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#680585 - 03.01.11 16:26
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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An sich ist die ein alter – Hut. Nur musst Du da erstmal einen schwarzen Deckel haben. Ob die Pfarrertaube so lange ruhig an der Vorstartlinie sitzen bleibt? Im Sturzflug erwischt man sie so ganz bestimmt nicht.
Falk, SchwLAbt
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#680586 - 03.01.11 16:27
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Falk]
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Claudius
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Ich sach ja auch bei längeren Belichtungen - die macht man doch erst bei starren Motiven. Grad wenn man ein Tele nutzt ist das Spiegelgeprügel ja grauenhaft...
Claudius
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#680597 - 03.01.11 16:50
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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IngmarE
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An sich bin ich doch eher zufrieden. Ich meine ich hab die Krähe aus gut 10m photographiert, man erkennt einzelne Federn am Kopf und Hals und selbst paar Flaumfedern, und ich hab die Zeichnung im Federkleid abgelichtet. Man kann erkennen dass es eine Krähe ist . Am Anfang hab ich trotz Selektivmessung die Krähen immer unterbelichtet. Ich werd mal noch probieren diese Mittelsäule des Stativs ganz drin zu lassen wenn ich das 300er nutzt und mich halt hinzuhocken, das sollte noch etwas weniger vibrieren. Und ansonsten heissts wohl üben, üben, üben, ich hab die Kamera ja erst seit knapp 2Wochen.
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Off-topic
#680613 - 03.01.11 17:07
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Claudius
Nicht registriert
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Das Stativ immer nur so hoch machen wie nötig. Bloß nicht immer auf bequeme Höhe, ruhig mal hinknien - seltenst braucht man die normale Höhe oder gar noch die Mittelsäule dazu. Sowas ist eher für kurze Aufnahmezeit bei Gruppenfotos oder derlei interessant. Ansonsten nimm dir nochn Beutel mit und fülle den mit Steinen oder was halt schwer ist (die anderen Objektive ) und häng den ans Stativ, bringt auch noch einiges. Ansonsten sach ich nur: Tierfotografie tuste lieber mitn lichtstarken Knüppel... Claudius
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#680619 - 03.01.11 17:14
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Beiträge: 25.101
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Wenn du das 300er an der 400D nutzt, hast du ja umgerechnete 480 mm und somit schon ein sehr starkes Tele. Hierbei sind meiner Erfahrung nach normale Stativbefestigungen bereits im untauglichen Bereich. Schon allerleichtestes Antippen der Kombi reicht für gewaltige Schwingungsbewegungen, die beim Blick durch den Sucher klarmachen: ein Stativ reicht nicht. Egal, ob du das Objektiv an einer eigenen Schelle auf dem Stativ montiert hast oder gar über die Kamera, im System ist zu viel Schwingungspotenzial. Es hilft nur, das Objektiv auch noch zusätzlich abzustürtzen. Es gibt da spezielle Telehalterungen beim Brenner Fotoversand, ob die was Taugen, k.A.
Meine Aufnahmen mit 300er plus Konverter sind alle auf einem erdbebensicheren Ultrastativ aus alten Zeiten entstanden, dessen 2-Wegekopf so massiv ist, daß die Kombi, auf einem zusätzlichen Brett aufliegend, nicht wackeln kann. Unschärfemöglichkeiten werden so reduziert auf das eigene Fokussieren, auf bewegte Luft und etwaige Objektbewegungen. Das mal so als allgemeiner Tip.
Das Nachschärfen solltest du sehr zurückhaltend machen (bis max. 100 auf der 500er Skala in DPP) und keineswegs am schon konvertierten Jpeg, sondern vorher am RAW. Wenn dir die Bilder zu weich erscheinen, dann dürfte das Objektiv schuld sein, auch wenn nix verwackelt ist.
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#680621 - 03.01.11 17:16
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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IngmarE
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Das mit dem Sack mit Gewicht klingt gut.
