Doch, weil der Schlafsack dann nimmer in den Kompressionssack passt. Außerdem isoliert er nur im flauschigen Zustand effektiv.
Klar muss man etwas mehr Volumen einplanen.
Aber auch leicht komprimiert wird das sicherlich noch gut isolieren.
In Kombination mit einem Pot Cozy stelle ich mir das System schon als relativ effektiv vor.
Ich bette meine Daunetüte auch so in einem viel grösseren Sack. Der originale Kompressionsack war mir einfach zu stopfig. Der grössere Stoffsack hat sich beim Taschenpacken als optimal erwiesen, da ich ihn der Restladung anpassen kann. Nimmt unterm Strich etwas mehr Platz weg, ist aber insgesamt komfortabler.
Das Problem ist der 100%ig wasser- und gasdichte Campingtopf.
Da gibt es zwar was, aber die Berichte über die Abdichtung unterscheiden sich in den Bewertungen doch erheblich. Von "100% dicht" bis hin zu "absoluter Fehlkauf" ist da alles zu lesen.
Weil im Faden immerwieder Schnellkochtöpfe genannt werden:
Einen Schellkochtopf braucht es nicht unbedingt, das ist eine andere Garmethode, als die Kochkistengarung.
Die Idee mit dem Thermoskanne ist zwar OK, wäre für mich aber auch keine Lösung.
Ein schweres Teil mehr, dass man mitschleppen muss und beim Umfüllen geht Wärmeenergie flöten.