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#433248 - 22.04.08 22:22
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: Falk]
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Du scheinst etwas merkwürdige Vorstellungen von einem Idealzustand zu haben. Ein Idealzustand wäre erreicht wenn ich mir 1. Nicht extra ein spezielles Rad kaufen muß, um es mit der Bahn zu transportieren 2. Jeden Zug benutzen kann, den ich will 3. Nicht stundenlang mit diversen Bahngesellschaften telefonieren, um eine vernünftige und vor alledem zutreffende Auskunft zu bekommen. Wie Du auf lange Zeiten kommst, ist mir auch nicht ganz klar. Der eine Tag ist mein letzter Arbeitstag, am nächsten bin ich am Ziel und zwar ausgeschlafen. Mit der Bahn wäre ich frühestens am nächsten Tag da. Ich wäre froh, wenn ich mit der Bahn in akzeptabler Zeit und zu akzeptablen Preisen mein Ziel erreichen könnte, aber 18 Stunden für 1300 Kilometer können im Jahr 2008 ja wohl kein Maßstab mehr sein. Und das ist keine Verbindung von Popelsdorf nach Popelsdorf. Wenn so etwas für Dich ein Idealzustand ist, bezeichnenst Du wahrscheinlich die DB-Bahnverpflegung als 3-Sterne Menü.
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#433253 - 22.04.08 22:41
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: cyclejo]
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Nein, andersrum. Am abend bzw. in der nacht des letzten Arbeitstages geht es los und am nächsten Morgen bin ich da. Auf langen Strecken auch mal am übernächsten. Mit langen Zeiten meine ich einmal die zwei Stunden Filzzeit vor Abflügen und dann die Anreise zum Flughafen. seltsam, die wird regelmäßig übersehen. Ist die Abfahtszeit so etwa gegen 6.00, dann ist die vorherige Nacht in aller Regel gegessen. 2h Vorstellzeit, das bedeutet 4.00 am Flughafen zu sein. Meist gibt es dann keine passenden Zubringer. Nach der Landung musst du wieder warten, dann kommt auch noch derAbbringer dazu. Am Ende hast du einen ganzen Tag verkutscht, fällst wieder in das in diesem Fall zu bezahlende Bett und erst am übernächsten Morgen beginnt der Urlaub. So gerechnet, sind sogar zwei Nächte im Nachtzug noch kein nennenswerter Zeitverlust. Wer das natürlich im Sitzwagen abzureiten versucht, muss sich über Reisemühsal nicht wundern. Das 'spezielle Rad' ist auch keins. Nur der Rahmen ist z.B. bei meinen Böcken ein Sonderbauteil. Alles andere ist Regelbauart. Denk an die unzähligen Verpackungsthemen, die wir hier schon hatten. Ist das besser? Da sind wir wieder bei den persönlichen Prioritäten. Zur Not tun es auch S&S-Kupplungen.
Falk, SchwLAbt
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#433255 - 22.04.08 23:07
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: Falk]
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Wer lesen kann ist im Vorteil: Abflugzeit 12:35, am Flughafen 10:00, Abfahrt von zuhause um 09:15, Ankunft in Barcelona 13:xx, Fahrrad auspacken, zusammmenbauen und spätestens um 15:00 gehts auf den eigenen Reifen oder mit der Metro in die Stadt. Die Anfahrtszeit wird nicht übersehen, sondern ist in Köln/Bonn mit der S-Bahn direkt unter das Terminal möglich. Und nochmal, ich besitze ein Fahrrad mit dem ich größtenteils sehr zufrieden bin und habe nicht vor, mir für den Bahntransport ein anderes anzuschaffen, nein auch keinen neuen Rahmen für mehr als tausend Euro inkl. Kupplungen. Was ich will, ist komfortabel, schnell und preiswert reisen, nicht eins von dreien, sondern alles zusammen.
