Moin moin!
Da hast Du ja einen recht alten Faden ausgegraben
Aktuell ist das Thema aber immer noch.
Wenn man historischen Quellen glauben darf begleitete das Thema Hundeabwehr die Geschichte der Fahrradfahrerei von Beginn an.
In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg konnten sich FahrradfahrerInnen mit
Hundbomben und Hundekanonen gegen agressive Vierbeiner verteidigen. Hundkanonen waren keine Kanonen, sondern so eine Art Handgranaten. Wie diese mußten sie vor dem Einsatz abgezogen und dann schleunigst in Richtung Hund geworfen werden.
Ob derlei Verteidigungsmittel im Sinne des Kriegswaffenkontroll-Gesetzgebung heutzutage zulässig sind weiß ich nicht.
Gruß aus Münster,
HeinzH.