Radreise & Fernradler Forum
Radreise & Fernradler Forum
Wer ist online?
9 Mitglieder (iassu, Fahrradfips, thomas-b, Gerhard O, 5 unsichtbar), 410 Gäste und 913 Suchmaschinen sind im Forum unterwegs.
Details
Erweitert
Rund ums Forum
Regeln
Die Regeln für dieses Forum
Nutzungsbedingungen
Vereinbarungen für die Benutzung
Das Team
Wer steht hinter dem Forum?
Verifizierung
Offenlegung deiner Identität
Beteiligte Homepages
Radreise-Seiten, die das Forum eingebunden haben
Mach mit!
Dieses Forum für deine Homepage
RSS Feeds RSS
Eine Übersicht öffentlicher RSS Feeds
Plauderecke
Zum Unterhalten und Plauschen
Die Geschichte
Die Geschichte des Forums
Spende
Unterstütze das Forum
Radreise-Wiki
Partnerseiten
Statistik
29258 Mitglieder
97696 Themen
1534053 Beiträge

In den letzten 12 Monaten waren 2215 Mitglieder aktiv. Die bislang meiste Aktivität war am 02.02.24 17:09 mit 5102 Besuchern gleichzeitig.
mehr...
Vielschreiber (30 Tage)
Keine Ahnung 91
Juergen 75
panta-rhei 56
Falk 55
iassu 48
Themenoptionen
#926055 - 05.04.13 16:44 Re: Eine Reise nach Westen [Re: anastasia]
anastasia
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 28
Sooo, die letzte Teilen des Berichtes habe ich fertig geschrieben.

Ich bin aus Sibirien

Diese Phrase „Ich bin aus Sibirien“ hatte eine magische Einwirkung. Als ich sagte, dass ein Start meiner Radreise aus Vyborg ist, wurde das normal wahrgenommen. Als ich formulierte genauer, dass eine pure Start aus Nowosibirsk mit dem Zug ist, hatte ich als Reaktion runde Augen bei Leuten gesehen. Ich konnte deutlich merken, wenn manche Menschen ein Wort „Sibirien“ hörten, entstand bei ihnen ein Mitleidgefühl.

In einem Abend fuhr ich mit Taschen ohne Essen und Wasser. Es war kurz vor Spätabend und ich wollte alles noch kaufen können. Insbesondere, dass auf meiner Route ein Dorf lag. Ich wusste, nicht jedes Dorf hat einen Supermarkt. Um meine Kräfte zu sparen, fragte ich eine vorbeigehende Frau ob hier ein Supermarkt gibt. Sie antwortete, hier gebe es keinen und der Nächste sei 40 km von hier entfernt. Ich war traurig. Ich hatte keine Zeit, um 40 km rechtzeitig vor dem Schließen zu schaffen. Sie fügte sofort hinzu, ich könne ihnen etwas geben. Es war keine Probleme ohne Essen zu bleiben, zum Notfall hatte ich immer eine Grütze mit und konnte einen Brei kochen. Aber ohne Wasser ging es nicht. Ich hatte mich bedankt und fragte ob sie mir Wasser geben konnte. Wir gingen zu ihrem Haus und redeten. Sie fragte mich wie lange bin ich unterwegs, wie verbringe ich die Reisetage, wovon bin ich. Als ich sagte, dass ich aus Sibirien bin, wurde sie verzaubert… Das war ein Moment, als wir zum Haus kamen. Sie ging rein und nach eine Minute sah ich wie diese Frau mir einen großen weißen Packet bringt. Dort waren Brötchen, Käse, selbstgenachte Konfitüre, Birnen, Äpfel! Sie sagte zufrieden, dass jetzt ich ein sattes Abendessen habe und grüßte mich auch von ihren Mann. Sie war sehr lieb zu mir. Schade nur, dass ich so schockiert war, dass konnte nicht sie richtig zu bedanken und etwas Interessantes zu erzählen. Ich fuhr schneller weg.
Ich erzähle noch eine Geschichte und erkläre warum kommt solche Reaktion.

