Hier noch ein paar Fotos vom Sachsen-Fünfer einschließlich ungarischer Verstärkung:
Um 9.30 Uhr wird Deutschlands größtes Schaufelrad beim Schladitzer/Werbeliner See nach ca. 20 km in Augenschein genommen

Peter erzählt aus seiner legendären Zeit als Baggerfahrer und erklärt, wie er das 190-Tonnen-Teil zum Drehen gebracht hat.

Im Nebel gibt es die 2. Pause hinter Pouch an der Goitzsche bei Bitterfeld.

Für die Nachwelt wird festgehalten: „Wegen der Schlaglöcher und des Nebels überlegen wir kurz, uns mit der Rohrpost nach Wittenberg schicken zu lassen. Wir fahren dann aber doch mit den Rädern weiter.“ Martin, die Verstärkung aus Budapest, rechts mit dem blauen Fahrrad

hält sich wacker an Peters Geschwindigkeitsvorgabe von teilweise 25 - 28 km/h Reisetempo, mit dem Stahlgaul seines Vaters, welches noch nie weiter als 5 km gefahren ist. „Nach 70 km erreichen wir Ferropolis, also Mittagspause“.

„Das Monster im Hintergrund könnte laut Peter das „Rennpferd" gewesen sein, wie dieser Abraumbagger genannt wurde, dass er zu Einsatzzeiten insgesamt 220 km gefahren ist, was wohl exorbitant viel für einen Abraumbagger ist (wahrscheinlich so viel, wie 220.000 km für einen Trabbi). Hat Peter uns erklärt.“ Nun noch eine kurze Verschnaufpause,

dann auf zum Finale beim ollen Luther. Das kennt Ihr ja schon. Was die Berliner verschämt ausgeblendet haben, hier unsere Nachfeier bei der Rückfahrt. „Herr Luther stieß auf der Rückfahrt höchstpersönlich zu uns ins Abteil, musste aber sofort aufs Klo (die vielen Thesen verdauen) und drückte dem Peter sein Trinkhorn in die Hand. Peter durfte auch mal ans Met, zierte sich aber ein wenig.

Dank an den Globetrottel für Infos und Lichtbilder. (hoffentlich habe ich nix durcheinander gebracht)
Gruß Dietmar