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#779876 - 15.12.11 23:36 Re: Pyrénées Cathares-Catalán [Re: veloträumer]
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Jeder Schritt ist ein Fortschritt, auch ...

TEIL 7 Wetterkontraste in Wolken, Sonne und Sturm: Hautes-Pyrénées auf Nebenrouten mit Tunnelausgang

Do 7.7. Refuge de Saubette - Port de Balès (1755m) - St-Aventin - Portet-de-Luchon - Col de Peyresourde (1569m) - Loudienvielle - Col d'Azet (1578m) - Camparan - Col de Lancon (1120m) - Bordères-Louron – Arreau
W: wolkig, kühl, teils in Wolke mit leichtem Regen
85 km | 11,7 km/h | 7:10 h | 2.155 Hm
E: Rw, Salat m. Entenleber, Kalbschnitzel m. Sauce, Kart.torte, Gem., Crêpes Chocolat, Cafe 27,60 €
Ü: C Municipal 0 €

Am Morgen ist die Wolke immer noch da. Viel zu sehen habe ich also nicht am Col de Balès. Als Ausgleich suche ich die Motive im Nahbereich und ich sehe, auch die Welt der Tropfen hat ihren Reiz und ist ein Kosmos für sich. Während die Nordseite des Col de Balès sehr vegetationsreich ist mit Bäumen, Farnen und Blumen, so zeigt die Südseite das typische grüngrasige Pyrenäengesicht. Die Wolken sind zwar leicht emporgestiegen, doch ist das nur ein Intermezzo an diesem Tag, der immerhin den Col de Peyresourde in freier Sich lässt. Das habe ich auch bereits in anderer Erinnerung. Für die klassischen Grands-Cols-Fahrer: Man kann den Peyresourde teils auch in einer Variante zur Hauptstrecke D 618 fahren. Dazu im Ort Garin rechte Hand abzweigen. Diese Route ist abwechslungsreicher und natürlich auch verkehrsärmer – allerdings etwas ungleichmäßiger in den Steigungen. Für die großen imposanten Kehren mündet man ohnehin wieder auf die D 618.

Auf der völlig offenen Passstraße gelangt man schnell nach Arreau – es gibt jedoch auch auf der Nordwestseite Umwege, die sich lohnen. Unten im Louron-Tal liegt ein kleiner See, heute Erholungszentrum samt modernem Badetempel. Es gibt einen Seeuferweg, aber auch eine Straße etwas oberhalb, die nach Loudienville führt. Am Fuße des Col d’Azet liegt etwas erhoben ein Burgruine aus dem 13. Jh. und bei der Passauffahrt hat man noch mehrfach den Blick hinunter auf See und Burg. Aber auch hier sorgt das atlantische Wolkengeflecht im oberen Bereich des Passes für trübe Aussichten – besser gesagt für ein Nirwana aus maximal 50 Meter Sichtweite. traurig

Die Abfahrt über Azet nach Sailhan ist schon fast die gesamte Fahrt ins Tal, nur wenige Höhenmeter rettet man für den nächsten Anstieg. Die Route nach Lancon ist aber mehr eine Mischung aus Anstiegen und Halbhöhenstraße, teils im Wald, teils mit netten Dörfchen wie Camparan. Der letzte Hochpunkt liegt etwas nach Lancon, dann folgen Weidewiesen und auch Nadelwald. Im Louron-Tal ist es zunächst noch trocken, in Arreau aber dann doch deutlich regnerisch. Bevor ich mir die Wahl zwischen Camping oder Hotel überlege, erst mal essen. Das Menü war sehr lecker und gleich dort waren auch ein deutsches Radlerpaar, ein zwei Motorradkumpel (gar aus der Stuttgarter Gegend).