Anderen Fall hatte ich in Erfurt. Ich besichtigte die Stadt und fragte einen Passanten mich zu fotografieren. Es entstand ein Gespräch, ich hatte erfahren, dass er aus Augsburg ist, mit seiner Frau im Auto auch reist. Nach halbe Stunde, als ich neben meinen Rad war, hatte ich ihm mit Frau wieder gesehen. Sie hatten mein Fahrrad angeschaut. Vor meine Reise hatte ich eine Kleberfolie mit „Sibir“ „Novosibirsk“ auf einer Rame des Fahrrades aufgeklebt. Es war ein Beweis, dass ich kein Witz über meine Reise machte, dass ich wirklich aus Sibirien bin. Wir hatten wieder lustig über Reisen von einander gesprochen, dann nahmen einen Abschied. Vor dem Abschied der Mann steckte mir etwas im Hand, sah seinen Frau an, lächelte ihr und sagte mir: „Siehst du da einen Eis-Cafe? Kaufe dir ein Eis“. Ich hatte mich bedankt, aber hatte nichts verstanden. Sie gingen weg. Ja, ich habe Geld, aber wenn ich einen Eis kaufen werde, kann so passieren, dass eines Tages reicht es mir für einen Ersatztschlauch das Geld nicht. Alles ist durchgerechnet wie viel Euros kann ich in einem Tag leisten. Auch es gab eine Summe die nur zum Notfall vorgesehen war. Auch das Essen sollte so sein, dass es Kräfte gibt. Eis macht nicht satt. Also kein Platzt für ein Eis. Danach sah ich was steckte er mir im Hand. Dort war waren 10 Euro, die so zusammengefaltet waren, dass sie wie ein Quadrat 1cm X 1cm aussahen.
Ich ging in diesem italienischen Eis-Cafe und kaufte mir zwei die teuersten Eis. Das war aber ein Fehler im Sommer gleichzeitig zwei Eis zu kaufen. Sie schmelzen sich und man musste beide sehr schnell essen. Von einer Seite das sah sehr amüsant aus. Ein Kellner fragte mich, ob mir ihre Eis gefällte. Und ob! Es waren eine der besten Eis in mein Leben.

Ich war für dieser Paar dankbar und ihren Geschenkt machte mir Spaß. Dabei war ich in einer unbequeme Situation auch wie mit diese nette Frau. Ja, Novosibirsk ist Hauptstadt von Sibirien. Stimmt, dort ist kalt. Stimmt, früher war das ein Ort wohin die Leute als Strafbann geschickt wurden. Jetzt das ist eine Stadt mit einer über Million Bevölkerung, mit Unis, Forschungszentrums. Sibirien ist ein Begriff für eine riesige Fläche. Die Wohnorte sind weit voneinander, ein Kontrast zwischen wohlhabender Stadt und armes Dorf ist deutlich zu sehen. Aber die Leute sterben vom Hunger nicht und sind ähnlich arm/wohlhabend wie in einem andern Ecke des Russlands (außer solche Städte wie Moskau, Sankt-Petersburg, wo kann man über einem anderen Lebensniveau zu sprechen). Als ich auf Grund meiner Heimatstadt solche Geschenke bekam, fühlte ich mich nicht wohl, denn mir es schiente, die Leute hatten falsche Vorstellung.