Das 300er hat ja schon ne 4er Offenblende, ist also doch ganz gut mit der Lichtstärke. Aber es ist halt auch extrem trübe im Moment. Ich hab selbst mit ISO 800 und Offenblende heute Mittag keine Belichtungszeiten kürzer als 1/125 gehabt.
Ich will perspektivisch auch noch näher ran an die Viechter, hab noch paar dutzend qm Bundeswehr-Tarnnetz zuhause.
EDIT: @Andreas/iassu: Ich hab das Objektiv am Stativ befestigt. Vllt. wäre es ein Versuch wert die Kamera noch zusätzlich mit dem Einbeinstativ abzustützen?
Kann sein, dass das Objektiv schwammig ist, wenn ich aber besser focussierbare Strukturen photographiere, hab ich schon das Gefühl ne Schärfe auf Pixelebene zu haben, also dass ne Mauerkante sich nicht über etliche Pixel erstreckt.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass man im RAW entrauscht, und das schärfen erst nach der Verkleinerung aufs passende Format macht? Hmm, du verwirrst mich gerade.
EDIT2: Der ablauf bei mir ist im Moment so, ich öffne das RAW mit bestimmten Entrauschereinstellungen. Jetzt sollte das Bild doch intern erstmal in nem Tiff-ähnlichen Format vorliegen also unkomprimiert. Jetzt verkleinere ich, dann schärfe ich, dann speichere ich das als JPEG.
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Geändert von IngmarE (03.01.11 17:26) |
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#680632 - 03.01.11 17:29
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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anwesend
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Du komprimierst so das Bild halt zweimal. Das ist nicht sinnvoll. Wenn du dann nochmal vielleicht eine weitere Änderung vornehmen mußt/willst, dann sind es schon drei Datenreduktionen, irgendwann sieht man das auch auf dem Monitor. Ich sehe keinen Grund, nicht das RAW zu schärfen. Wenn man es hinterher löscht, ist es doch egal, und wenn man es aufhebt, kann man die Schärfung immer wieder rückgängig machen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#680640 - 03.01.11 17:38
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Claudius
Nicht registriert
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Hab ja auch mal ein bisschen Tierfotografie betrieben, aber bald aufgegeben - ist ja wie Angeln. Am besten ist, erstmal beobachten und schauen wo sich das Viehzeug so gern aufhält. Dann gehst du einfach gemütlich hin (es flüchtet). Am nächsten Tag schaust du ob das Getier wieder an der gleichen Stelle ist - wenn ja, dann hast du schon gewonnen ;D Heimgehen, nächsten Tag abwarten. In aller Herrgottnochmalfrühe hingehen und auf die Lauer legen (viel Spaß zurzeit). Am besten natürlich irgendwie gegen den Wind. Tarnkleidung ist meist nichtmal sooo notwendig. Hauptsache ruhig bewegen. Irgendwann kommt dann das Tierchen und du hast alle Ruhe und Zeit (wartest eh schon seit Stunden) die 32gb Karte vollzuknallen. Jedes 20te Foto ist scharf und von den Scharfen ist jedes 20te auch sogar schön Viel Spaß also - ich fotografier lieber Menschen und Häuser und Gegenden Claudius
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Off-topic
#680649 - 03.01.11 17:49
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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EDIT2: Der ablauf bei mir ist im Moment so, ich öffne das RAW mit bestimmten Entrauschereinstellungen. Jetzt sollte das Bild doch intern erstmal in nem Tiff-ähnlichen Format vorliegen also unkomprimiert. Jetzt verkleinere ich, dann schärfe ich, dann speichere ich das als JPEG. Das hatte ich vorhin nicht gelesen. Was meinst du mit Verkleinern? Du weißt schon, daß Entrauschen immer auch Entschärfen ist? Physik erweist sich auch hier als austricksresistent. Ich akzeptiere gerne die Rauschpixel zugunsten einer deutlichen Schärfe. Denn das Nachschärfen kann den Milchglaseffekt des Entrauschens nicht wieder reparieren, nur die Kanten verstärken, die dann noch übrig sind. Das Einzige, was ich häufig mache, ist Eindämmen des Farbrauschens, bis max. 12 aud der 20er Skala in DPP. Wenn du vor dem Abspeichern schärfst, ist ja alles klar.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (03.01.11 17:50) |
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#680652 - 03.01.11 17:52
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Hallo,
wenn du dich in diesem Brennweitenbereich austoben willst, wirst du um ein solides Stativ nicht herum kommen. Das geht nicht mit einem Wackeldackel für 50 €.