Fr 8.7. Arreau - Beyrède - via RF - Col de Beyrède (1417m) - Espiadet - Hourquette d'Ancizan (1538m) - Guchen - Vielle-Aure – Soulan
62 km | 9,6 km/h | 6:24 h | 1.920 Hm
W: weitgehend sonnig, aber eher kühl
E: SV
Ü: C wild 0 €

Dem trostlosen Vortag sollte etwas Besseres folgen können: Sonne satt für herrliche Pässe heute. Der Col de Beyrede stellt sich auf der Karte als wildes Geflechten von mehreren Zufahrten dar. Probieren geht also über Studieren. Bereits nach Beyrede-Jumet gibt es zwei Zufahrten, von denen nur eine auf der Michelin-Karte zu sehen ist. Also fahre ich sicherheitshalber die zweite Abfahrt hoch. Nördlich vom Ort befindet sich eine verschlungen Auffahrt durch ein dicht wuchernderndes Tal, in das man zunächst wieder ein wenig runterfährt. Danach kräftiger Anstieg. Es folgt eine Kreuzung, und eine Straße führt weiter nach oben, ist etwas breiter als zuvor – aber die Straße ist laut Schild nach einigen hundert Metern gesperrt. In den Bergen muss man so was auch als Radler ernst nehmen.

Ich nehme also die Route, die leicht nach unten führt, sehr breit und gut gebaut. Es geht schließlich fast bis Beyrede-Jumet zurück. Dies ist also der zweite – oder eigentlich der Hauptzugang zum Pass. Es gibt aber hier leicht oberhalb des Ortes nebst tollem Ausblick eine weitere Verzweigung. Dies ist eine route forestière – ebenfalls asphaltiert ausgewiesen. Ich fahre also hier hoch. Doch die Route entwickelt sich zur Piste – immer wieder zwar aufgelöste Asphaltreste, aber auch richtiger Schotter- und Waldboden. Zwar kann man das auch fahren, aber es kostet doch einige Energie und Zeit – zumal ich das nicht einkalkuliert hatte. Einige Passagen sind flacher, andere wieder sehr steil. Die Natur entschädigt aber für die kleine Quälerei: Sprießendes Wasser aus allen Felsen, Schmetterlinge in Hülle und Fülle, liebliche Blume ranken bis fast in die Nase, wild entwurzelte Bäume geben den Anstrich eines Urwalds und durch die Taunässe ist jedes Kleeblatt ein Juwel aus der Brillantenschatulle.

So ärgert es mich auch nicht, als ich auf der Passhöhe sehen muss, wie zwei Autos über die angeblich gesperrte Straße nach oben kommen – also doch frei. Ein hübscher Gasthof steht hier auch für Übernachtungen, die Passhöhe ist teils sumpfig, eine Art Hochmoor, wo sich Libellen und Schmetterlinge wohl fühlen. Rasante Abfahrt durch enges Waldtal, eher unspektakulär nach Espiadet. Dort gibt es eine Art Markt in der offenen Berglandschaft des Aspin-Passes – diverse mobile Stände mit Käse, Wurst, Konservenspezialitäten, Schokokuchen, feinste Nougatvariationen etwa mit Heidelbeeren usw. In einer festen Baracke mit Souvenirs finde ich die kunstvollen Karten mit der Quilling-Technik (vgl. Prolog).

Nur wenig weiter in Richtung Hourquette d’Ancizan liegt ein See mit Ferienanlage, es herrscht aber Badeverbot – irgendwie widersinnig. Hingegen sammeln sich zwischen dem lockerem Baumbewuchs auf weichen Grasböden zahlreiche Picknickfreunde am Bergfluss. Eigentlich dachte ich, dass es sich um einen Nischenpass handelt, aber hier ist mindestens soviel Betrieb wie am Aspin. Auch zahlreiche Rennradler sind unterwegs. Weiter oben nur offene grüne Bergwiesen, die wunderbar in der Sonne leuchten. Es gibt eine kleine Zwischenabfahrt. Am Pass ist das Panorama noch mal verstärkt mit dem mächtigen L’Arbizon im Hintergrund. Das Talpanorama auf der Abfahrtsseite ist eingeschränkt durch viel Waldbewuchs.