Die Pannen des Fahrrades

Mein Fahrrad ist recht alt. Ich hatte ihn für meinen ersten oder zweiten Arbeitslohn gekauft, als ich noch Studentin war und eine Nebenjob hatte, in 2004. Ein gutes chinesischen Fahrrad –Fuji Nevada 3.0. Während der Reise musste ich recht oft das Hinterrad zupumpen, weil es zu viel Gewicht auf sich hatte. Eine Pumpe ohne Schlauch, sondern mit einer direkten Verbindung machte einen Schlauch schnell kaputt, zerrisse die Gummi rund dem Nippel. Ich musste diese Pumpe wegschmeißen und eine andere kaufen. Das löste die Probleme nur teilweise. Wenn Luft etwas weg ist und das Rad sehr belastet ist, dann werden die Drehkräfte auf dem Nippel so einwirken, dass der wird nicht mittig mit einem Öffnung in metallischen Teil des Rades. Die Folge ist gleich – eine zerrissene Gummi rund dem Nippel, die nicht zu kleben ist.
Insgesamt hatte ich 6 Schläuche gekauft und 7 Stiche geklebt.
Fast immer hatte ich Glück mit. Nur ein Mal bekam ich ein Loch im Rad direkt auf eine Straße mit dem aktiven Verkehr. Wegen metallischen Konstruktionen der Straße entlang konnte ich nicht eine Pause nehmen und den Schlauch kleben. Ich ging 100 m bis zum Ende des Zaums. Dort hatte ich das Rad deinstalliert. Das war wieder ein Loch rum den Nippel. Ich hatte neuen Schlauch montiert. Aber als ich den pumpte, hat neuer Schlauch einfach explodiert. Ich hatte keinen mehr. Nur einen, der ein Loch hatte. Die Fahrer sahen auf mir mit Mitleid, aber dürften nicht hier stoppen. Ich probierte ein Loch mit mehreren Klebeplatten zu kleben und konnte diesen Schlauch noch 3 Tage benützen.
Die schlimmste Panne wurde nicht weit von der Ostsee passiert, ich möchte an diesem Tag Lübeck erreichen. Aber plötzlich wurde eine Pedale weg. Das Gewinde war kaputt. Das war am Samstag, wenn alle Geschäfte und Werkstatte Wochenende hatten. So ein schönen sonnigen Tag auf dem Ufer der See, und so ein Unglück… Die zufriedenen Touristen fuhren ihre Fahrräder vorbei und ich probierte teilweise zu Fuß zu gehen, teilweise mit eine Pedale zu fahren. Bei dem Fahren wehte ein kühler Wind ihn in Gesichte und mir war heiß, weil ich zu langsam war und kein kühler Wind entstand. Dann merkte ich, dass die Touristen auf ihre Fahrräder die Schilder mit Nummern hatten. Das bedeutet, das sind Mietfahrräder. Das bedeutet, hier muss eine Mietstation sein. Das bedeutet dort sind die Instrumente und Fachleute. Ich hatte diese Station gefunden. Die Arbeiter probierten ohne Erfolg die Pedale zu montieren. Alles war schlecht, die Pedale selbst war in Ordnung, aber das Gewinde in Hebel war kaputt. Sie zeigten mir wo hier ein Bahnhof ist und ich ging dorthin. Ein Ausgang gibt es immer. Man konnte bis zu einer Stadt fahren, im Vorort bis Montag im Zelt leben bis Geschäfte offen sind.
Man kann diese Situation als großes Unglück wahrnehmen. Doch ich hatte großes riesiges Glück. Fast 2 Stunde mit dem Zug und ich war in Izehoe, neben Hamburg – dort wohnte meine Bekante. Bei dem Reiseplanen war ich unentschieden, ob ich sie besuche. Aber jetzt, wenn ich so wie so ohne fahrendes Fahrrad bin und es hatte so nah zu ihre Stadt passiert. Ich wurde sehr warm getroffen. Das Haus war sehr gastfreundlich. Die Familia hatte mir ein Bad mit aromatischen warmen Wassern vorbereitet. Ich lag in einem Bad, richte die Aromas, sah auf eine brennende Kerze und alles war schön. Vor dem Bad war ich nicht müde. Aber im Bad hat mich die Müdigkeit beherrscht. Nur jetzt hatte ich gemerkt, dass ich so lange fuhr und müde war, aber gab mir keine Rechte sich müde zu fühlen, weil es noch viel vor gab. Ich hatte schneller dieses Zauberbad verlassen.
Ich blieb in diesem Haus etwas länger, nächsten Tag hatten wir Hamburg besichtigt.