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Off-topic
#433411 - 23.04.08 16:19
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: cyclejo]
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Dann hast du einfach Glück. Ich erwische regelmäßig beim Fliegen Abfahrtszeiten in der Stunde 6 und, eigentlich noch schlechter, Ankunftszeiten bei der Heimfuhre von so etwa 1.30. Die Taxifahrer sind um diese Zeit wie die Aasgeier, Züge fahren in der Nacht nur sporadisch und dann auch nur bis zum Hbf, oft fallen sie wegen Bauarbeiten aus und die Fahrradbeleuchtung wird regelmäßig gerade bei solchen Flügen demoliert. Die Straße in Richtung Stadt ist selbstverständlich für Fahrräder gesperrt, wenn einem früh um zwei dort so etwa drei bis fünf Kfz begegnen, meinen deren Fahrer trotzdem, den rotzigen Radfahrer durch schneiden oder Aufblenden abstrafen zu müssen. Eine Luftfahrtallergie zu entwickeln, ist auf diese Weise gar keine Hürde. Übrigens, nicht ich bin der Verantwortliche für die Unzulänglichkeiten bei der Fernbahn. Ich habe nur eine Möglichkeit gefunden, die Unfreundlichkeiten zu umgehen. Damit ist der Eisenbahnverkehr einfach das kleinere Übel.
Falk, SchwLAbt
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#433493 - 23.04.08 20:43
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: cyclejo]
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Oh ho ho - hört noch, was steht geschrieben nun im 3. Buch Moses, Kapitel TGV auf Mehdorn-Line, Abschnitt Kooperation mit SNCF - und nehme gleich ein Glas Rotwein avec fromage in die Hand, damit die biblische Romanerzählung erträglicher wird. Also, die Franzosen konnten das Sonderangebot nicht finden - daher nun heute zum DB-Schalter für das Europa-Spezial à 19 € plus Velo-Reservierung für TGV für die Strecke Strasbourg - Stuttgart am 21. Juli. Für den Vorgang bringe man eine Stunde Zeit mit und viel Geduld und vielleicht ein wenig Humor. Nach 20 Minuten warten kam ich dran - war halt ungünstige Stoßzeit offenbar. Die Buchung dauert dann aber knapp doppelt so lang. Immerhin: Ich habe das Ticket - und das geht so: Ich konnte die Buchungsvorgänge einsehen, weiß also was auf dem Bildschirm erscheint. Das Euro-Spezial auf die Person - sofort okay. Das Fahrrad (im Menü steht übrigens Fahrrad oder Tandem - d.h. Tandem ist auch zugelassen!) angeklickt - und das System verweigert die Annahme. Die erste Vermutung der hübschen DB-Angestellten: Ausgebucht. - Das kam mir bekannt vor von den Franzosen am Vortag. Merke: Wenn ein Bahnmitarbeiter sagt: "Geht nicht!" - Höre nicht hin, jetzt geht es ja erst los. Also die Dame ins Nebenzimmer - ein "Radspezialist" versucht es hinter der Kulisse - Buchung des Fahrrads ebenfalls fehlgeschlagen. Die Dame ist aber nett und geduldig, versucht einen anderen Weg - und siehe da - die Fahrradkarte kann gedruckt werden. Ich zahle schon mal 29 Euro - doch irgendwie ist bei dem Vorgang kein Stellplatz fürs Velo gebucht worden. - Die Dame ist sich unsicher, geht nochmal hinter die Klissen zum Experten - und? - ja, alles Luftbuchung, geht nicht - ohne Radreservierung kann ich nicht fahren. Ich gebe mich nicht zufrieden, der Spezialist taucht auf und erklärt - das System spinnt. Er hat alternative Termine ausprobiert - meistens geht es, aber nicht an meinem Reisetag. Hängt natürlich an den Franzosen, denn TGV-Buchungen laufen nicht über das deutsche Buchungssystem, sondern über das der Franzosen. Das deutsche empfängt dann nur die Rückmeldungen des französischen Systems. Früher nannte man sowas Vernetzung, heute heißt das Wirrwarr. Nun, ich könnte auch noch einen Tag Urlaub mehr nehmen und gleich von Strasbourg nach Stuttgart zurückradeln - aber so sollte es ja nicht sein. Der Spezialist