Der weitere Verlauf war etwas ungewiss. Auf jeden Fall wollte ich eine Stichstraße auf die Berghöhen fahren – entweder Lac d’Aumar oder den Col de Portet. Insgeheim spekulierte ich auf eine passable Durchfahrt vom Portet zum Lac del’Oule und letztlich damit auch zum Lac d’Aumar. Da ich kein Restaurant mehr aufwärts erwarte, kaufe ich ein. Die Straße ist steil und in Soulan finde ich einen Brunnen, der sich zum Diner eignet. Ein Rennradler, der hier wieder umkehrt, um noch vor Dunkelheit wieder im Tal zurück zu sein, bestärkt mein Vorhaben der Durchfahrt über den Lac de l’Oule. Der Schlafplatz ist in dem steilen Gelände mal wieder ungewöhnlich – überdachter Abstellplatz für Trecker und Baugeräte.

Sa 9.7. Soulan - Col de Portet (2215m) - Barrage de Lac d'Oule/Cascade de Couplan - Fabian - Port de Bielsa (1821m, Tunnel) - Bielsa - Salinas de Sin – Plan
76 km | 9,7 km/h | 7:50 h | 1.810 Hm
W: teils sonnig, teils bewölkt, windig, Sturmböen auf dem Col de Portet, wam in Spanien
E: Spaghetti m. Calamares, Venusmuscheln, Hirschgulasch, Kart., Rw, Himbeercrème, Cafe 13,70 €
Ü: C wild 0 €

Entgegen von Vorinformationen ist der Col de Portet doch zu einem Teil Piste – aber eine sehr gut festgewalzte. Unerwartet sind auch ein paar Gasthäuser, die sich noch oberhalb von Soulan und kurz nach dem Abzweig zu der hässlichen Skicity auf der Strecke finden. Die Landschaft ist ganz offen, das Auge gleitet heute über die tief im Tal gefangenen Wolken. Bei den Sturmböen auf dem Col de Portet muss man alles gut verpacken, was irgendwie wegfliegen kann – also auch die Mütze. Der Wanderweg, der halbhoch in einem weiten Bogen zum See führt, erweist sich als ungeeignet – teils zu steil, teils zu eng gespurt. Es gibt aber noch eine Schotterpiste, die zunehmen übler wird und direkt zum Lac de l’Oule führt (direkt zur Staumauer). Möglicherweise ist es nur eine gut ausgebaute Skipiste. Jedenfalls muss ich weitgehend runterschieben – allerdings ist der Weg nicht sehr lang. Die seltsam geformten Bäume, das See- und Bergpanorama, Bergblumen auf von Wasser getränkten Wiesen erinnern und das leicht düstere Blau des Sees erinnern an eine Art Urlandschaft. Auch die Murmeltiere zeigen Lebensfreude.

Direkt bei der Staumauer und der bewirteten Hütte gibt es einen imposanten Wasserfall. Der Rest bis zur D 929 ist eine Piste, die man relativ gut runterfahren kann – immerhin wird sie als Zubringer von dem Hüttenbetreiber genutzt. In dem mediterran anmutenden Kiefernwald finden sich viele Eidechsen. Auf der Straße ist das Tal noch enger, der rauschende Bergfluss und mehrere Wasserfälle begleiten die Talfahrt, in einigen Felsnischen verstecken sich Wasserlilien auf kleinsten, gewässerten Wiesen. Mit dem Erreichen der D 118 in Fabian nimmt der Verkehr zu, das Tal weitet sich etwas, Bergweiden wölben sich empor. Die Auffahrt zum Tunel de Bielsa ist ziemlich anspruchsvoll und nach den Kehren hat man an einer eher ungemütlichen Geraden zu knappern. Die Bergwelt ist von alpinen Geröllhängen geprägt, ich fühle mit an die Nordseiten von Gotthard oder Umbrail-Pass erinnert.

Ob die Tunnelfahrt mit dem Velo erlaubt ist, geht aus den Beiträgen im Internet nicht klar hervor. Es gibt zumindest kein Verbotsschild. Durch eine Baustelle wurde der Verkehr mittels Ampel blockweise abgefertigt. Da es leicht bergab geht, ist es kein Problem, in der Grünphase in der Nord-Süd-Richtung den Tunnelausgang zu erreichen. Bergauf wäre es wohl nicht möglich. Von den wartenden Autos auf der anderen Seite erhebt sich Applaus. Ich weiß jetzt nicht, ob es für die Tunneldurchfahrt sein sollte oder für den Berg vorher aufwärts.

