Das ist alles sehr interessant, aber...

Schaue einmal nach bei Google unter "Finistère", dort findest du ein Forum und dort stehen ein paar Tipps für den Rad-Transport in die Bretagne.

Ich empfehle seit der Einführung des TGV EST den einen einzigen Zug zu nehmen, der ca. 9.00 Uhr in Strasbourg abfährt und bis nach Rennes durchfährt. Von dort aus kannst man dann die TER nehmen.

Außerdem habe ich dort aufgeschrieben, wie ich nach Weihnachten mit Rad im Zug wieder nach Hause gefahren bin, nämlich Brest - Rennes - Caen - Rouren - Lille - Belgien - Aachen, und da diese Strecke (wesentlich) billiger ist, als über Paris zu fahren, kann man dabei ruhig z.B. in Rouen in einem Formule1 Hotel übernachten (kostet für 1,2 oder 3 personen 29 Euro und ist mit dem Rad natürlich leicht zu erreichen)

Mein Tipp Nr. 1: Nie einen Fahrschein (Ticket, Billet) für Deutschland und Frakreich gemeinsam kaufen. entweder kann man kein Rad mitnehmen (z.B. Thalys - soll sich ändern - ab Köln oder ICE ab Frankfurt) oder man wird erbarmungslos abgezockt (was ich bei z.Zt. bei ebay erlebe, spottet jeder Beschreibung...)

Mein Tipp Nr. 2: Wochenend-Ticket nach Strasbourg bzw. Kehl, Übernachtung im Formule1 Hotel an der Grenze und morgens nach Rennes

Mein Tipp Nr. 3 Frz. Fahrscheine im Internet bestellen (klappt hervorragend) oder gegenüber dem Kölner Hbf, dort hat die SNCF ein Büro.

So viel zu Reisen in die Bretagne, weitere Tipps sind immer willkommen. Und zum Schluss: fast in ganz Frankreich sind in TER-Zügen der Transport von Fahrrädern immer kostenlos.

Grüße, Torsten