Holla, bin wieder zurück vom Urlaub....
Margit, gute Wahl, und wenn Deine Akkuverbraucher "nett" zu den Akkus sind (= abschalten, bevor sie tiefentladen werden), brauchst Du diese ganzen Test- und Refresh-Betriebsarten eigentlich kaum.
Was eneloops und das IPC-1(L) bzw. BC700/900 betrifft, ich habe seit Jahren nur noch eneloops AA und AAA und das "große" IPC-1 ohne L von Conrad, benutze die ganzen Test- und sonstigen Modi nur, um mißhandelte, z.B. tiefstentladene Akkus aller Marken aus Kinderspielzeugen etc. wieder hochzupäppeln, ansonsten werf ich die Akkus einfach rein, AAA(Micro) mit 200mA, AA(Mignon) mit 500mA und freue mich über wunderschön gleichmäßig und zügig geladene Akkus. Mein ältester, immer noch heftig benutzter Akkusatz ist von irgendwann von 2007 und heftigst benutzt. Ich mache Akkus i.d.R. leer bis das betreffende Gerät das erste Mal anzeigt "leer", das ist bei modernen Geräten (LED-Kopflampen, Navis etc.) ein Zustand, der gesund und nicht tiefentladen ist, entspricht dann dem Zustand nach Entladen vom Test-/discharge-Modus des BC700, und kann dann guten Gewissens annehmen, daß die angezeigten mAh vom Lader bei "full" schon ganz passabel die Maximalkapazität der jew. Akkuzelle wiedergeben und zumindest was über den Zustand der Akkus sagen. Bei den eneloops bekommt man fast so viel mAh raus wie man reinlädt. Bei Billig- oder angeschlagenen, halbgestorbenen Akkus trifft das oft nicht mehr zu.
lG Matthias