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#1553735 - 06.07.24 13:06
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: m.indurain]
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So und jetzt noch etwas Positives: Früh einen ICE im Juni von Ingolstadt nach Hannover gebucht. Zug fiel aus. Zugbindung aufgehoben. Anderen ICE ausgewählt und 5 h früher in Hannover gewesen. Mit oder ohne Rad? Mit Rad könnte das problematisch werden, weil - so weit ich weiß - dann zwar die Zugbindung aufghoben ist, aber es auch freie Radstellplätze im jeweiligen gewählten Zug geben muss. Gruß Peter Manchmal ist die Bahn auch flexibel und man bekommt in einem Zug ohne bzw ohne freie Radstellplätze einen Platz für das Rad. Meine Fahrt von Freiburg nach Kassel im Juni hat auch geklappt. In die Schweiz war aber, wie meist, für die DB am Basel Bad Bahnhof Ende. Hier genügend Umsteigezeit einzuplanen ist immer sinnvoll. Die Rückfahrt mit Regionalzügen ab Mannheim hat auch geklappt. Glück gehabt, diesmal gab es nichts zu heulen. Wieso aber die DB (Nahverkehr) an den Fahrradstellplätzen keine Spanngurte hat, ist mir unverständlich. Da fallen regelmäßig Räder um.
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#1553752 - 06.07.24 17:17
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Jaeng]
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Die Umsteigezeit in Basel auf den Zug nach Zürich beträgt ca. 4 Std.
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#1553753 - 06.07.24 17:33
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Jaeng]
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Ich hatte vor einer Woche ein positives Erlebnis;
Bin von Babenhausen über Darmstadt und dann ICE nach Stuttgart. Auch fast eine halbe Stunde Verspätung, Aber erst am Tag darauf habe ich gemerkt dass ich einen Tag zum rühren gefahren bin, bzw. das Ticket für einen Tag zu spät gebucht hatte. Denn dann kamen erst die Verspätungshinweise auf mein Handy an.
Trotz Zugbindung und Super-Sparpreis hatte die Schaffnerin beim Scannen nichts gesagt (oder gemerkt). Theoretisch hätte sie mich nochmals abkassieren können.
Rennrädle
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#1554001 - 11.07.24 08:21
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Rennrädle]
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Warum immer nur negativ berichten?
Mit der Bahn bin ich von Bremen nach Genua gefahren, und wie jedes Jahr seit 2019 hat alles perfekt geklappt.
Also mit dem ICE von Bremen nach Basel, dort weiter nach Zürich, dann weiter nach Mailand (der Bahnhof an sich war in Mailand mega voll, im Zug alles entspannt 😊 ), und von Mailand nach Genua, wo die Fähre nach Sardinien auf mich wartete. Und da bin ich jetzt, auf Sardinien 😊
Auf dem Rückweg in etwas über drei Wochen komme ich sogar mit ein mal weniger Umsteigen hin, weil es den Direktzug Zürich - Bremen gibt.
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#1554005 - 11.07.24 10:14
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: MichiV]
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+ viel Freude auf deiner Insel!
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1554006 - 11.07.24 11:04
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: MichiV]
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Und der ICE in Bremen ist pünktlich abgefahren? Ich habe mit dem, der aus HH kommt häufig andere Erfahrungen gemacht 🙄.
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#1554007 - 11.07.24 11:16
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Astronomin]
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Der kam aus HH und ist pünktlich los gefahren . Wobei, wenn der später los gefahren wäre, we're es zumindest für mich egal, weil ich auf längere Umsteigezeit achte wenn ich ein Fahrrad dabei hab.
Um Niklas Füllkrug zu zitieren: Vor der Bahn hab ich echt Respekt. 😁
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#1554131 - 14.07.24 12:47
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: MichiV]
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Allgemeine Frage:
Wie ist es mit der Rückerstattung beim Sparpreisticket, Hin und Rückfahrt zusammen gebucht?
Die Fahrradreservierung wird im Angebot mit 0,00€ pro Stellplatz ausgewiesen. Heißt das, dass auf den gesamten Preis "nur" 10€ Stornierungsgebühr berechnet werden , oder werden dann im Preis offenbar integrierte Stellplatzreservierungen noch abgezogen? Wenn ja, wieviel ist das? (MA/B/MA)
Grüße
Mike
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#1554137 - 14.07.24 15:22
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: MikeBike]
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.. der Fahrradanteil ist meines Wissens entfernungsabhängig. Wenn Du eine Fahrt gemacht hast, wird anteilig erstattet. Gruß, Chris
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#1554138 - 14.07.24 15:28
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: chrisli]
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Du bekommst 10€ Stornierungsgebühr vom Gesamtpreis des Tickets abgezogen.