Das von mir empfohlenen Berlebach Report ist "Erdbebensicher", zudem wirkt Eschenholz hervorragend schwingungsdämfend. Halt auf Flohmärkten oder beim Sperrmüll die Augen offen, frag mal bei Nachbarn oder Kollegen, wer so was noch auf dem Speicher hat. Mit Glück bekommst du so für um bei 50 € ein super Stativ.
Als Einsteiger Kugelkopf würde ich dann noch den Bilora 2258 vorschlagen.
Gruß Robert
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#680655 - 03.01.11 17:56
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Flying Dutchman]
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Claudius
Nicht registriert
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Erdbebensicher waren auch die uralten Videostative. Wie gesagt kaum mehr was zum Mitnehmen Claudius
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Off-topic
#680668 - 03.01.11 18:24
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 34.232
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Ich hatte irgendwo gelesen, dass man im RAW entrauscht, und das schärfen erst nach der Verkleinerung aufs passende Format macht? Nein, bloß niemals nicht verkleinern! Die Datei ist das Original, das gehört umhegt und unzerhackt aufbewahrt. Kleine Vorführkopien kannst Du noch immer davon herstellen. Ich habe mal festgestellt, dass es besser ist, erst unscharf zu maskieren und dann monitorgerechte Kopien zu erstellen. Bei Minibildchen wirkt dieser Scharfzeichnungsfilter viel zu grobschlächtig Solange es das Original gibt, kann schließlich nichts passieren. Nur versehentliches Überschreiben ist übel. Passiert garantiert nicht bei überflüssigen Fetenbildern, sondern viel eher bei dem Bild, wo Du dem Bär Auge in Auge gegenüberstehst. Ein Mittel gegen verrauschte Pixelbilder suche ich auch. Nur darf dieses keine Konturenschärfe kosten. Jemand mit einer Idee in der Nähe? Falk, SchwLAbt
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Off-topic
#680676 - 03.01.11 18:38
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Falk]
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Claudius
Nicht registriert
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Gut gegen Rauscherei ist Arbeit. Meist rauscht ja nicht grade das Hauptmotiv sondern irgendwas dunkles drumrum. Also den Part anwählen - je genauer, desto besser. Den entrauschen und fein schärfen. Den Rest lassen. Scheiß Arbeit wenns um 400 Bühnenbilder geht. Aber irgendwo wars es doch Wert Claudius
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Off-topic
#680679 - 03.01.11 18:42
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Falk]
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Mitglied
anwesend
Beiträge: 25.101
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Nein, ich glaube auch, daß es einen gewissen Konsens gibt, daß das nicht geht. Aus Pixeln, die mangels Licht ein zu schwaches Signal erhalten und sich deswegen mit den Nachbarn verbündet haben, kann schließlich kein Programm andere machen, die bei der Aufnahme mehr Licht abgekriegt haben. Der Gegenüberparameter von Rauschen wird gelegentlich Texturverlust genannt. Alle Digitale Kameras haben ein Antirauschprogramm, welches irgendwo zwischen unbearbeitetem Rauschen und hohem Texturverlust arbeitet und bei höherwertigen Modellen einstellbar ist.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (03.01.11 18:42) |
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#680681 - 03.01.11 18:47
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Falk]
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IngmarE
Nicht registriert
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Ich hatte irgendwo gelesen, dass man im RAW entrauscht, und das schärfen erst nach der Verkleinerung aufs passende Format macht? Nein, bloß niemals nicht verkleinern! Das RAW kann ich ja eh nicht anfassen, das bleibt ja egal was ich mache, genau so wie es aus der KAmera kam. Aber wenn ich das RAW in ein Bearbeitungsprogramm lade, wird es ja im Hintergrund sicher schon in ein Tiff-ähnliches Format gewandelt. Jetzt hab ich noch nichts gespeichert, sondern erstmal das Raw umgewandelt in ein verlustfreies bearbeitungsfähiges Format. Jetzt verkleiner ich dieses Bild auf die gewünschte Ausgabegröße, arbeite damit ja nicht mehr im RAW sondern schon in dieser verlustfreien Umwandlung. In dem Augenblick sollte Rauschen noch etwas verschwinden? (Ich hab gelesen, verkleinern wirkt Rauschen entgegen) Und dann schärfe ich, immer noch in diesem verlustfreien Bild (wird sicher ein Tiff-Format sein, womit die Programme arbeiten), und erst wenn ichs geschärft habe, wirds ganz am Ende ins JPEG-Format exportiert. Ich werd mal versuchen wenn ich das RAW ins Bearbeitungsprogramm lade, schon ein bißchen zu schärfen, und dann nochmal ein bißchen, wenn ich es aufs Ausgabeformat verkleinert hab. Die eigentlichen RAWs heb ich mir auf (zumindest von den besseren Bildern).