wandert wieder hinter die Kulissen, will es nochmal versuchen. Die Dame möchte auch nicht nur Rumsitzen und versucht es erneut - und siehe da: es klappt! - Warum weiß keiner. - Gleich zum Spezialisten - der hat mittlerweile auch erfolgreich gebucht - Warum weiß auch er nicht. Jetzt habe ich einmal bezahlt, drei Personenbuchungen und zwei Velo-Reservierungen. Ein bisschen viel für einen Radler - die überschüssigen Buchungen werden rückgängig gemacht - und dann fließt Geld: Von der Dame bekommt der Spezialist 19 Euro, damit seine Buchung relevant wird.Die 10 Euro fürs Velo darf die Dame behalten. Klingt irgendwie altertümlich, aber ist eben moderne Bahn. Mit dem Spezialisten tausche ich noch ein paar Gedanken zur Bahn mit Radlern aus - sage ihm, dass es wohl noch 100 Jahre dauern wird, bis man problemlos mit Rad mit der Bahn resien kann... - "Nein," wendet er ein, "eher werden künftig keine Räder mehr mitgenommen." - Er meint, die Radbuchungen würden soviel Probleme mitbringen, auch die staatlich subventionierten Nahverkehrsangebote würden nur Ärger verursachen - Prügeleien, wer darf ins volle Radabteil usw. Ein Pessimist also in Sachen Radmitnahme im Zug. Die Dame stellt erschöpft das Schild "geschlossen" auf ihren Tresen, der Spezialist wünscht mir gute Beine für die Radtour - und ich bin trotz "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht" rundum erleichtert - so einfach ist die Sache mit dem Glück. Und was immer ein Chaos das Bahn-System - gleich in Deutschland oder Frankreich - auslöst, es gibt auch Postitives: Die Mitarbeiter zeigten sich in allen Fällen als geduldig und hilfsbereit - auch wenn sie nicht alles verstehen können, was ihnen da in das System gestellt wird. "Und sie bewegt sich doch ..." - so sagte ja bereits Galilei Galileo über die Bahn.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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Off-topic
#433498 - 23.04.08 21:11
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: veloträumer]
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Hört sich alles nach endgültiger Satisfation und erweiterter Lebenserfahrung an (und brachte mir auch neue Erkenntnisse).
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#433559 - 24.04.08 07:57
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: veloträumer]
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Hallo veloträumer,
schön, dass es geklappt hat! Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der Bahn. Speziell wenn es ums Ausland geht, sind viele Mitarbeiter überfordert. Da werden dicke Unterlagen aus dem Schrank geholt und von mehreren Leuten beäugt. Manchmal mit Erfolg, manchmal ohne.
Was mir geholfen hat, sind die Codes für die einzelnen Wünsche. Also zum Beispiel zum Kauf einer Karte nach Frankreich mit 50% Ermäßigung für den französischen Anteil. Wenn man dann dem Bahn-Mitarbeiter sagen konnte "das ist Code 487", kam er sehr schnell zur gewünschten Karte.
Aber auch im Inland gab es so einen Fall: Von der Bahn gab es für einige Großstädte eine sehr preisgünstige Karte, die drei Tage in allen Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen der Stadt nutzbar war. Ich glaube, das hieß City Ticket oder so. aber die Bahn hat nicht dafür geworben und deswegen war es weitgehend unbekannt. Ich wollte das mal für Hamburg kaufen. Der Bahn-Mensch meinte, ich müsste zu den Verkehrsbetrieben. Die meinten hingegen, dass ich das Bahn-Angebot nur bei der Bahn bekommen würde (klingt logisch). Also nochmal den Bahn-Menschen genervt, bis er es im Computer gefunden hatte. Ich habe mir sofort den Code geben lassen und beim nächsten Kauf klappte es dann ganz fix. Nur dass der Verkäufer so eine Karte noch nie gesehen hatte...