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#1554139 - 14.07.24 15:41
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: kaman]
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Du bekommst 10€ Stornierungsgebühr vom Gesamtpreis des Tickets abgezogen. Stimmt nicht ganz. Auch wenn Hin- und Rückfahrt zusammen gebucht worden sind, wird die Storno-Gebühr pro Ticket (EUR 10 Hin- und EUR 10 Rückfahrt) fällig. D.h. EUR 20 auf den Gesamtpreis.
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#1554145 - 14.07.24 17:32
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: speichenheld]
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Du bekommst 10€ Stornierungsgebühr vom Gesamtpreis des Tickets abgezogen. Stimmt nicht ganz. Auch wenn Hin- und Rückfahrt zusammen gebucht worden sind, wird die Storno-Gebühr pro Ticket (EUR 10 Hin- und EUR 10 Rückfahrt) fällig. D.h. EUR 20 auf den Gesamtpreis. Bist du da sicher, hast du da eine Quelle?. Ich finde da nichts genaueres. Eigentlich kaufe ich meist getrennte Tickets, das ist flexibler.
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#1554147 - 14.07.24 17:46
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: kaman]
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Anscheinend ist das bei Nationalen Tickets ein Ticket für Hin und Rückfahrt und beim Sparpreis Europa hat man 2 Tickets.???
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#1554158 - 14.07.24 19:30
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: JohnyW]
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Das ändert sich sobald es selbstfahrende Autos gibt. Man steht dann vielleicht im Stau, aber trocken ohne Umsteigezeiten. Und letztendlich wird die Bahn sehr schnell verschwinden... Hoffentlich wird es nicht so kommen. Durch die selbstfahrenden Autos wird eh noch mehr Staus geben, Autos brauchen zudem sehr viel Platz. Ausserdem fahre ich trotz allem gern Bahn - und bei der An- und Abreise zur diesjährigen Radreise hatten wir endlich auch mal wieder Glück bei der Bahnlotterie.
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#1554160 - 14.07.24 19:51
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: kaman]
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Bist du da sicher, hast du da eine Quelle?. Ich finde da nichts genaueres. Eigentlich kaufe ich meist getrennte Tickets, das ist flexibler. Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung berichten. Da war es bislang immer so, dass bei Tickets mit Hin- und Rückfahrt jeweils EUR 10 bei Stornierung fällig wurden. Offizielle Informationen finde ich dazu auch nicht, die Bahn hält sich da sehr bedeckt. https://www.bahn.de/service/informationen-buchung/umtausch-stornierung
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Geändert von speichenheld (14.07.24 19:53) |
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#1554165 - 15.07.24 04:32
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: kaman]
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Mal nebenbei gefragt: Warum gibt es denn ueberhaupt zusammengefasste Hin-Zurueck-Tickets und nicht nur Tickets fuer jeweils eine Fahrt? Welchen Vorteil haben sie?
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Wenn man den kleinsten Gang oefter nutzt als den groessten, dann ist die Uebersetzung zu lang. | |
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#1554169 - 15.07.24 06:03
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Meillo]
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Mal nebenbei gefragt: Warum gibt es denn ueberhaupt zusammengefasste Hin-Zurueck-Tickets und nicht nur Tickets fuer jeweils eine Fahrt? Welchen Vorteil haben sie? Ich glaube, das ist ein Anachronismus aus Zeiten, in denen man noch wohin gehen musste, um eine Fahrkarte zu kaufen. Man hat sich einfach einen Gang zum Schalter oder Reisebüro gespart.
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#1554173 - 15.07.24 06:55
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Martina]
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Wird wohl so sein.
Hier habe ich eine Uebersicht der Vor- und Nachteile zwischen Einzeltickets und kombinierter Hin- und Rueckfahrt gefunden: https://bahnreise-wiki.de/wiki/Einzelfahrschein_/_R%C3%BCckfahrkarte Mir scheint, dass die separate Stornierung bzw. die nur einfachen Stornokosten den relevantesten Unterschied ausmachen.
