...bis vor kurzem vorne und hinten Shimano wet & dry MSystem-Belege. Die Dinger bremsen bei Trockenheit ziemlich schlecht.......Jagwire Beläge gekauft. Nach den ersten Fahrten bei Trockenheit war ich ganz begeistert....bei meiner ersten richtigen Fahrt im Regen habe ich Shimano schnell wieder Abbitte getan. ..
Ich hatte ein ähnliches Dilemma in den 70ern. gelöst ha' ich es ganz einfach indem ich links und recht ebenzwei verschiedene Bremspackeln montierte. Von einer schiefen Bremse konnte ich da nix bemerken.....
Zum Thema angeschliffener Bremspackeln: Wie der Florian schon schrieb da treibst Du den Teufel mt dem Beelzebub aus. So und so sind danebenliegende Bremspackeln ned sehr gut.
Diese Bremsen hießen übrigens U-Brake, war hinter dem Tretlager montiert und die saubere Einstellung war eine einzige Katastrophe.
Ich hab sie lieb gehabt, Booster war unnütz eben weil wie oben beschrieben die Drehpunkte besser liegen und die Kettenstreben ja auch meist fester sind.
Allerings hatte die U-Brake das umgekehrte Verhalten wie diese M-Bremse: Die Übersetzung wurde mit dem Weg niedriger statt höher.
Es gibt ja ohnehin die abenteuerlichsten Konstruktionen. Wie hieß denn diese Weinmannbremse die sich zur Felge 'hinschraubte'? Turbo oder so ähnlich. War wegen der hohen Hysterese auch schlecht zudosieren.
...Grundidee ist ähnlich falsch wie bei der selbstverstärkenden Pedersenbremse.
Die war ja sogar bei manchen Tandemfahrern gar nicht so unbeliebt.. Nachteile ähnlich Turbobremse.