(Zeltplatz bei Valras Plage irgendwo)und kann am nächsten Morgen ganz entspannt einpacken und bis Narbonne radeln. Da steig ich dann in den Regionalzug,
Aus mehrfacher eigener Erfahrung: Rechne den Wind mit ein. Narbonne via Fleury gibt es ein paar Hügel - zwar nichts wirklich Ernstes, aber ein paar bissige Steigungen gibt es trotzdem. Falls du die Küstenstraße ganz rum via Gruissan fahren solltest (kenne ich nicht), kannst du ggf. auch noch westlich von Gruissan ein Stück Canal de la Robine fahren. Nicht asphaltiert, aber passabel fahrbar. Gibt noch ein paar schöne Eindrücke.
Wie sieht es denn mit der Zugverbindung von Santiago de Compostela nach Porto aus?
Hat schon jemand diese genutzt?
Nö - bin lieber geradelt (umgekehrt).

Via Inlandsroute mit portug. Nationalpark sogar eine traumhafte Route.