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#1349889 - 08.08.18 14:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Das Garmin läuft mit zwei AA-Akkus ca. zwei Tourentage und zeichnet währenddessen auch den Track sauber auf,............. Ich hab das noch nie geschafft. Kannst Du mir bitte verraten, welche Super-Duper Zellen Du verwendest? Ansonsten stimme ich dir in allen Punkten zu und warte auf das nächste Garmin, mit dem ich auch telefonieren kann. Kein Problem bei gemütlichen 6, 7 Stunden Tourentagen und den "fetten" eneloops (damals schwarz) mit 2500 mAh. Bei der Siesta halt ausschalten.
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#1349890 - 08.08.18 14:55
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Moderator
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Ich verwende nun schon seit zwei Jahren AA-Akkus, die ich irgendwann bei Lidl oder Aldi erstanden habe (2300 mAh). Mit denen komme ich auf mehr als 16 Stunden Dauerbetrieb. Typischerweise muss ich die Akkus am Ende des zweiten Fahrtages ersetzen. Ich habe andere Akkus, die nominell die gleiche Kapazität haben, die aber bereits nach ca. 13 Stunden schlapp machen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1349899 - 08.08.18 16:16
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Darf ich mal fragen, ob Du praktische Erfahrung mit Offline-Navigation bei Outdoor-Smartphones hast und damit längere Touren unternommen hast. (welches Gerät und welche Software)?
ich hatte in meinem Beitrag bereits von Trockenübungen gesprochen und würde nicht so fragen, wenn ich praktische Erfahrungen hätte (außer beim Thema Ablesbarkeit/Sonneneinstrahung und Tasten vs. Touchscreen). Mir geht es hier nicht um einen Zweikampf der Systeme, sondern um Erkenntnisgewinn durch Erfahrungsaustausch. Deine obigen Argumente treffen einfach nicht zu: Lenkerbefestigung, Wasserdichtigkeit, Bedienbarkeit während der Fahrt, Verfügbar von Karten usw. sind kein Problem - Im Gegenteil.
Mein vergleichsweise kleines Telefon ist schon mal von der Oberfläche her größer als mein Garmin GPS. Im Gegensatz zum ausschließlich von unten fixierten Garmin kommt beim Telefon die Außenklemmung, die auch noch etwas Platz beansprucht. Da wirds auf dem Rennlenker - den man ja in erster Linie wegen der verschiedenen Griffpositionen wählt - schon eng. Mein Xperia ist zwar (angeblich) wasserdicht, ich hatte aber bei ausgiebigen Recherchen in dieser Preisklasse bei weitem nicht den Eindruck, dass das heuer schon Standard ist.
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#1349902 - 08.08.18 16:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Ich komme mit den weißen Eneloops auch (knapp) zwei Tage hin: Ohne Displaybeleuchtung, ohne Navigation (insbes. Routing), aber mit Trackanzeige, -aufzeichnung.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1349918 - 08.08.18 19:00
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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...weitere Abstriche bei Telefonen: Aus ganz anktuellem Anlass - heute gesehen bei einem Mitforisten, der unbedingt mit dem Smartphone navigieren wollte und das Garmin zu Hause ließ... Sowas hatte ich beim Garmin selbst in Albanien bei 40°C und praller Sonne nicht... Gruß Thoralf
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#1349926 - 08.08.18 20:03
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Weshalb laufen 6 Apps im Hintergrund? Und weshalb ist 4G aktiviert? Das frisst alles Akkuleistung und erzeugt Abwärme. Flugmodus aktivieren, Bluetooth aus, Bloatware löschen.
Ich hatte mit unterschiedlichen Smartphones (innerhalb eines Zeitraums von 6 Jahren, auch bei heißem Wetter) nie Hitzeprobleme, selbst nicht mit den Samsung-Geräten.
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Geändert von dmuell (08.08.18 20:08) |
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#1349939 - 09.08.18 04:35
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Themenersteller
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo,
[Humor] So gings mir vorgestern auch, ich habe meine Vorhaben für den Tag hitzebedingt auf gestern verschoben und habe nur noch Notprozeduren bei einem Glas Johannisbeerschorle erfüllt. [/Humor]
Wenn man das erkennen kann und sogar eine Priorisierung der wichtigsten Tasks trifft, ist man zumindest intelligent.