Danach brachten wir mein Fahrrad zur Station. Dort waren die Fachleute aus Kasachstan, sie haben schnell mich als eine Russin erkannt, haben mir eine neue Pedale und einen neuen Hebel montiert, und dazu umsonst brachten meinen Fahrrad voll in Ordnung. Zum Abschied bekam ich als Geschenk noch einen Schlauch. Das war sehr nett von ihnen.

Sehenswürdigkeiten

Als ich meine Reise plante machte ich einen Versuch, eine Liste von Sehenswürdigkeiten zu erstellen. Ich fuhr doch durch 4 Länder und 4 Hauptstädte. Schon am Anfang von dieser Arbeit hatte ich festgestellt, dass eine Liste so groß wird und eine Reise riskiert ein Muss werden, alle Sehenswürdigkeiten in der Liste zu sehen. Das wollte ich nicht. Ich entschied spontan zu fahren.
Als ich in einer Stadt einfuhr, suchte ich immer aus wohin alle Leute gehen, wo sind die „Menschenströmungen“. Ich fuhr in dieser Strömung ein und sie richtete mich zu irgendwelchen Sehenswürdigkeiten. Viel mehr mag ich die Stadt von außen sehen, spontan spazieren gehen, sehen wie eine Stadt lebt, welche Häuser sind da, welche Traditionen. Die Museums besichtigen mag ich nicht besonders gut, nur wenn ein guter Reiseleiter vorhanden ist. Wenn ich einen großen Stadt auf der Route hatte, ich probierte im Vorort zu übernachten, dann ganzen Tag in der Stadt spazieren zu gehen und zum Abend weg zu fahren.
In Berlin hatte meine Methode des Stadtansehens eine Unerwartete mit mir gemacht.
Zum erst alles funkzieonierte wie immer, viele schöne Orte:





Ich sah, dass viele Leute in einer Richtung gingen. Ich fuhr mit. Es kam noch mehr und mehr Menschen, es wurde eine Menge. Ich merkte, dass die Leute herum seltsam sind. Sie fingen an zu schreien. Plötzlich sah ich wohin wir alle gehen – auf eine Straße, wo noch eine große Menge ist und Polizeiautos stehen. Dabei war herum alles dreckig, die Mülltonnen lagen auf dem Boden, jemand brennte den Müll, die Menschen tranken Bier, hatten eine bunte Kleidung. Das waren meistens junge Leute. Ich verstand, dass ich unfreiwillig in irgendwelchem Streik teilnehme...





Interessante Gefühle werden in eine Menge entstehen. Das ist ein Gefühl der Gefährlichkeit, das sagt „gehe weg und zwar sofort!“ und noch eine Neugier, die sagt „mal schauen was weiter passiert?“.
Ich sah wie ein Junge auf eine Stange mit einem Verkehrsymbol kletterte und hatte den gebogen. Ein Polizist befiel ihn nach unten zu gehen. Aber Junge blieb oben und provozierte dem Polizist grob zu werden. Die Leute herum sahen diese psychologische Kampf und unterstützten den Junge. Man konnte spüren, dass alle hier sehr aggressiv sind. Ich probierte schneller weg zu fahren. Ich kam aus die Menge zu freien Platzt und sah, die ein Polizist wurde provoziert jemandem zu stoßen, dann wurde ganze Menge in der Bewegung und lief die Straße entlang wo ich vor kurzem mit meinem Fahrrad stand. Sie hatten geparkten Autos geschlagen und geschrien. Ich hatte nicht verstanden was wollten diese Menschen mit ihren Protest sagen, ich konnte nur deutlich merken, sie würden gern jemandem schlagen oder etwas brennen.

