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#642679 - 02.08.10 14:17
E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
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Hallo, das ist mein erster Beitrag wenn ich mich nicht ganz irre und ich beginn ihn gleich mal mit einem Problem ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) . Hab mir vor ein paar Tagen das E-Werk + Pufferakku von B&M zugelegt und wollte eigentlich mein Garmin Oregon 300 damit betreiben. Doch trotz Akku frägt mich das Navi immer wenn die Geschwindigkeit unter 10 kmh sinkt ob es sich nach 30 Sekunden abschalten soll. Erst dachte ich der Akku wäre nicht richtig geladen doch nachdem ich solange fuhr bis die Lade LED (die man ja während dem fahren so gut wie nicht sieht) erlöschte und das Verhalten meines Navi sich nicht änderte glaub ich da muss es ein anderes Problem geben. Jetzt wollte ich mal fragen hat hier jemand schon die Kombination E-Werk + Pufferakku und Oregon 300/400/500 ??? Danke für die Hilfe Tobias
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#642682 - 02.08.10 14:34
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Allrounder]
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Vom Hersteller des E-Werks gibt es eine Kompatibilitätsliste (PDF) . Beim Oregon 300 sieht es nach dieser Liste ganz schlecht aus. Andere Garmin-Geräte funktionieren nur mit einem Pufferakku. Das Problem liegt ganz bei Garmin und wurde hier im Forum bereits vielfach besprochen.
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#642684 - 02.08.10 14:40
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Allrounder]
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Hallo Tobias, ich betreibe mein Oregon 400 nicht mit der von Dir beschriebenen Funktionsweise, ich glaube das geht auch gar nicht. Du verwendest Akku`s zum Betrieb des Oregon, die Du -wenn leer - z.B. am Netz oder über Dynamogetriebene Ladegeräte (z.B. Forumslader) wieder aufladen kannst. Der Betrieb mindestens des Oregon 400 und ich glaube auch des 300 über externe Versorgung quasi "online" ist meines Wissens nicht möglich. Ich habe daher immer mindestens einen vollen Akkusatz dabei, um schnell wechseln zu können, die Daten bleiben immer erhalten. Aufladen geht unterwegs per Nabendynamo und entsprechender Ladeschaltung.
Heinrich
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#642693 - 02.08.10 15:24
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Manu1]
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Ja, richtig. In der Bedienungsanleitung empfiehlt Garmin ausdrücklich Batterien, vorzugsweise Lithium oder vorgeladene NiMh-Akkus ab 2500 mAh. Bleibt also nur die Möglichkeit, mit dem E-Werk und einem Ladegerät die Akkus zu laden. Wir hatten das Thema vor Wochen schon: Käufliche USB-Lader für Akkus der Größe AA laden sehr langsam. Die Akkus werden nicht rüttelsicher gehalten. Oder das Ladegerät ist nicht oder nicht mehr lieferbar. Bewährt hat sich in meiner Praxis seit kurzer Zeit diese Kombination: E-Werk lädt Swissbatteries Powertank . Powertank lädt über Nacht mittels Swissbatteries Akkulader P1 bis zu 4 Akkus. Damit entstehen zwar nochmals Umladeverluste, jedoch harmoniert das E-Werk mit dem Powertank sehr gut. Powertank darf - laut Information vom Hersteller - mit 6 V geladen werden und nimmt dann 1 A. Passende Einstellung am E-Werk: 5,6 V/1 A. Das nutzt auf einer Tagestour die Energie vom E-Werk besser, als ein direkt angeschlossener Akkulader, der nur mit maximal 500 mA Ladestrom arbeitet und deshalb einfach zu viel Zeit benötigt.
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#642700 - 02.08.10 15:55
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Freundlich]
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Ja die PDF Liste kenne ich doch sie ist meiner Meinung nach Schwachsinn warum sollte das Oregon 300 mit dem E-Werk nicht funktionieren! Fakt ist doch das wenn ich beim fahren das Oregon mit dem E-Werk + den Pufferakku von B&M nutze funzt es wunderbar nur beim anhalten an Ampeln geht es aus da wo eigentlich der Akku ansetzen sollte.
Das mit dem Swisspowertank hab ich gelesen doch genau die Funktion sollte der Akkupack von B&M erfüllen.
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Geändert von Allrounder (02.08.10 15:58) |
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#642706 - 02.08.10 16:08
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Allrounder]
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So nachdem ich jetzt mal mit dem Support von B&M gesprochen habe werde ich den Akku zum Hersteller schicken die schauen sich das mal an, den normalweise sollte es funzen. Da ich mich als Elektroniker für AT ein bisschen mit der Materie auskenne hab ich noch ein paar Messungen gemacht und festgestellt das selbst bei vollem Akku die Spannung von 5V auf 4,5V zusammenbricht wenn das Oregon 300 mehr als 200 mA verbraucht was es aber auch nur bei maximaler Helligkeit macht! Und ab 4,5 V kommt dann immer vom Oregon die Frage ob es sich abschalten soll ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) . Erst dachte ich es ist vielleicht eine Strombegrenzung vom Akku doch der soll laut Beschreibung bis zu 800mA bei 5V abgeben können. Bin mal gespannt was dabei rauskommt werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten...