Jakob, der gerne eine Hitzeverschnaufpause einlegt
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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Geändert von borstolone (09.08.18 04:36) |
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#1349941 - 09.08.18 05:02
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Weshalb laufen 6 Apps im Hintergrund? das habe ich mich auch gefragt
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#1349969 - 09.08.18 08:13
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Weshalb laufen 6 Apps im Hintergrund? Und weshalb ist 4G aktiviert? Das frisst alles Akkuleistung und erzeugt Abwärme. Flugmodus aktivieren, Bluetooth aus, Bloatware löschen ...
...und vor allem nicht telefonieren, stattdessen dem Handy mit der zum Fächer gefalteten Radkarte Erste Hife leisten
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#1349970 - 09.08.18 08:29
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: doppeluli]
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... weil ich immer die Lesebrille auspacken musste, wenn ich was sehen wollte. .... Ende 2011 bin ich dann auf Motorola Defy und Locus umgestiegen und habe ein E-Werk von B&M angeklemmt. Damit war ich erstmals wirklich zufrieden und 3 Monate später folgte Locus pro, was ich heute noch nutze Ich stehe mit dem Locus auf Kriegsfuß, weil ich dort keinerlei Beschriftungen während der Fahrt lesen kann. Ich habe zu hause nachgemessen, Straßennamen usw. sind nur 0.5mm hoch - das ist einfach zu klein. Kann man das konfigurieren ? Grüße, Ludger ...der die Textgrößen der Karte in seinem Oregon konfigurieren kann.
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#1349974 - 09.08.18 08:35
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: LudgerP]
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Geht afaik nur für Offline-Karten. Einstellungen, Karten, Offline Karten, Textgröße Dabei wird jede Schrift verändert. Will man nur einzelne Elemente ändern, muss man die Angaben in der Datei zum jeweiligen Kartenthema (Theme) ändern. Ist zwar nur ne Textdatei, trotzdem nicht ganz trivial, weil XML-Code.
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Geändert von mbhh (09.08.18 08:40) |
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#1350013 - 09.08.18 11:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Sowas hatte ich beim Garmin selbst in Albanien bei 40°C und praller Sonne nicht... Deswegen nutze ich, wenn, dann nur das akustische Fräulein. Oder besser ich nutze das Fräulein nur akustisch. Die optische Darstellung ist zwar nice to enjoy, aber verzichtbar. Achjaund: Albanien, allerdings nur 36-38°, je nach Bewölkung.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (09.08.18 11:56) |
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#1350042 - 09.08.18 17:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: iassu]
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ich nutze das Fräulein nur akustisch. Die optische Darstellung ist zwar nice to enjoy, aber verzichtbar. Die "Susi von Osmand" schaltet doch den Bildschirm für 5-60 Sekunden an, wenn sie eine Ansage macht, ich lass Susi den Bildschirm immer für 30 Sekunden einschalten. Frage mich langsam, weshalb ich ein Powerbank mitschleppe
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#1350043 - 09.08.18 18:19
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Margit]
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Moin Margit! Die "Susi von Osmand" schaltet doch den Bildschirm für 5-60 Sekunden an, wenn sie eine Ansage macht, ich lass Susi den Bildschirm immer für 30 Sekunden einschalten. Frage mich langsam, weshalb ich ein Powerbank mitschleppe Die meisten Pedelecs oder deren Akkus haben doch fürs Smartphone etc. eine USB-Buchse. Ist das bei Deinem Pedelec nicht der Fall? Bei meinem neuen eAntrieb befindet sich die USB-Buchse am Display, insgesamt sieht das Ganze so aus. Bis denne, HeinzH. P.S. Bei meinem NAVIKI schnackt keine Susi sondern eher eine unsäglich klingende Jagoda. Ich wollt, ich könnte auf eine charmante Janine umschalten...
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Geändert von HeinzH. (09.08.18 18:23) |
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#1350046 - 09.08.18 19:05
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: HeinzH.]
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das Bosch-Intuvia-Display hat einen Ausgangsstrom von 500 mA. Mein Ur-Ur-Ur-Alt-Handy wurde damit geladen, für neuere Geräte ist das zu schwach zum Aufladen. Bei der Mittagspause kann das Smartphone auch nicht geladen werden, da das Display nach 10 Minuten abschaltet. Mein Lieblingsrad hat weder Motor noch Akku, aber die Powerbank oder das Smartphones schaltet den Ladevorgang bei 100% Akkustand auch ab und nicht selbständig wieder ein.
