Ironiemodus an: Da hilft nur eins: In solche Gegenden ziehen, wo z.B. Matthias und Arnulf wohnen. Ironiemodus aus
Gegen Mecklenburger oder Vorpommersches (aber auch Anhaltinisches oder oder Brandenburger) Katzenkopfsteinpflaster hilft - denke ich - kein noch so guter Kettenschutz.
VG aus Budapest
Martin (der in besagten Bundesländern auch schon oft wegen der Fahrbahnoberfläche geflucht hat)
Lieber Martin, Du weißt ja nicht, wo ich hier mit dem Fahrrad unterwegs bin

Aber ich kann mich noch gut an meine Tour von meiner oberfränkischen Heimat nach Berlin kurz nach der Grenzöffnung erinnern. Ich habe mir fast eine Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk geholt, als ich über die Landstraßen und Ortsdurchfahrten unserer Brüder (und Schwestern) im Osten Deutschlands geholpert bin. Die Mecklenburger-Seenplatte war dann "Erholungsurlaub".
Aber noch einmal zurück zum Kettenschutz. Ich fahre - wie einige ja wissen - auch bei meinen langen Touren gerne abseits der auch von Autos (von Forstbetrieb abgesehen) genutzten Wegen. Auch das hat mein Chainglider ohne wirklich aufdringliche Geräusche bewältigt.
@Falk: Leider war es auch mir nicht vergönnt, so eine Rohloff-Nabe an meinem Rad vorzufinden. Da ich es ja als Schnäppchen erworben habe, war da nicht viel Wahlmöglichkeit. Das ist insofern ärgerlich, weil der Rahmen eigentlich für die Montage von Scheibenbremsen ausgerüstet ist. Man kann aber nicht alles haben. Lieber ein Fahrrad mit hydraulischen Felgenbremsen und einer Rohloff-Schaltung als eines mit Scheibenbremsen, aber ohne das "R-Gerät".