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Geändert von Allrounder (02.08.10 16:10) |
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#642707 - 02.08.10 16:10
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Freundlich]
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Hallo, Bleibt also nur die Möglichkeit, mit dem E-Werk und einem Ladegerät die Akkus zu laden. das stimmt so nicht. Ich habe fast 2 Jahre lang meinen 300er über USB-Anschluß am Zzing betrieben, ganz ohne eingelegte Batterien. Gruß, Bodo
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#642718 - 02.08.10 16:59
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Allrounder]
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Wie schon oft in diesem Forum gesagt, das kritisierte Verhalten ist Garmin-typisch und wäre nur durch ein Softwareupdate von Garmin korrigierbar. Der Pufferakku ist daran unschuldig. GPS-Geräte und Mobiltelefone anderer Hersteller können das besser. Der B&M Pufferakku ist mit 1400 mAh nur als Pufferakku gedacht und außerdem mit NiMh-Akkus ausgestattet. Mit einem Powertank verfügt man über eine viel größere Akkukapazität (16,3 Wh bzw. 24,4 Wh) und ist mit einem Lithiumakku für häufige Teilladungen und Teilentladungen auch besser bedient. Die Variante mit Powertank hatte ich für den Fall erwähnt, wenn man tagsüber möglichst viel Akkuenergie sammeln möchte, um dann Akkus oder andere Mobilgeräte über Nacht zu laden. Als reiner Pufferakku reicht der B&M-Akku natürlich aus, lädt sich bei achtstündiger, zügiger Fahrt aber nur zu 80 % (laut Anleitung).
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Off-topic
#642734 - 02.08.10 18:15
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Allrounder]
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Moderator
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Hallo Tobias, eine Bitte: Breche die Zeilen des Textes nicht selber um (CR am Zeilenende), sondern überlasse das der Forums-Software, die das sehr gut hinbekommt. Einen Umbruch sollte man nur dann selber machen, wenn man Absätze trennen will. Deine Texte nutzen dann die Bildschirmbreite deutlich besser aus und werden auch besser lesbar. Gruß Uli
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#642750 - 02.08.10 19:08
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Manu1]
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hawiro
Nicht registriert
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Hallo Tobias, ich betreibe mein Oregon 400 nicht mit der von Dir beschriebenen Funktionsweise, ich glaube das geht auch gar nicht. Du verwendest Akku`s zum Betrieb des Oregon, die Du -wenn leer - z.B. am Netz oder über Dynamogetriebene Ladegeräte (z.B. Forumslader) wieder aufladen kannst. Der Betrieb mindestens des Oregon 400 und ich glaube auch des 300 über externe Versorgung quasi "online" ist meines Wissens nicht möglich. Ich habe daher immer mindestens einen vollen Akkusatz dabei, um schnell wechseln zu können, die Daten bleiben immer erhalten. Aufladen geht unterwegs per Nabendynamo und entsprechender Ladeschaltung.
Heinrich Hallo Heinrich & Tobias, das Oregon 300 lässt sich auch mit nicht von Garmin stammenden Stromversorgungen betreiben, ohne dass es in den sogenannten Massenspeicher-Modus wechselt. Wie das funktioniert, findet sich unter Stromversorgungstips im Garmin Oregon-Wiki und dort unter P9. Man muss einfach am USB-Stecker einen Pin anders belegen, schon funktioniert es. Wieso das Oregon von Tobias komplett abschaltet, steht da natürlich nicht. Viele Grüße, hawiro
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#642757 - 02.08.10 19:31
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: zulu]
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Danke, das ist ein wichtiger Hinweis - leider nicht 1:1 übertragbar auf die Technik des Fragestellers. Der kleine Unterschied: Zzing verwendet einen 5-Zellen-Akku mit 5 x 1,2 = 6 Volt Nennspannung - weil unter Last und bedingt durch Alterung und Fertigungstoleranzen die Spannung des Akkupacks niedriger liegen wird. Wenn ich nicht irre, besteht der Pufferakku B&M aus 4 x 1,2 V = 4,8 V. In der Praxis fehlt dann eben ein Kleinigkeit für den Oregon...
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#642760 - 02.08.10 19:41
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Freundlich]
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.... fehlt dann eben ein Kleinigkeit für den Oregon... hm, - Ausgang: 5 V Gleichspannung was soll da fehlen?
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#642772 - 02.08.10 20:30
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: HWK]
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Oben steht, unter Last wurden 4,5 V gemessen.
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#642777 - 02.08.10 20:36
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Freundlich]
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Nee, da steht:
dass "die Spannung von 5V auf 4,5V zusammenbricht" -
warum?
Klärung steht noch aus!
