Man sieht bei Wolfgangs 12V Anlage, daß er nur noch mit einem viertel Ampere lädt, statt einem halben, weil der Dynamo bei üblichen Geschwindigkeiten nicht mehr hergibt. Deshalb lohnt sich auch ein LowDrop Regler - die ein, zwei Euro teurer machen das Kraut nicht fett, aber fast ein Volt weniger Verlust...
Willst Du die Akkus sichern bei gepuffertem Scheinwerferbetrieb, dann baue halt so eine billige Schmelzsicherung in den Strompfad rein - wobei es bei mir bisher immer hochohmig wurde. edit: ach Käse, bei zwei Scheinwerfern in Reihe. Da müßtest Du ein paar hochleistungsfähige Widerstände oder Zener parallel umschaltbar zur Lampe anstatt des E6Z Schalters verbauen, die Überspannungsschaltung des E6 killst Du bei 6V drüber mMn fast sicher. Und dann könntest Du natürlich den Scheinwerfer gleich laufen lassen, es werd eh dieselbe Leistung verbraten. Nein, wenn 12V mit Umschalter 1/2 Leuchten, dann mit einem Mittelabgriff an den Akkus. Dann entlädt man die aber ungleichmäßig, aua, aua. Fazit: 12V = eine 12V oder zwei 6V Birnen stets in Serie. 6V Birnen zuschaltbar => parallel => 6V System.
Kannst Du Dich nicht entscheiden, bau halt einen Umschalter für 6V und 12V Betrieb ein; die Widerstände sind ja schnell ausgerechnet. Bei einer größeren Zahl an Akkus wird die Schubladenlösung aber groß und vor allem teuer - da wäre ein Stecker (bzw. für jede einstellbare Spannung einen eigenen) zu einem externen Akkuhalter fast zu bevorzugen; der kann ja in einer wasserdichten Tasche sein. edit: damit kein Mißverständnis aufkommt: jede Spannung hat dann ihre eigenen Akkus als Puffer, weil die sonst ungleichmäßig genutzt würden.