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#1517973 - 31.12.22 19:37
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Cruising]
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Nachdem ich heute in Girona vom Gravelbike abgestiegen bin zeigt der Tacho 26280 Jahreskm - also in etwa so wie in den beiden letzten Jahrzehnten. Da ich unleugbar stetig etwas langsamer werde brauche ich halt länger dafür- trifft sich daher gut dass ich schon zwei Jahre im Unruhestand bin. Daher auch Zeit gehabt für viele Radreisen- coronabedingt heuer nur in Europa.
Bevor ich zum Tattergreis werde habe ich mich mal für das TCR nächstes Jahr angemeldet- wenn ich es nicht bald fahre dann nie mehr.
Allen ein gutes Radjahr 2023 !
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#1517975 - 31.12.22 20:10
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: gerold]
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Unglaublich! Das sind 72 km jeden Tag das ganze Jahr! Ich habe im in drei Stunden zuende gehenden Jahr nicht einmal 10% davon geschafft.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1517978 - 01.01.23 00:25
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Toxxi]
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Mit 5000 km leider nur halb so viel, wie im Vorjahr. GPS und Strava sammeln meine Daten.
Längste Radtour und Highlight ca. 270 km auf einer an Orbit360 angelehnten Tour auf Rügen. From Dawn till Dusk sozusagen.
Habt ein pannenarmes und gesundes Jahr 2023!
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Geändert von Nordisch (01.01.23 00:29) |
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#1517980 - 01.01.23 07:21
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Keine Ahnung]
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Während ich vor 10 Jahren durchaus fast 130 - 150 km pro Tag über Wochen gefahren bin, sind es jetzt eher 100 - 110 km. Das ist eine Reduzierung von 25% Wenn Du so weiter machst, bist Du in 10 Jahren genau so weit wie ich Seit Beginn meiner Aufzeichnungen im Jahre 2005 hatte ich im Jahr 2022 das schlechteste Ergebnis mit 4372 km. Wenn das so weiter geht, such ich mir ein anderes Hobby
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Geändert von Margit (01.01.23 07:27) |
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#1517981 - 01.01.23 08:23
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Margit]
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Neues Jahr, altes Hobby. Ich wünsche dir ein gutes Jahr. Auf deine Leistung kannst du stolz sein. Nur wenige der hiesigen Foristen kommen so weit. Ich erreiche nicht einmal die Hälfte. In früheren Jahren war ich bei den Spitzenreitern, die hier im Forum ihre Jahreskilometer hinausposaunten.
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#1517982 - 01.01.23 08:54
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Margit]
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Unterwegs in Vietnam
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Seit Beginn meiner Aufzeichnungen im Jahre 2005 hatte ich im Jahr 2022 das schlechteste Ergebnis ... Das ist bei mir vermutlich nicht anders... Wenn das so weiter geht, such ich mir ein anderes Hobby Das allerdings kommt bei mir nicht in Frage.... Auch kleine Touren sind schöne Touren. Ich bemesse mein Radfahren eh nicht nach Kilometern, sondern nach Erlebnissen. Auf Reisen (geb ich ja zu) zähle ich meine Kilometer noch, übers Jahr hinweg allerdings schon lange nicht mehr.
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Leben und leben lassen Liebe Grüße, Peter | |
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#1517983 - 01.01.23 09:22
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Cruising]
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Meine Touren lade ich seit 2012 alle auf strava hoch. Da werden dann u. a. auch die Jahreskilometer angezeigt.
(gegenüber 2021)
Jahreskilometer: 10.845 (+ 1.182) davon zur Arbeit: 24 davon mit Gepäck: 676
Hm: 90.538 (- 4.099) Zeit im Sattel: 452h 42min (+ 21h 16 min)
Gruß Peter
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#1517992 - 01.01.23 16:30
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: martinbp]
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weil in den 2,5 Moanten Leipzig nur Kurzstrecken notwendig und möglich waren. Notwendig vielleicht, aber möglich? Mein GPS hat dieses Jahr 13651 km und 87 Höhen-km aufgezeichnet. Geschätzt 50km davon allerdings zu Fuß. Dazu kommen noch die reinen Arbeitswege, bei denen ich kein GPS dabei hatte, das sind nochmal ungefähr 1000km. In der Summe etwa 2000km als im letzten Jahr, da ich wegen Jobwechsels 2022 wenig Feierabendrunden gedreht habe. LG Erik (der seine Strecken ganz sicher nicht einem Tracking-Portal anvertraut)
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#1517999 - 01.01.23 17:05
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: buche]
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........
