übel und dreist. Da rechnet man ja echt nicht mit.
Mir ist in Tschechien auf dem Land einer bergauf spontan hinterher gesprintet und wollte mir das Rad mit allem unter dem Hintern weg klauen. Konnte das nur abwenden, indem ich ihn angeschrien habe und in die Pedale getreten. Entspannt war danach nichts mehr. Da wird einem erst mal bewusst, das man meist (fast) alles am Rad hat.
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr trotzdem entspannt auf die nächste Tour gehen könnt. LG Yvonne
Die Kunst zu reisen ist, in Vorfreude zu planen und vor Ort alle Pläne über den Haufen zu werfen