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#1350082 - 10.08.18 08:59
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Margit]
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das Bosch-Intuvia-Display hat einen Ausgangsstrom von 500 mA. Mein Ur-Ur-Ur-Alt-Handy wurde damit geladen, für neuere Geräte ist das zu schwach zum Aufladen. (…..) Hmmmh, dann werde ich interessenhalber mal ausprobieren, ob mein Display in der Lage wäre, mein noch nagelneues Huawei P20 aufzuladen. Bis jetzt hab ich ja nur mein Navi-Smartphone Cubot KingKong angestöpselt… Bis denne, HeinzH.
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Geändert von HeinzH. (10.08.18 09:02) |
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#1350102 - 10.08.18 11:50
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Ich habe mir jetzt mal Alles durchgelesen und antworte Thread-übergreifend. Meines Wissens liegen Google und Komoot im Marktanteil an der Spitze, alle Weiteren folgen demnach mit je weit unter 10 %. Die Marktdurchdringung von Google-Maps ist am höchsten. Ich nutze die Offline-Navigation bei OSMand häufig, parallel zu fertigen Tracks. Die Karte benötige ich, um dann vor Ort zu entscheiden, wo ich fahre. Es gibt generell wenige aussagekräftige vergleichende Tests zur "Ergonomie"; du meist vermutlich die Benutzerführung. Thomas Froitzheim von Naviso schreibt regelmäßig fundiert und ausführlich. Einige Blogger sind unterwegs. Der GPS-Radler scheint mir fundiert zu schreiben. Man kann sich sicher streiten, ob die selten upgedatete Garmin-Weichware besser ist als die häufig upgedateten Apps, Fehler machen sie Beide. Zumindest bei OSMand werden die OSM-Karten fast wöchentlich aktualisiert; mit W-Lan kann ich das auch unterwegs erledigen. Online ist die Zahl an anderen Karten schier grenzenlos. Einarbeiten muss man sich in Beide Systeme. Wenn man nicht mit der Software zurechtkommt hat man bei Garmin mehrere hundert Euro in den Sand gesetzt, bei den Apps maximal einen Bruchteil. Ich weiß von in der Schublade verstaubenden Garmins, weil man nicht damit zurechtkommt; ich weiß nicht von in der Schublade verstaubenden Smartfons, weil man nicht mit der Navi-App zurechtkommt. Navi-Apps werden höchstens als komplexer wahrgenommen, weil sich der Garmin-Käufer bereits auf eine langwierigere Einarbeitung eingerichtet hat. Die Lenkerbefestigung ist bei beiden Systemen mittlerweile vollkommen unproblematisch und in allen Preis-und Qualitätsstufen zu kaufen. Bei den sehr wenigen hier beschriebenen Geräteausfällen scheinen sich mir Garmin und Smartfon die Waage zu halten – man möge mir andere Zahlen nennen. Wenn sie auf den Boden fallen, dürften Navis allerdings mehr aushalten. Welches Smartfon ist den Forumisten bereits bei Regen abgesoffen? Die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht ist bei der Garmin-Bildschirmtechnik in der Tat besser. Die Laufzeit mit einen Akkusatz ist auch wegen der Mono-Funktionalität der Navi-Geräte wesentlich höher, mit Powerbank oder Ladegerät am NaDy zieht das Smartfon aber mindestens gleich. Drohende Überhitzung (im Stand) wurde mir jetzt auch einmal angezeigt, Weiterfahren hat zum Abkühlen gereicht. Navis werden meist über einen wesentlich längeren Zeitraum (in jeweils kurzen Zeitspannen) genutzt als Smartfons, die täglich 10 Stunden in Gebrauch sind. Auf die Nutzungsstunden gerechnet, dürfte jedes Smartfon daher länger in Gebrauch sein als jedes Garmingerät.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1350105 - 10.08.18 12:05
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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Hast du recht neutral und umfassend zusammengetragen. Der Vergleich im letzten Absatz hinkt natürlich etwas, weil die 10h-Nutzung der Smartphones sicher nicht mit der Nutzung als Navigationsgerät zu tun hat. Ich nutze übrigens beides. Smartphone habe ich sowieso dabei und hat Vorteile, wenn ich mir ne Übersicht verschaffen will. Das GPSmap64 nutze ich, wenn ich wirklich einen Track nachfahren will. Smartphone bei der aktuell starken Sonnenstrahlung abzulesen, finde ich völlig unzumutbar (vor allem während der Fahrt), mit dem GPS-Gerät geht das absolut problemlos.