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#680684 - 03.01.11 18:50
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Flying Dutchman]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 3.213
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In der Bucht schwimmt gerade eins, guckst du Artikelnummer: 250751004941. Nur mal so zum Angucken, worüber wir reden. Ein neues Berlebach ähnlicher Dimensionen kostet heute neu etwa 200€.
Gruß Robert
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#680693 - 03.01.11 18:56
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Flying Dutchman]
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IngmarE
Nicht registriert
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Danke für den Tip mit dem Stativ. 3kg geht ja noch, hätte jetzt bei der Beschreibung erdbebensicher an locker das doppelte-dreifache gedacht.
Ok, da hab ich zumindest noch Potential zur Verbesserung. Mal beobachten, was da für Preise im Gebrauchtmarkt aufgerufen werden.
Jetzt werd ich aber erstmal schauen wie ich mit den jetzigen Gegebenheiten zurechtkomme. Ich werd das mit dem Beutel mit Gewicht probieren, und die Kamera mit dem Einbeinstativ zusätzlich abstützen. Ausserdem focussieren üben, und mich zusammenreissen wenn das Licht einfach nicht ausreicht.
EDIT: Das mit dem Abdecken des Objektivs klingt ja ganz nett. Aber ich wüsste nicht, ob ich den (hier durchaus vorhandenen) schwarzen Hut wirklich z.B. 1/100sekunde wegziehen und dann wieder davor packen könnte. Besteht da nicht ständig die Gefahr, dass man die Bilder enorm überbelichtet?
Die "Pfarrerstauben" würden schon an der Startlinie warten, die haben hier direkt im Innenhof ihren Stützpunkt, und einer der Bäume steht 10m vorm Fenster.
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Geändert von IngmarE (03.01.11 19:01) |
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Off-topic
#680694 - 03.01.11 19:01
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Mitglied
anwesend
Beiträge: 25.101
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Du kannst es so beschreiben, von mir aus. Aber du kannst die Bearbeitungen, die du am RAW gemacht hast, das Rezept, mit diesem zusammen speichern.
Verkleinern im Sinne von Datenreduktion würde ich definitiv nicht machen. Zu welchem Zweck? Das ist in meinen Augen sinnlos. Erst will man hochauflösende Kameras, dann miniaturisiert man deren Ergebnisse. Speicherplatz kostet immer weniger, eine 1 TB Platte deutlich unter 100 €, da passen hohe 5stellige Anzahlen von höchstauflösenden Bildern drauf. So what?
Das Rauschen wird sowieso überbewertet. Wenn man richtig belichtet, so, wie früher bei Dias normalerweise, so tritt in den Bereichen, die einen richtigen Tonwertumfang aufweisen, auch kein Rauschen auf, jedenfalls nicht unter 800 ISO.