Mit der spanischen Seite beginnt ein wärmeres Klima, es ist trockener und die Berge wirken protziger mit stumpfen Gipfel und teils senkrechten Felswänden. In Bielsa stößt man auf das Valle de Pineta – eine beliebtes Stichtal, dem angemessen hier der Ort ein kleines touristisches Zentrum bildet. Ich fahre aber weiter, um den Basispunkt für den nächsten Pass noch zu erreichen. Auf der Strecke nach Plan werden die Berge eigenwilliger, es gibt einige Tunnelfelsen. Überraschend folgt noch Landschaftswechsel mit einem Feuchtbiotop an einem Stausee kurz vor Plan. Für die Nacht schlage bereits auf die Piste zum Puerto de Sahún ein (nicht ausgeschildert, lässt sich aber erahnen), nachdem ich vorher ordentlich in Plan gespeist hatte.

Zur Bildergalerie TEIL 7 (folgendes Bild anklicken):



Fortsetzung folgt
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen

Geändert von veloträumer (12.02.19 19:29)
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Betreff von verfasst am
Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 27.11.11 21:46
Re: Pyrénées Cathares-Catalán LudgerP 28.11.11 16:24
Re: Pyrénées Cathares-Catalán kettenraucher 28.11.11 17:10
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Juergen 28.11.11 19:15
Re: Pyrénées Cathares-Catalán bep 28.11.11 19:43
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 28.11.11 20:45
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Falk 29.11.11 18:56
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 29.11.11 22:41
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 02.12.11 20:24
Re: Pyrénées Cathares-Catalán HelmutHB 03.12.11 15:59
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 03.12.11 16:32
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Tom72 03.12.11 19:10
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Oktoberkind 04.12.11 17:00
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 04.12.11 18:00
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 07.12.11 20:21
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 07.12.11 20:41
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Juergen 08.12.11 07:23
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 10.12.11 20:17
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 13.12.11 19:12
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Bremerin 13.12.11 22:21
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 14.12.11 22:20
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 15.12.11 23:36
Re: Pyrénées Cathares-Catalán trike-biker 16.12.11 11:11
Re: Pyrénées Cathares-Catalán kettenraucher 16.12.11 13:30
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 16.12.11 21:02
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 19.12.11 01:14
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Bremerin 19.12.11 13:24
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 19.12.11 13:38
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Juergen 19.12.11 17:47
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 20.12.11 13:40
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 21.12.11 19:53
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 24.12.11 22:51
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 26.12.11 18:24
Re: Pyrénées Cathares-Catalán natash 27.12.11 20:11
Re: Pyrénées Cathares-Catalán StefanS 27.12.11 21:22
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 27.12.11 22:20
Re: Pyrénées Cathares-Catalán chema 28.12.11 14:46
Re: Pyrénées Cathares-Catalán k_auf_reisen 29.12.11 08:34
Re: Pyrénées Cathares-Catalán SuseAnne 29.12.11 16:21
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 29.12.11 17:15
Re: Pyrénées Cathares-Catalán Tom72 01.01.12 22:22
Re: Pyrénées Cathares-Catalán  Off-topic bep 01.01.12 23:48
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 20.03.19 21:27
Re: Pyrénées Cathares-Catalán indomex 21.03.19 04:58
Re: Pyrénées Cathares-Catalán kettenraucher 29.12.11 16:51
Re: Pyrénées Cathares-Catalán StefanS 19.12.11 20:54
Re: Pyrénées Cathares-Catalán kettenraucher 09.12.11 07:56
Re: Pyrénées Cathares-Catalán veloträumer 04.12.11 18:19
Re: Pyrénées Cathares-Catalán kettenraucher 29.11.11 16:07
Re: Pyrénées Cathares-Catalán bep 03.12.11 23:13
Re: Pyrénées Cathares-Catalán iassu 28.11.11 19:58
Re: Pyrénées Cathares-Catalán kettenraucher 29.11.11 16:19
www.bikefreaks.de