Zum Schluss

Meine Ziel –Trier hatte ich rechtzeitig an den 14 September erreicht. Es dauerte 33 Tage und ich bin 2 600 km gefahren. Meine Mutter hatte mich mit großer Freude getroffen. Selbstverständlich, für jede Mutter wäre es sehr anstrengend wegen ihrem Kind Sorgen zu haben.
Diese Reise hat mich geändert. Ein Mensch kann nicht ohne Änderungen bleiben, wenn in seinem Leben etwas Wesentliches passiert.

Die Fremdsprache machten meine Reise reich und interessant. Alle diese Geschichte konnten nicht passieren, würde ich nur auf Russisch sprechen. Das war eine gute Praxis. Besonders amüsant war es, als nach englischen Sprache in Finnland, Schweden und Dänemark musste ich in Deutschland wieder nach Deutsch umschalten. Das war nicht leicht. Ich kann Deutsch viel besser als Englisch aber damals war mein Deutsch furchtbar.

Ich habe verstanden, dass ein Wille sehr große Rolle spielt, wenn man zu einem Ziel geht. Dabei muss man aber auch einen Prozess genießen. Sonst wird alles nichts kosten, wenn es ohne Spaß ist.

Die Schönheit herum hat für mich auch andere Formen genommen. Früher war es so – es gibt schöne Sache und hässliche. Wie Schwarz und Weiß. Es gibt aber auch Plätze, wo nichts Besonderes ist, ein Wiesen mit ein paar Bäumen oder kleinen alten Holzhaus, sie sind aber so schön. So ist die Schönheit auch ein Stand der Geist, der Laune. Wenn es gut geht, alles herum ist schön.

Wenn ich allein im Wald übernachtete oder in Gewitter war, stellte ich fest - obwohl eine kulturelle und technische Revolution von einem Mensch gemacht wurde und er behauptet, dass er ein Herr der Natur ist, ist das aber nicht so. Er bleibt hilflos zu einer Natur und fremd für ihr. Meiner Meinung nach, es wäre dumm mit einer Natur zu vereinigen. Ein Mensch ist hier wie ein Gast und für die Natur ist es aber egal. Sie kennt keine Regel der Gastfreundschaft, sie sind eine menschliche Entdeckung. Die Natur wird gleichfalls ihn mit dem Hagel schlagen, ihn fressen, ohne zu achten dass er einen Atomreaktor gebaut hat.

Manchmal dachte ich – wie es schade ist, dass eine Angehörigkeit zu einem Land stellt die Grenze so wunderbare Orte zu besuchen, die sind viele in der Welt. Ich traf die gemütlichen Eckchen und manchmal wünschte mich dieses Ort als mein Haus. Ein Staat hat die Grenze. Und die Grenze sind nicht nur die Linien, wo ein Land sich endet und eine andere beginnt. Sie sind auch die Grenze der Regelwerke von einem Land, wo einige Regeln grenzen mit anderen. Wenn jemand sich ein Ort wie ein Wohnort wünscht, muss er sich fragen, ob er bereit ist unter diesen Regeln leben zu können.

Diese Reise ermöglichte eine wichtige Sache zu verstehen – alles ist Möglich, muss man nur Mut für einen ersten Schritt haben und danach die Richtung fest halten. Mit Hilfe dieser neuen Philosophie habe ich mein Leben „nach der Reise“ sehr interessant eingerichtet.

So was ähnliches plane ich dieser Sommer wieder zu unternehmen. Diesmal wird es eine Reise zurück nach Osten. Ich möchte jetzt mein Land mit dem Fahrrad untersuchen. Durch Polen und Weißrussland nach Russland fahren und danach die alte russische Städte besuchen, sie sind bei Touristen ein goldenen Ring genannt.
Wenn jemand mit will, würde ich mich sehr freuen. Ich habe jetzt einen groben Entwurf und werde alles noch durcharbeiten, danach habe ich gewisse Zeiten und Kilometermenge. Diese Route plane ich für Ende Juni.











