[...]Bei einer bestimmten Umlaufsperre in der Nähe einer Kita wurde ein für Kinderanhängergespanne zu eng stehender Absperrposten monatelang, vermutlich mittels Dreikantschlüssel, aufgeschlossen und neben dem Weg im Gras abgelegt. Ebenso häufig wurde er, vermutlich von wackeren Behördenmitarbeitern wieder eingesetzt. Irgendwann hat jemand die Pfosten-Bodenöffnung mit Kies ausgefüllt, auch der wurde irgendwann herausgeprokelt und der Pfosten wieder eingesetzt. In der nächsten Eskalationsstufe wurde die Bodenöffnung, vermutlich von einem Aktivisten, mit Schnellzement o.ä. vergossen.
Letztlich wurde vom zuständigen Tiefbauamt eine neue Bodenöffnung erstellt. Der Pfosten steht nun sehr viel weniger eng.
Na also, geht offensichtlich. Sehr schön! Guerilla-Verkehrsplanungsmitgestaltung