Na , zumindest bei mir gibt es da keine Frage: die Körnung ist viel feiner, etwa wie ein halb so empfindlicher Negativfilm (die großen Silberhalogenidkristalle, die bevorzugt vom Licht aktiviert werden, tragen nicht zum Bildaufbau bei, sondern vor allem die kleinen), die Farbwiedergabe ist unabhängig vom Filterlichtbestimmer im Labor und vom Dia lässt sich jedes Fotoprodukt herstellen, Dias vom Negativ sind teuer und nicht halb so gut. Der Umweg über ein "Negativ" ist doch eigentlich beknackt.
Ganz meiner Meinung
Und mit Dia's kannst du sehr schöne Vorträge halten. Das ist von eingescannte Negative doch viel schlechter, genausoschlecht wie von Digibilder.
Negative benütze ich eigentlich nur für Kurztouren. Und für die Situationen wo ich nicht mehr fit genug bin um eine gute Beleuchtung herzukriegen/keine gute Kamera dabei habe.
Eine ältere Kamera ist oft besser für Dia's, da kann man die Beleuchtung besser hinkriegen.