Gruß Andreas
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#435647 - 02.05.08 13:12
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: Andreas]
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Beiträge: 24
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Hallo,ich habe mal ne ganz praktische Frage:Wir machen ab 13.Mai eine Rundtour durch Frankreich mit 2 Anthrotechs ( = Trikes) plus Hänger.Wie sieht es aus wenn wir unterwegs mal spontan ein Stück mit der Bahn fahren möchten? Also,wo bekommen wir Informationen über Regionalzüge die unsere Fahrräder mitnehmen,ohne im Voraus gebucht zu haben? Gruss, Lukka
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#435651 - 02.05.08 13:42
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: lukka]
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Zuerst einmal: Herzlich Willkommen!
Gute Nachricht: Alle Regionalzüge nehmen Räder mit. Neutrale Nachricht: Für Regionalzüge kann man keine Radstellplätze reservieren. Schlechte Nachricht: In Frankreich verkehren noch mehr Züge als in Deutschland, in denen man Bauart-bedingt mit Trikes nicht rein kommt (schmale Einstiege, kleine Stellplätze).
Ich fürchte, dass spontan heisst, dass Ihr auch nur spontan sehen könnt, ob das mit der Radmitnahme klappt oder nicht.
Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#435720 - 02.05.08 19:48
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: Uli]
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Gute Nachricht: Alle Regionalzüge nehmen Räder mit. lt. www.bahn.de und www.voyages-sncf.com nehmen nicht alle Regionalzüge Fahrräder mit ... zumindest nicht im unverpackten Zustand ... Beispiel: RE 37076, Metz Richtung Thionville, Abfahrt Metz um 10:19 nimmt keine Fahrräder mit ... Gruß Peter
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#435721 - 02.05.08 19:51
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: m.indurain]
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Noch ne Frage and die Experten.
Wir fahren Morgen in die Provence und nehmen den corrail ab Metz um 11.36 (Zug 4262 nach Lyon). Der hat keine Fahrradbeförderung. Deshalb haben wir die Fahrräder zerlegt und verpackt.
Wo verstaut man die verpackten Räder in den corrail-Wagen am besten?
Gruß Peter
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#435739 - 02.05.08 21:40
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: m.indurain]
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Am sinnvollsten geht das in den Großraumwagen, das sind die, wo die Einstiege ein bisschen Richtung Wagenmitte verschoben sind. In der Regel ist an einem der beiden Wagenenden zwischen Stirnwand und Einstieg dafür ein Abstellplatz eingerichtet. Der wird außen durch ein Piktogramm (Fahrrad in Packtasche) gekennzeichnet. Aus unbegreiflichen Gründen gibt es aber Wagen, bei denen dieser Abstellplatz mit einem Rollschrank für die völlig überflüssige Minibar zugebaut wurde - ohne das Piktogramm zu entfernen. Dann bleibt nur, in nächsten Wagen nachzugucken. Am jeweils anderen Wagenende ist nichts zu machen, dort befinden sich zwei Donnerstühle. Bei den »tiefergelegten« Wendezügen, meist aus rostfreiem Stahl, ist der Steuerwagen der mit dem Laderaum. Diese Wagen gibt es aber in aller Regel nur bei TER- oder Regionalzügen. Über die relativ neu umgebauten Corail-Steuerwagen kann ich mich nicht äußern, sowas ist mir noch nicht vor die Flinte gekommen.
Falk, SchwLAbt
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#435822 - 03.05.08 14:30
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: m.indurain]
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Ist mir neu - sorry. Gruß Uli
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#437471 - 09.05.08 19:56
Re: Rad und Bahn in Frankreich: neues von der SNCF
[Re: Uli]
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Ist mir neu - sorry. Gruß Uli Hallo, bin grad aus der Provence zurück. Die Angaben auf den von mir genannten Seiten stimmen wohl nicht immer. Von Metz nach Thionville hatte ein Zug Fahrradbeförderung der lt. den o.g. Seiten keine haben soll (auch bei der Fahrkartenreservierung über die SNCF-Hotline wurde mir mitgeteilt, dass wir einen späteren Zug nehmen müssen). Gruß Peter
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