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#642780 - 02.08.10 20:54
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: HWK]
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..Der Betrieb mindestens des Oregon 400 und ich glaube auch des 300 über externe Versorgung quasi "online" ist meines Wissens nicht möglich... Das völlig daneben! Funktioniert bei mir bei 5V und dem "richtigen" Mini-USB-B Kabel an jedem Akkupack, Kfz-Zigarettenanzünder, meinem ForumsLader ..... und vermutlich auch an der BUM Kombi. … In der Bedienungsanleitung empfiehlt Garmin ausdrücklich Batterien, vorzugsweise Lithium oder vorgeladene NiMh-Akkus ab 2500 mAh. Das ist eine ganz andere Baustelle! Bleibt also nur die Möglichkeit, mit dem E-Werk und einem Ladegerät die Akkus zu laden. .. Auch völlig daneben! Siehe oben. Bitte immer unterscheiden zwischen BETREIBEN( bei ext.Stromversorgung sind hierzu keine Akkus/Batterien erforderlich) und LADEN.
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Geändert von HWK (02.08.10 20:58) |
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#642782 - 02.08.10 20:54
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: HWK]
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Ja, es ist - die Fachleute mögen mich korrigieren - völlig normal, dass die Nennspannung unter Last absinkt. Weshalb Zzing einfach mit höherer Nennspannung arbeitet, damit (ohne aufwendige Spannungsstabilisierung) trotzdem 5 V übrigbleiben. Andere Pufferakkus (Swissbatteries und Powerguy) verwenden eine aufwendigere Spannungsstabilisierung. Woran es bei diesem Pufferakku von B&M liegt, wissen wir nicht.
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#642817 - 03.08.10 07:03
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Freundlich]
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Mit einer Spannungsstabilisierung zu arbeiten, halte ich immer für richtig. Erstens wird damit eine konstante Spannung erreicht, die immer in den Spezifikationsgrenzen der angeschlossenen Geräte liegt und zweitens wird damit (falls es ein Schaltregler ist) die Energie des Puffer-Akkus erheblich effizienter genutzt. Wenn der Zzing tatsächlich mit 5 Akkus ohne Spannungsstabilisierung arbeiten würde, wäre das grob fahrlässig. Ein vollgeladener NiMH Akku kann bis zu 1,4 V haben, das wären dann 7V Leerlaufspannung. Die meisten USB-Eingänge vertragen aber maximal ca. 5,6- 6V als Peakspannung und oft nicht mehr als 5,5V thermisch.
Wenn beim OP die Spannung trotz der (hoffentlich vorhandenen) Spannungsstablilisierung auf 4,5V zusammenbricht und der Puffer-Akku keinen Defekt hat, würde das auf hohe Stromspitzen schließen lassen, die natürlich mit einem Multimeter kaum zu messen sind.
Gruß
Helge
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#642858 - 03.08.10 09:40
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: HelgeWI]
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Wenn der Zzing tatsächlich mit 5 Akkus ohne Spannungsstabilisierung arbeiten würde, wäre das grob fahrlässig. Das Zzing in alter Ausführung arbeitet zu Gunsten einer robusten Bauweise ohne Schaltregler, aber eine Spannungsregelung wird es wohl haben. Den offiziellen Text zum 6-Volt-Akku des Zzing findest Du ganz unten in den Zzing-FAQ. In neuer Ausführung besitzt das Zzing einen Schaltregler und besseren Wirkungsgrad und trotzdem den 6 Volt-Akkupack.
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#643361 - 04.08.10 18:30
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: HelgeWI]
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Mit einer Spannungsstabilisierung zu arbeiten, halte ich immer für richtig... Helge Mein "altes" Zzing hat einen 7805 Linearregler am USB-Ausgang. Laut Ronald Schoen haben die verbesserten Modelle einen Recom Schaltregler. Andreas Oehler hat in seinem neuen Test in der aktuellen Fahrradzukunft auch die verbesserte Zzing-Version getestet, die scheint wirklich ein ganzes Ende effizienter zu sein.
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Geändert von Leander (04.08.10 18:31) |
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#650771 - 01.09.10 22:12
Re: E-Werk macht Probleme beim Oregon 300
[Re: Allrounder]
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Hallo Leute, wie versprochen melde ich mit noch mal ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) . Also die Angelegenheit hat sich länger hingezogen als ich dachte! Denn nachdem ich den Akku zum Hersteller geschickt hatte dauerte es knapp 1,5 Wochen bis der Ersatz bei mir eintraf. Um es kurz zu machen der Ersatzakku war auch defekt ließ sich nicht einmal laden! Hat nur die Spannung "durchgereicht". Außerdem waren die Leitungen schon beschädigt. Ob nur ich das Pech hatte oder ob es mit der Verarbeitung des Akkus prinzipiell Probleme gibt darüber lässt sich nur spekulieren doch ich hatte mir mehr erwartet doch B&M lässt ja auch nur in China herstellen. Doch wenn man den Akku dann für knappe 69€ verkauft dann sollte die Qualität stimmen egal wo er produziert wurde! Gestern ist bei mir der zweite Ersatzakku angekommen und bis jetzt hat er seine Funktion erfüllt und die Spannung bricht auch nicht zusammen oder so. Trotz der Probleme ist der Akku als leichte Alternative zu einem großen Powerpack sinnvoll wenn man weiß was man damit machen will ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) . Danke für die Beiträge hier
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