Mein Tip ist daher: im Bildstilprogramm alle Verstärkungen von Kontrast und Schärfe und Sättigung ausschalten, die RAWs bearbeiten, ggf. incl. Vignettierung und Verzeichnung jeweils objektivabhängig, behutsam nachschärfen, in Jpeg konvertieren, dieses in Ruhe lassen, RAWS incl. Rezept speichern. Dann stehen dir alle Möglichkeiten offen. Programme zur Verkleinerung zum Verschicken gips wie Sand am Meer.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#680714 - 03.01.11 19:58
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: iassu]
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IngmarE
Nicht registriert
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Bis hierhin will ich mich als Threadpirat erstmal bei euch bedanken. Ihr habt mir schon mehr gebracht, als nen Fachforum, wo ich nach Ratschlägen fragte. Vllt. war die Quali so mies in deren Augen, dass die das gar nicht erst ernstnahmen? Ach egal, für mich ist auf dem Foto eine gut erkennbare Krähe zu sehen, und vllt. kann ich ja in Zukunft aus dem ursprünglichen RAW noch ein besseres Endprodukt basteln.
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#680722 - 03.01.11 20:23
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 3.213
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EDIT: Das mit dem Abdecken des Objektivs klingt ja ganz nett. Aber ich wüsste nicht, ob ich den (hier durchaus vorhandenen) schwarzen Hut wirklich z.B. 1/100sekunde wegziehen und dann wieder davor packen könnte. Besteht da nicht ständig die Gefahr, dass man die Bilder enorm überbelichtet?
Igmar, das mit dem Hut vorm Objektiv und den Verschluss auf B geht natürlich nur, wenn du einige Sekunden belichten willst und die Belichtungszeit eh nach dem Sekundenzeiger deiner Armbanduhr schätzt. Wenn deine Kamera echte Spiegelvorauslösung hat und du einen Fernauslöser verwendest, brauchst du den Trick aber auch nicht. Noch ein Tipp zu den Verschlusszeiten: Bei langen Brennweiten am Stativ, entweder kurz belichten, also ein 125stel oder kurzer oder richtig lang ab 1/4 sek. . Im Bereich von 1/30 bis 1/4 wirken sich Schwingungen durch den Spiegel- und Verschlussablauf am negativsten auf die Bildschärfe aus. Extrem ist dies bei Mittelformat-SLRs mit Schlitzverschluss, bei meiner Pentax 67 werden diese Zeiten nach Möglichkeit nicht verwendet. Gruß Robert
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#680728 - 03.01.11 20:41
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: mackerziege]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Probiere 's halt mal was geht ...
So, da Ingmar den Fred sowieso gekapert hat will ich mal auch ein Ergebnis meiner lustigen Versuche zu Weihnachten vorzeigen Scheues Wildtier Entstanden mit der frisch erworbenen D50, dem Adapter Nikon->M42 (mit Linse), dann noch nem 12mm Zwischenring damit die Russentonne 5.6/500 überhaupt mechanisch an die D50 passt.... schlimmer gehts also nicht mehr. All dies auf einem chinesischen Dreibein und mit Selbstauslöser, aber dank der D50 ohne Spiegelvorauslösung und mit ISO1600 + 1/10s. Nix nachbearbeitet, jpg aus der Kamera (und jetzt dürft Ihr schlagen ). Dank Ingmar und Eurer Hilfe habe ich aber eine Ahnung, was noch besser gemacht werden muss Grüsse von Jens.
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Off-topic
#680750 - 03.01.11 21:33
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: JensD]
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Claudius
Nicht registriert
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Da liest man alles, lässt per Mittelklick schonmal das Bild vorladen, stellt sich auf eine "deine Vignettierung, Farbsaum, Scharfstellung, chromatisch Aberration IST ABER "-Diskussion ein. Und was dann? Du erheiterst den Faden ganz simpel, ganz ehrlich auf eine wunderbare Weise wieder auf "ontopic". Danke dafür - bin selber abgeglitten. Claudius süßes Miez übrigens
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#680753 - 03.01.11 21:41
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: Flying Dutchman]
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Claudius
Nicht registriert
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Echte Spiegelvorauslösung heißt aber nicht unbedingt das Vorhang "1" aufgeht oder? Der penetrante Wackelverwünscher hasst natürlich auch den Vorhanghuscher wenn der Vorhang aufgeht - oder? Also ich Als großer Fan der Hutmethode ab Belichtungszeiten ab 2s muss ich das ja mal sagen. Claudius
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#680763 - 03.01.11 22:32
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 34.232
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Nein, bei der Spiegelvorauslösung klappt wirklich nur der Spiegel hoch. Das mit dem Hut ging besonders gut bei Gehäusen mit Stellung »T« (einmal auslösen - Verschluss auf, nochmal drücken - Verschluss zu), sowas habe ich aber schon lange nicht mehr gesehen. Nach der Exakta Varex ist diese Einstellung irgendwie aus der Mode gekommen.