Geändert von anastasia (05.04.13 16:47)
Nach oben   Versenden Drucken


Alle Beiträge zum Thema
Betreff von verfasst am
Eine Reise nach Westen anastasia 08.03.13 20:21
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 08.03.13 20:29
Re: Eine Reise nach Westen mstuedel 08.03.13 21:56
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 10.03.13 19:14
Re: Eine Reise nach Westen mstuedel 10.03.13 19:56
Re: Eine Reise nach Westen HelmutHB 11.03.13 10:51
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 17.03.13 20:31
Re: Eine Reise nach Westen veloträumer 17.03.13 21:06
Re: Eine Reise nach Westen StefanS 17.03.13 21:34
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 18.03.13 20:00
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 18.03.13 20:25
Re: Eine Reise nach Westen HelmutHB 18.03.13 22:03
Re: Eine Reise nach Westen He-li 19.03.13 13:21
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 21.03.13 18:41
Re: Eine Reise nach Westen gerold 21.03.13 19:04
Re: Eine Reise nach Westen lytze 22.03.13 09:14
Re: Eine Reise nach Westen Prinz 23.03.13 14:40
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 24.03.13 20:05
Re: Eine Reise nach Westen atk 24.03.13 22:20
Re: Eine Reise nach Westen Radlmurmel 07.04.13 11:46
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 07.04.13 22:04
Re: Eine Reise nach Westen radius 22.03.13 13:33
Re: Eine Reise nach Westen kettenraucher 22.03.13 18:19
Re: Eine Reise nach Westen haraclicki 25.03.13 10:36
Re: Eine Reise nach Westen rad-hotte 15.07.13 11:40
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 20.07.13 18:19
Re: Eine Reise nach Westen lytze 20.07.13 20:14
Re: Eine Reise nach Westen Foxiyama 20.07.13 21:49
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 22.07.13 08:11
Re: Eine Reise nach Westen dreamlife 22.07.13 15:37
Re: Eine Reise nach Westen rad-hotte 23.07.13 20:55
Re: Eine Reise nach Westen dreamlife 24.07.13 16:43
Re: Eine Reise nach Westen rad-hotte 25.07.13 01:51
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 25.07.13 14:23
Re: Eine Reise nach Westen joeyyy 21.03.13 23:15
Re: Eine Reise nach Westen Tom72 25.03.13 23:29
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 29.03.13 20:25
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 05.04.13 16:44
Re: Eine Reise nach Westen Joe67 06.04.13 08:01
Re: Eine Reise nach Westen Dergg 06.04.13 11:01
Re: Eine Reise nach Westen veloträumer 07.04.13 21:41
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 07.04.13 22:16
Re: Eine Reise nach Westen radurlauberin 08.04.13 14:01
Re: Eine Reise nach Westen Toury 10.04.13 10:21
Re: Eine Reise nach Westen KUHmax 12.04.13 12:24
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 14.04.13 14:33
Re: Eine Reise nach Westen Michael B. 14.04.13 15:22
Re: Eine Reise nach Westen Toury 16.04.13 08:37
Re: Eine Reise nach Westen Juergen 14.04.13 17:02
Re: Eine Reise nach Westen joeyyy 09.04.13 07:31
Re: Eine Reise nach Westen peter chris 10.04.13 12:55
Re: Eine Reise nach Westen faltblitz 16.04.13 22:57
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 17.04.13 07:50
Re: Eine Reise nach Westen xasso 21.04.13 22:01
Re: Eine Reise nach Westen  Off-topic atk 21.04.13 23:21
Re: Eine Reise nach Westen indomex 22.04.13 17:45
Re: Eine Reise nach Westen  Off-topic xasso 25.04.13 19:44
Re: Eine Reise nach Westen  Off-topic Rennrädle 25.04.13 20:27
Re: Eine Reise nach Westen anastasia 29.04.13 09:19
Re: Eine Reise nach Westen rad-hotte 26.06.13 08:05
Re: Eine Reise nach Westen jorenmathew 25.07.13 12:39
www.bikefreaks.de