Ich hänge mich mal an Lob und Dank für den Bericht an.
Das Thema Essen nimmt zu meinem Gefallen einen wichtigen Teil deiner Erlebnisse ein. Dazu ein paar Fragen:
Ab Ende August schreibst du nicht mehr viel zu kulinarischen Erlebnissen - Absicht?
War dir nicht bekannt, wie ein in Italien übliches Frühstück aussieht?
Du schreibst häufig von Hunger und nur selten, dass du in Supermärkten einkaufst und wenn, dann kaufst du nur wenig. Täuscht das oder warum deckst du dich dort nicht mehr mit Fressalien ein?
Gruß
Uli
Martina hat es schon erwähnt: Zwieback mit nix ist schon mal was anderes als ein italienisches Frühstück. Aber ich war schon oft in Italien und hab schon sehr gut gefrühstückt. Zuletzt war ich dieses Jahr im Juli in den Dolomiten. Da war alles dabei: von italienisch üblichem Frühstück mit Croissant bis hin zu reichhaltigem Buffet, wie man es bei uns bekommt. Es ist mir bei dieser Radtour einfach aufgefallen, wie spartanisch das Frühstück oft war.
Das Essen ist nicht der wichtigste Teil einer Radtour, aber es gehört auch dazu.
Ab Ende August - das ist eher Zufall und nicht Absicht.
Ich decke mich generell ungern mit vielen Fressalien im Supermarkt ein. Wenn ich die Chance auf Essen in einem Imbiss oder Café oder Gasthaus unterwegs hab, ist mir das lieber. Supermarkt kommt dann, wenn ich unterwegs gar nichts finde. Im Supermarkt kaufe ich Obst und Schokoriegel für unterwegs ein sowie natürlich auch Getränke (Mineralwasser still und Orangensaft).
LG
Gaby