Apropos klein - eine Frage an JensD: Die Ultra-Low-ESR Kondensatoren von C**rad sind ja wahre Monster - die 220µF / 50V messen 25 x 10 mm, und die 100µF / 50V noch 16 x 10 mm. Sind Deine Kondensatoren, mit denen Du die Schaltung entwickelt hast, auch so riesig? Wird mir noch richtig Kopfzerbrechen bereiten, die Dinger zusammen mit den Schaltern, Buchsen und sonstigem Kleinkram im Gehäuse unterzubringen...
diese Elkos sind in der Tat gross. Sie sind aber auch der Grund, warum ich mich vom Entwicklungsziel einer kleineren Schaltung verabschieden musste- ich fing mit gaaanz kleinen Kondensatoren an und war über die abgegebene Leistung tief enttäuscht. Du kannst zu Testzwecken ja mal kleiner bauende Kondensatoren probieren, evt. reicht die Leistung da auch (ich bin gleich aufs Extrem gewechselt, aus meiner Sicht optimale Stromdurchlässigkeit halt- der gesamte Ladestrom geht direkt durch C1-C3!!!). Ich habe auch den Eindruck, daß mit den anderen Kondensatoren die geschwindigkeitsabhängigen "Leistungsberge" deutlich flacher ausfielen- der Spitzenstrom also deutlich niedriger war. Ich habe durch räumliche Schachtelung der Bauteile (Drahtigel) den Platzbedarf aber noch im Rahmen halten können, ich werde jetzt Elektronik und Akkus im gleichen Gehäuse unterbringen wie vorher nur die Elektronik (Alugehäuse etwa 114x65x30), baue aber auch nur 3 Zellen LiIon (Handyzellen) und verwende einen gekauften Schaltregler fürs (Eigenbau-) Licht.