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#1350108 - 10.08.18 12:26
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: derSammy]
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Hast du recht neutral und umfassend zusammengetragen. Danke Sammy, wenn ich den Kaufpreis eines Geräts objektiv und damit mit seiner Nutzungsdauer vergleichen möchte, ist meine Rechnung sicher berechtigt. Die maximale Helligkeit von Smartfon-Bildschirmen ist extrem unterschiedlich - ich habe meins u.A. nach diesem Kriterium gekauft.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1350111 - 10.08.18 12:40
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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wenn ich den Kaufpreis eines Geräts objektiv und damit mit seiner Nutzungsdauer vergleichen möchte, ist meine Rechnung sicher berechtigt.
Naja, das ist wie gesagt eine recht individuelle Frage der Nutzung. Wenn ich das Smartphone schon habe, kostet es mich nix, wenn ich es nur zum Navigieren kaufen würde, ist es womöglich arg teuer. Und sowohl die Intensitäten der Navigations- als auch der Telefonutzung sind sicher individuell sehr verschieden. Von daher ist das eine "Rechnung" mit zu vielen Parametern. Soll mal jeder Interessent selber überlegen, was ihm das wert ist. Das skurile bei den Displayhelligkeiten ist: Beim GPS-Gerät schalte ich die Beleuchtung bei viel Sonne komplett aus (sprich da kostet es mich fast keine Energie), die Helligkeit richtig rauf drehen geht beim Smartphone, kostet aber einerseits Akku und erwärmt das Gerät andererseits auch nicht unwesentlich. Also umso wärmer und umso greller die Sonne, umso mehr spricht m.E. für das GPS-Gerät.
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#1350203 - 11.08.18 19:01
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: derSammy]
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Das geht jetzt nicht speziell an Sammy, ich weiß bloß nicht, wo ich meinen Beitrag anheften soll.
Mit der Kombination von oruxmaps-openandromaps und brouter und archiescamping bin ich völlig zufrieden. Ich nutze ein 5-Zoll-Lenovo A 859, das mit einem Stück Gummiband gehalten wird, das über die vier Ecken an die Lenekrtasche genäht ist. Das hält gut und hat alle Holperpisten seit etlichen Jahren mitgemacht.
Allerding habe ich mein Handy bei der Tour im Flugzeugmodus, anrufen und Anrufe annehmen das geschieht erst abends auf dem CP. Das Display einschalten ist ein Knopfdruck und nur dann notwendig, wenn man sich Kreuzungen annähert. Bei voller Displayhelligkeit ist das Ablesen auch bei Sonnenlicht kein Problem, freilich möchte ich nicht so mehere Stunden navigieren müssen. Wnn ich eine vorgeplante Route abfahre, reicht auch weniger Licht, der dicke lila Streifen ist auch dann zu erkennen- und damit auch die Notwendigkeit des Abiegens. Bei Regen kommt eine Motorradrucksack-Haube darüber- meine kleine Kenkertasche ist sowieso nicht regendicht. So kann ich auch dann -wenn auch erschwert die Karte und meinen Track erkennen. Eine Bedienung ist dann natürlich nicht möglich. Erstaunlicherweise hatte ich trotz der 35-37 Grad keine Probleme, auch keine Fehlermeldungen wie von anderen beschrieben. Vorher hastte ich ein Motorola Defy, da wurde bei großer Hitz ein Teil des Displays rot
Das Handy wird über eine ungarisches Ladegerät ohne Pufferakkus geladen- etwas so wie der Minimallader. Wenn ich am Abend vorher telefoniert habe, liegt der Ladzustand bei ca. 80%. Im Laufe des Tages kann ich (bei Trackaufzeichnung) aber sparsamer Displaybenutzung wieder auf vollen Ladezustand kommen. Das Fehlen eines Pufferakkus macht sich insofern unangenehm bemerkbar, als dass sich das Handy bei jedem Anhalten und Starten erst einmal einschaltet. Bei meinen drei jetzigen Touren (Győr-Donau-Regental-Thür.Wald-Camburg, dann Rostock-Müritz-Altmark-Lüneburger Heide-Leinetal-Harzand und dann die Heimfahrt (Hoyerswerda-Görlitz-Breslau-Oppeln-Ratibor-Jablunkow-Váh-Tal-Komárom)hatte ich nur das A859 als Navigationsgerät genutzt.