Falk, SchwLAbt
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#680770 - 03.01.11 22:54
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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anwesend
Beiträge: 25.101
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Ihr habt mir schon mehr gebracht, als nen Fachforum, wo ich nach Ratschlägen fragte. Vllt. war die Quali so mies in deren Augen, dass die das gar nicht erst ernstnahmen? Ach egal, für mich ist auf dem Foto eine gut erkennbare Krähe zu sehen, und vllt. kann ich ja in Zukunft aus dem ursprünglichen RAW noch ein besseres Endprodukt basteln. Nein, das liegt definitiv nicht an dir und deiner Krähe. Ich bestrafe auch zwei "Fach"foren durch Ignoranz, deren Grundbausteine ich ebendortselbst lernen durfte. Wenn ich sehe, wie hier auch kompletten Nonames geholfen wird, womöglich bei Beitrag 1 und ungeschickter Ausdrucksweise, dann weiß ich, daß das nicht sein muß, daß man von den bornierten und peinlich selbstgefälligen Möchtegernhelmutnewtons auf seine Anfragen keine Antwort erhält. Das zusätzliche Einbein bewirkt natürlich keinerlei Beschleunigung des workflows (>> Falk: ), aber tendenziell sicher stabilere Bilder.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#680774 - 03.01.11 23:20
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: ]
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Unterwegs in Deutschland
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Ich hänge den Beitrag einfach mal hier an ( schon der schwarzen Vögel wegen ... ) . Im mFT - Forum habe ich diesen Beitrag gefunden. Die alten FD -Teleobjektive sind für relativ kleines Geld ( eBay ) zu bekommen; 4,0/200 und 5,6/300 für weniger als 100; EUR, das im Beitrag verwendete 4,0/300 kostet etwas mehr als das Doppelte. Die Ergebnisse sind für meinen Geschmack mehr als brauchbar. Wäre evtl. ja auch eine Option ... L.G. Andreas
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#680775 - 03.01.11 23:26
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: mackerziege]
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Klar, das 4/300 Canon FD war ja auch schon immer ein gutes Objektiv und hier wird an einer micro4/3 Kamera nun wirklich nur der mittlere Bereich genutzt, der zudem quasiparallele Lichtführung zum Sensor gewährleistet.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#680776 - 03.01.11 23:33
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: iassu]
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Unterwegs in Deutschland
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Klar, das 4/300 Canon FD war ja auch schon immer ein gutes Objektiv und hier wird an einer micro4/3 Kamera nun wirklich nur der mittlere Bereich genutzt, der zudem quasiparallele Lichtführung zum Sensor gewährleistet. Das sei unbestritten. Glaubst Du ( meine Erfahrungen im digitalen Bereich habe ich nur mit FT und mFT gemacht ); die Ergebnisse am grösseren Sensor wären schlechter ? L.G. Andreas
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#680781 - 03.01.11 23:43
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: mackerziege]
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Je Rand desto ja. In welchem Ausmaß ist nur im Einzelfall zu bestimmen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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Off-topic
#680785 - 03.01.11 23:58
Re: Haltbarkeit Objektiv mit Bildstabilisator?
[Re: iassu]
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abwesend
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des workflows (>> Falk ), Warte mal, bis ich Dich im Dunklen erwische. Dann musst Du einen ausgeben! Falk, SchwLAbt
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