Ich möchte mich nicht in Details verzetteln – das Risiko von den Xenophoberern angepinkelt zu werden und einen administrativen Rüffel zu kassieren ist mir die Sache nicht wert .
Ich bin wirklich nicht der Meinung, dass wir in Deutschland eine Lügenpresse haben. Aber das Gekrampfe, das teilweise darum gemacht wird, wenn es um die Nationalität von ertappten Kriminellen geht, erscheint mir mittlerweile nur noch albern. Da ist bestenfalls die Rede von "Osteuropäern" oder "Südosteuropäern" bzw. "vom Balkan", obwohl die Länder und teilweise die Dörfer bekannt sind und sogar zur EU gehören. Warum soll es politisch unkorrekt sein, wenn in Deutschland als einem der in Europa meist heimgesuchten Länder z. B. bei Einbruchskriminalität, Fahrzeugdiebstahl, Metallpiraten oder Internetkriminalität durch polizeibekannte mafiös organisierte Banden deren nationale Identität bekannt gegeben wird, wenn sich gleichzeitig die Täter in ihren Heimatländern als Dorfrockefeller, Reichtumsstifter, Wirtschaftsgrößen und Frauenhelden feiern lassen.
Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)