(Bei meinen Tagestouren hier im Umland nutze ich kein Ladegerät, habe aber gsm angeschaltet. Dann sinkt der Ladezustand von 100 auf ca 50-60% am Ende der Tour, ebenfalls bei sparsamer Disolaybenutzung.) Ich hatte zwar noch ein zweites (Lenovo Phab2) in der Lenkertasche dabei, um einen Ersatz im Falle eines Defektes und eine bessere Lesemöglichkeit für eventuelle Netzbesuche zu haben, aber dessen Akku hat sich beim ganz normalen Aufladen an der Steckdose zu Hause verabschiedet.
Es dauert zwar eine Weile, bis man sich mt Oruxmaps vertraut gemacht hat, aber dann ist das Herunterladen von openandromaps-Karten auf die Speicherkarte ganz einfach.
Mit Brouter und der Möglichkeit der schnellen Umstellung auf "trekking" bzw. "Race-low Traffic" ließen sich unproblematisch die Strecken planen bzw. umplanen. Ich hatte mir zwar für meine Heimfahrts-Strecke (Görlitz-Breslau-Turawa-Ratibor-Jablunkow-Zilina-Váh-Tal-Komárom) schon vorher gpx erstellt, aber bin zum größten Teil nach spontanam Umplanen mittels Brouter dann doch anders gefahren.(Je nach dem, ob ich im Trekking-Mode die Kiespisten, oder im Race/Low Traffic Mode den Autoverkehr satt hatte.) Das hat an manchen Stellen überraschend gut geklappt.
Dann noch Archies-Karten offline, da braucht man während der ganzen Tour keinen Netzzugang.
Mapy.cz hat einen schnelleren Kartenaufbau, ich habe aber den Eindruck, dass es mehr Akkukapazitat frisst, als oruxmaps. Nachteilig empfinde ich außerdem, dass die lila eingezeichneten Radwege sich schlecht von den roten, blauen und grünen Wanderwegen abheben, und das mann diese erst beim ziemlich weiten Hineinzoomen sieht.
Ein dezidiertes Outdoor-Handy hatte ich noch nicht, früher bin ich mit einem Garmin-Nüvi herumgefahren, aber ich empfand das Herunterladen von Karten, Einarbeiten in Basecamp, gsmappsupp usw. als wesentlich weniger intuitiv.
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#1350214 - 12.08.18 07:44
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: martinbp]
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Ich nutze ein 5-Zoll-Lenovo A 859, das mit einem Stück Gummiband gehalten wird, das über die vier Ecken an die Lenkertasche genäht ist. könntest Du davon bitte Fotos einstellen? Danke!
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#1350215 - 12.08.18 08:55
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Margit]
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Mit Fotos einstellen, habe ich so meine Probleme, weil ich bei keinem Fotohoster angemeldet bin. Aber ich könnte die 'ne E-MAil schicken.
Meine Lenkertasche ist eine kleine Haberland mit einem Schnallenverschluss an der Vorderseite. Auf die "Deckelseite" habe ich von alten Felgenbremsen 4 übriggebliebene "Unterlegscheiben" (weiß den genauen Namen nicht, sind aber dicker und haben ein Profil, um die Bremsbeläge einstellen zu können) angenäht. Durch diese Scheiben ein Gummiband gezogen, und verknotet. Etwa so, wie bei den käuflichen Silikonhalterungen. Um einen besseren Ablesewinkel zu ermöglichen habe ich die Klickfix-Halterung für die Lenkertasche etwas nach oben ausgerichtet.
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#1350217 - 12.08.18 09:24
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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kann mich nicht erinnern, jemals eine informativere und trotzdem knappe Zusammenfassung gelesen zu haben.
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#1350220 - 12.08.18 11:32
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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Hallo Stephan,
Deinem Beitrag kann ich mich voll anschließen.
Vielleicht noch ein Aspekt: Displaygröße und Ablesbarkeit bei altersbedingt nachlassender Sehkraft (trotz ordentlicher Brille).