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Wenn man den kleinsten Gang oefter nutzt als den groessten, dann ist die Uebersetzung zu lang. | |
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#1554174 - 15.07.24 07:08
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Meillo]
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Ergänzung: gaaanz früher, d.h. vor der Zeit, in der ich mich aktiv fürs Bahnfahren interessierte war eine Rückfahrkarte billiger als zwei Einzelfahrkarten. Als irgendwann die ersten Sparpreise aufkamen, gab es die nur als Rückfahrkarten, auch wenn sie sich manchmal sogar für eine einfache Fahrt lohnten. Spricht beides auch für den Anachronismus.
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#1554178 - 15.07.24 08:50
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Martina]
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Noch genauer: Als irgendwann die ersten Sparpreise aufkamen, gab es die nur als Rückfahrkarten, auch wenn sie sich manchmal sogar für eine einfache Fahrt lohnten. Spricht beides auch für den Anachronismus. es gab zu Zeiten auch Sparpreise, deren Ermäßigung davon abhing, ob ein Wochenende zwischen Hin- und Rückfahrt lag, vermutlich zur Abgrenzung von Geschäftsreisen. Da war es natürlich günstiger, Hin- und Rückfahrt zusammen zu kaufen. Buchen über sowas komisches wie ein Computernetzwerk (was bitte ist ein Computer ) war damals bestimmt nicht möglich.
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1554179 - 15.07.24 08:57
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: KUHmax]
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Noch genauer: Als irgendwann die ersten Sparpreise aufkamen, gab es die nur als Rückfahrkarten, auch wenn sie sich manchmal sogar für eine einfache Fahrt lohnten. Spricht beides auch für den Anachronismus. es gab zu Zeiten auch Sparpreise, deren Ermäßigung davon abhing, ob ein Wochenende zwischen Hin- und Rückfahrt lag, vermutlich zur Abgrenzung von Geschäftsreisen. Stimmt, ja! Da war es natürlich günstiger, Hin- und Rückfahrt zusammen zu kaufen. Ich glaube, dass das zu der Zeit war, in der es Sparpreise nur als Hin- und Rückfahrt gab. Aber lang ists her....
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#1554180 - 15.07.24 08:57
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Martina]
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Ergänzung: gaaanz früher, d.h. vor der Zeit, in der ich mich aktiv fürs Bahnfahren interessierte war eine Rückfahrkarte billiger als zwei Einzelfahrkarten. Der Servicegedanke war für diese Regelung im Vordergrund. Die Schnäppchenhysterie war noch nicht erfunden, das 19-€-Mallefieber noch nicht ausgebrochen und normale Reisende wollte irgendwann wieder heim. Beim Fliegen ist es ja heute meistens immer noch so, daß der Preis für den Rückflug weitest entfernt vom doppelten Hinflug ist.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1554182 - 15.07.24 09:40
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Martina]
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Ergänzung: gaaanz früher, d.h. vor der Zeit, in der ich mich aktiv fürs Bahnfahren interessierte war eine Rückfahrkarte billiger als zwei Einzelfahrkarten. Als irgendwann die ersten Sparpreise aufkamen, gab es die nur als Rückfahrkarten, auch wenn sie sich manchmal sogar für eine einfache Fahrt lohnten. Nicht ganz. Eine Doppelkarte, also Hin- und Rückfahrt auf einer Fahrkarte, bedeutete erstmal keine Ermäßigung. Es gab aber Ermäßigungen wie Sonntags- oder Ferienrückfahrkarten, die nur als Hin- und Rückfahrt erhältlich waren. Sonntagsrückfahrkarten gab es dann auch als Wander-Sonntagsrückfahrkarten mit unterschiedlichem Ziel und Ausgangspunkt für die Rückfahrt, nur wussten das nur vergleichsweise wenige potentielle Nutzer. Die Geschichte mit den Sparpreisen kommt dagegen von Führungskräften aus der Luftfahrt. Von denen schlugen so einige bei der Deutschen Bundesbahn und bei der Deutschen Bahn auf und dort ist das klassische Abfetten bei einfacher Fahrt schon lange Tradition. Nur scheint es, wenn es um das schicke Fliegen geht, kaum jemanden zu stören. Anachronistisch ist es trotzdem.
