und sich selbstausbeuten.


Bei den ladengeschäften gibt es auch welche, wo die inhaber selber im laden arbeiten und wo die ehefrau auch im laden mitarbeitet, obwohl sie daran nicht immer spaß hat.


In Antwort auf: StephanBehrendt
Zur zweiten Gruppe gehörten vor 20 Jahren auch die ehemaligen Lehrer, die aus der Umweltbewegung kamen und heute als VSF eine große Marktmacht darstellen. Mittlerweile haben sie eine ordentliche Buchführung und wundern sich selbst über ihre damaligen "Kalkulationen".


Irgendwas mache ich falsch!
Ich will auch mal kalkulationen haben, über die ich mich hinterher wundere, die mich aber zu einer marktmacht werden lassen!

MfG