Im Laufe der Jahre ist bei mir das Bedürfnis nach einer größeren Anzeige und der damit verbundene leichteren Ablesbarkeit der Karte kontinuierlich gestiegen. Früher war für mich ein 3" Display ganz ok, heute im fortgeschrittenen Alter möchte ich einen 5" Bildschirm beim Navi nicht mehr missen. Diese Anforderung wird m.E. von üblichen Outdoor-Navis (Garmin u. Co) nicht erfüllt.
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#1350294 - 13.08.18 09:40
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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Thoralf, ich bin immer wieder begeistert und dankbar, wie Du die Fahne der Navis hoch hältst. Ich bin eher erschrocken, wie sehr Halbwahrheiten verbreitet werden bzw. wie sehr Probleme mancher Smartphones generalisiert und Lösungsmöglichkeiten ignoriert werden. Als OsmAnd-Nutzer der frühen Stunde (seit 2011), zunächst auf dem Galaxy W, jetzt auf dem S5-Mini, kann ich da nur den Kopf schütteln. Aber im einzelnen: Osmand frisst derart viel Rechenleistung, dass man es echt nur in die Tonne kloppen kann Ist mir noch nicht aufgefallen. Mit 10s-Tracking an / Bildschirm normalerweise aus und nur bei Bedarf an, das Phone im wesentlichen als Landkarte benutzt, braucht das S5-Mini gut 50% des Akkus an einem langen Radel-Tag (Flugmodus an). OsmAnd hat natürlich jede Menge stromfressende Features, aber die mußt Du ja nicht benutzen. Datenschutz: Beim Navi unendlich viel besser. Das greift ja nciht aufs Internet zu Hmm, ein alter Käfer ist robuster als ein neuer Golf, denn Klimaanlage und Katalysator können nicht kaputtgehen? Verzichte auf SIM-Karte und Gockl-Account, lade OsmAnd einmalig von F-Droid, dann hast Du quasi ein Navi-Only-Gerät, brauchst nie wieder Internet, wenn Du nicht magst, und hast genausowenig Sicherheitsprobleme wie mit dem Garmin. Wenn abends der Akku leergerödelt ist, macht sich das mit der Unterkunftssuche ganz besonders gut. Und wie sucht man die Unterkunft mit dem Navi? Braucht man scheinbar doch noch Smartphone mit allen seinen Sicherheitsproblemen. Wenn der Lader, Nabendynamo oder sonstwas ausfällt, dann ist ziemlich schnell Ende mit der Navigation. Ein Garmin hält wesentlich länger. Und es läuft mit ganz normalen Batterien Als Backup hilft ein zweiter (dritter, vierter, falls Du völlig ins Abseits willst) Akku (35g) und ein separater Lader (46g). Dann kannst Du problemlos auf dem Campingplatz laden. Und im Outback hätte ich lieber 3 Akkus dabei, als mich darauf zu verlassen, irgendwo Batterien kaufen zu können. Das geht natürlich nur, wenn der Akku wechselbar ist, aber etwas anderes käme mir nicht ins Haus bzw. an den Lenker. Dezidierte Navis sind deutlich robuster, widerstandsfähiger und brauchen weniger Strom. Robuster vielleicht (auch da gibt es Abhilfe), weniger Strom brauchen sie, weil sie weniger leisten (siehe oben). Permanente Updaterei der Apps ist nötig, und nach spätestens 3 Jahren ist das Phone so langsam und die Naviapp so aufgebläht, dass ein Austausch fällig wird. Nach 5 Jahren ging OsmAnd nicht mehr mit dem Galaxy W. Das finde ich akzeptabel. Ich las hier im Forum von mindestens einem Fall, dass ein Sturz auf Radreise das Smartphone am Lenker zerstört hat. Und gerade nach einem Sturz wird man das Handy eher nötig brauchen! Man kann ja ein zweites Handy mitnehmen für den Notfall. Beim Navi hast Du ja i.d.R. auch noch ein Handy dabei. Ansonsten gilt für den Notfall gleiche, wie für die Unterkunftssuche - das Navi alleine wird Dir wenig helfen. mindestens problematische, wenn nicht unmögliche Lenkerbefestigung, bei der Anderes meist weichen muss 10-Euro-Halterung von Amazon gekauft, 4 Löcher in die Ladeschale gemacht, am Lenker permanent mit Kabelbindern befestigt - wiegt 20g und das Phone ist selbst auf Albaniens Schotterpisten nicht rausgefallen. Die Halterung ist minimal größer als das Phone, so what? Wasserdichtigkeit vorerst noch die Ausnahme Es gibt