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#1554188 - 15.07.24 11:10
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Falk]
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Ergänzung: gaaanz früher, d.h. vor der Zeit, in der ich mich aktiv fürs Bahnfahren interessierte war eine Rückfahrkarte billiger als zwei Einzelfahrkarten. Als irgendwann die ersten Sparpreise aufkamen, gab es die nur als Rückfahrkarten, auch wenn sie sich manchmal sogar für eine einfache Fahrt lohnten. Nicht ganz. Eine Doppelkarte, also Hin- und Rückfahrt auf einer Fahrkarte, bedeutete erstmal keine Ermäßigung. Ich denke, wir müssten erstmal definieren, von welcher Zeit und von welchem Eisenbahnunternehmen wir sprechen. Die Geschichte mit den Sparpreisen kommt dagegen von Führungskräften aus der Luftfahrt. Von denen schlugen so einige bei der Deutschen Bundesbahn und bei der Deutschen Bahn auf Sicher, dass das nicht deutlich nach der ersten Einführung von Sparpreisen war? Die gibt es nämlich schon erstaunlich lange.
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#1554191 - 15.07.24 11:26
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Meillo]
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Warum gibt es denn ueberhaupt zusammengefasste Hin-Zurueck-Tickets und nicht nur Tickets fuer jeweils eine Fahrt? Welchen Vorteil haben sie? Es wird Papier gespart.
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#1554196 - 15.07.24 13:45
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Juergen]
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Warum gibt es denn ueberhaupt zusammengefasste Hin-Zurueck-Tickets und nicht nur Tickets fuer jeweils eine Fahrt? Welchen Vorteil haben sie? Es wird Papier gespart. Mit Handyticket braucht man kein Papier.
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#1554199 - 15.07.24 14:40
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Martina]
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Ich denke, wir müssten erstmal definieren, von welcher Zeit und von welchem Eisenbahnunternehmen wir sprechen. Wenn die beiden deutschen Staatsbahnen dabei eine Rolle gespielt hätten, hätte ich das dazugeschrieben. Die erwähnten, ermäßigten Rückfahrkarten gab es schon vor der Trennung. Nur sind Sonntagsrückfahrkarten (mit einem senkrechten blauen Streifen) erstaunlich vielen nicht mehr geläufig. Ferienrückfahrkarten könnten auf KdF-Mist gewachsen sein, aber da bin ich mir nicht sicher. Vorher gab es dafür allerdings auch keinen Bedarf, weil »gewerbliche Mitarbeiter« auch keinen Urlaubsanspruch hatten. Zusätzlich (Vorsicht, Zeitsprung) existierte ein Weiterreichen von Führungskräften von Fluggesellschaften, hier gerne Lufthansa zur Deutschen Bundesbahn auch schon vor dem kurzen Heidelberger.
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#1554200 - 15.07.24 14:47
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Falk]
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Ich denke, wir müssten erstmal definieren, von welcher Zeit und von welchem Eisenbahnunternehmen wir sprechen. Wenn die beiden deutschen Staatsbahnen dabei eine Rolle gespielt hätten, hätte ich das dazugeschrieben. Deshalb habe ich extra 'von welcher Zeit' dazugeschrieben. Fundierte Tarifkenntnisse aus persönlicher Erfahrung habe ich so seit Anfang der Achtziger. Damals bin ich allerdings was den Fernverkehr betrifft noch voll Vertrauen an den Schalter gegangen und habe bezahlt, was man mir dort ausgerechnet hat. Ich wusste allerdings auch, welchen der von den in Frage kommenden drei Beamten (damals warens noch welche) ich vertrauen konnte.
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#1554297 - 16.07.24 20:25
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Martina]
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Die Geschichte mit den Sparpreisen kommt dagegen von Führungskräften aus der Luftfahrt. Von denen schlugen so einige bei der Deutschen Bundesbahn und bei der Deutschen Bahn auf Sicher, dass das nicht deutlich nach der ersten Einführung von Sparpreisen war? Die gibt es nämlich schon erstaunlich lange. Nach meiner Erinnerung gabs den Spar- und Supersparpreis seit ungefähr 1987, also zu Gohlkes Zeit, und der kam von IBM, damals hauptsächlich Lochkartencomputerfirma.
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#1554306 - 17.07.24 07:05
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: max saikels]
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Die Geschichte mit den Sparpreisen kommt dagegen von Führungskräften aus der Luftfahrt. Von denen schlugen so einige bei der Deutschen Bundesbahn und bei der Deutschen Bahn auf Sicher, dass das nicht deutlich nach der ersten Einführung von Sparpreisen war? Die gibt es nämlich schon erstaunlich lange. Nach meiner Erinnerung gabs den Spar- und Supersparpreis seit ungefähr 1987 Das deckt sich mit meiner Erinnerung also zu Gohlkes Zeit, und der kam von IBM, damals hauptsächlich Lochkartencomputerfirma. Mit Personalien kenn ich mich nicht aus.
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