Wer sich das Leben unnötig schwer macht, weil er irgendwas prinzipiell nicht isst (ich gucke da ein wenig in Richtung der Vegetarier und ganz doll in Richtung der Veganer), der kann auf Radreise schnell frustriert werden.
Absolute Zustimmung. Wobei das natürlich nicht nur für Radreisen, sondern generell für jede Nahrungsaufnahme außerhalb der eigenen vier Wände gilt.
Ein weiteres Problem, das allerdings nich die Prinzipiell-etwas-Nichtesser, sondern eher deren Mitmenschen betrifft: je mehr Leute es gibt, die für andere gefühlt 'Theater' ums Essen machen, desto schwerer haben es diejenigen, die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen bestimmte Sachen wirklich nicht essen können. Denen wird dann nämlich oft unterstellt auch nur Theater zu machen und das kann böse enden.
Martina