wahrlich genug Modelle, z.B. die Galaxy-A-Serie oder das alte S5-Mini. Zur Sicherheit kommt auf mein S5-Mini noch ein bißchen Knetmasse auf Kopfhörer- und USB-Anschluß wenn es regnet. Bedienung eines Touchscreen während der Fahrt grenzt an Artistik Die Zoom-In/Out-Tasten trifft man. Mehr sollte man während der Fahrt ohnehin nicht bedienen. deutlich schlechtere Ablesbarkeit insbes. bei ungünstigen Lichtverhältnissen I.d.R. ist es gut genug, man muß nur ab und zu den Dreck vom Display wischen. Problematisch nur bei sehr hellem Wolkenhimmel oder praller Mittagsonne (also eher selten). begrenzte Auswahl an Karten - soweit überhaupt austauschbar Kommt drauf an, wo du fahren willst. Für Westeuropa gibts nix Besseres als OSM, Osteuropa ist auch mit Abstrichen OK. Zum Rest der Welt kann ich wenig sagen. Korea auf dem Land z.B. ist tatsächlich ein Problem bei OSM. Aber das weißt Du ja vorher. Ich bin jedefalls gerade mit meinem S5-Mini die Strecke D-CZ-A-SLO-I-A-D gefahren. Ich besitze nur einen alten Dynalader (ca. 3. Watt Ladeleistung). Die ganze erste Woche habe ich mal probiert, ob das reicht, ohne an der Steckdose nachzuladen. Ergebnis: Ja, wenn man nur das Allernötigste surft. Sobald man anfängt, Emails zu schreiben, zu chatten, etc..., wird es knapp. Aber das ginge mit dem Navi ja auch schlecht.
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#1350306 - 13.08.18 10:18
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Vielleicht noch ein Aspekt: Displaygröße und Ablesbarkeit bei altersbedingt nachlassender Sehkraft (trotz ordentlicher Brille). Im Laufe der Jahre ist bei mir das Bedürfnis nach einer größeren Anzeige und der damit verbundene leichteren Ablesbarkeit der Karte kontinuierlich gestiegen. Ich gebe dir recht. Auch ich nutze die Karte auf dem Bildschirm, um unterwegs den vorgefertigten Track oder die smartfoneigene Navigation anzupassen, spontan die Route zu ändern und Wikipedia-Artikel aufzurufen. Anderen, die sklavisch fertige Tracks abfahren, reicht ein Abbigehinweis akustischer Art; sie benötigen nicht dauerhaft eine sichtbare Karte.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1350312 - 13.08.18 10:51
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Dergg]
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Und wie sucht man die Unterkunft mit dem Navi? Zieleingabe -> Unterkünfte. Das habe ich in Vorsmartphonezeiten immer so gemacht. Klar, man kann nicht direkt buchen. Aber suchen kann man. Braucht man scheinbar doch noch Smartphone mit allen seinen Sicherheitsproblemen. Natürlich geht es mit dem Smartphone einfacher. Besonders dann, wenn man mit dem Navi navigiert und das Smartphone dann abends noch voll ist. Ansonsten gilt für den Notfall gleiche, wie für die Unterkunftssuche - das Navi alleine wird Dir wenig helfen. Ich schrieb nie davon, das Smartphone zu Hause zu lassen...
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#1350320 - 13.08.18 11:21
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Ich schrieb nie davon, das Smartphone zu Hause zu lassen...
Schon richtig, aber die von Dir genannten Vorteile (Unterkunftssuche, Notfall) rühren dann nicht daher, daß Du ein Navi hast, sondern daß Du 2 statt einem Gerät dabei hast.
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#1350331 - 13.08.18 11:49
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Dergg]
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Beiträge: 11.035
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Schon richtig, aber die von Dir genannten Vorteile (Unterkunftssuche, Notfall) rühren dann nicht daher, daß Du ein Navi hast, sondern daß Du 2 statt einem Gerät dabei hast. Wobei zu erwähnen wäre, daß auch das preiswerte Outdoor/Navi-Zweit-Smartphone ohne oder mit SIM) hier und anderswo Freunde findet. Bis denne, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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