Probleme gabs eher im Euroland Montenegro. Der Euro ist offizielles Zahlungsmitteln, aber im Supermarkt konnte manchmal nicht auf 50 € herausgegeben werden (mangels Scheinen und Münzen).

Montenegro ist übrigens kein "Euroland" und gehört nicht einmal zur EU. Der Euro wird dort aber praktisch ausschließlich für den Zahlungsverkehr verwendet, da es keine eigene Währung gibt. Darüber sind die Euroländer gar nicht glücklich. Für uns ist es aber natürlich praktisch. Kleinere Scheine sind aber immer ein Vorteil.
Dieses "Angebot", eine Umrechnung in Euro beim Abheben zu nutzen, ist eine leider weit verbreitete Unsitte. Es ist gut, dass Ihr darauf hingewiesen habt. Viele Leute realisieren gar nicht, dass sie dabei eigentlich "übers Ohr gehauen werden".