LG Erik (der seine Strecken ganz sicher nicht einem Tracking-Portal anvertraut) Och, wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten
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#1518017 - 01.01.23 18:57
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Toxxi]
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Ich will es diesmal bei zwei Grafiken mit ein paar Zusatzzahlen belassen, etwas statistische Bemalung wird ja regelmäßig von mir erwartet. Das letzte Jahr verlief ähnlich wie das Vorjahr 2021 mit einem recht perpektivlosem Leben, aber einer fetten Radreiseidee, für die sich wohl kaum Nachahmer finden lassen. Gemessen daran, dass meine Hauptreise diesmal gut drei Monate (97 Tage) dauerte, ist mein Jahresergebnis eher bescheiden, auch wenn es seit ca. 10 Jahren mal wieder einen leicht höheren Wert mit 10.646 km ergab. Zudem entfallen gegenüber früheren Zeiten die sog. Alltagskilometer nahezu gänzlich, dürften kaum 100 km erreicht haben (nicht in der Statistik): Maßgeblich für die nur geringe Steigerung war insbesondere das letzte Jahresdrittel, in den letzten zwei Monaten bin ich fast nicht geradelt, seit einem Monat quälen mich Gelenkprobleme, zuvor waren es auch Motivationsprobleme. Allerdings hätte ich auch zu anderen Jahreszeiten noch mehr radeln können. Die Reisekilometer haben zwangsläufig einen neuen Rekordwert mit 8033 km erreicht, was aber aber angesichts dem Mehr an Reisetagen auch nicht besonders hoch ist. Der Durchschnitt pro Tag lag bei 67 km, auf der Hauptreise lag er bei 62 km - anders gesagt: Das Reiseverhalten nähert sich dem Gesamtradverhalten an, Tagestouren vor der Haustür mit weniger Gepäck werden relativ gesehen seltener. Das zeigt sich auch an den Tourtagen, derer es 158 waren, nur zwei mehr als bisherigen Spitzenjahr 2008, hingegen lag ich mit 124 Reisetagen 44 Tage über dem bisherigen Spitzenwert - und es hätten letztlich noch mehr sein können. Da ich auf Reisen allgemein mehr Höhenmeter fahre (da in mehr in gebirgigem Gelände), setzen die Höhenmeter auch einen neuen Spitzenwert mit 186.840 Hm, Reisehöhenmeter bei knapp 150.000 Hm: Allein auf meine mehrmonatige Sommerreise entfielen dabei knapp 119.000 Hm auf "nur" 6000 km. Die topografische Schwierigkeit der Sommerreise war zwar mit 1982 Hm/100 km deutlich geringer als die bei der 2-monatigen Schweizreise in 2021 (2314 Hm/100 km), im Gesamtbild des Jahres ergab sich jedoch ein nahezu identischer Wert mit 1755 Hm/100 km, jeweils weit über den Werten der Vorjahre. Hier wirkt sich wiederum aus, dass der Anteil der Reisekilometer mit schwierigem Streckenprofil mehr ins Gewicht fällt als sonst mit vielen Tagstouren zuhause. Ferner ergab die Auswertung, dass die topografsiche Schwierigkeit im Alpenraum sich der des Vorjahres näherte - ein Indiz für die Unterschiede in den Schwierigkeitsstufen der jeweiligen Gebirge. Nehme ich die Geschwindigkeitswerte, setzt sich der Trend der Vorjahre fort, dass die mittlere Durchschnittsgeschwindigkeit weiter sinkt, also nachlassende Leistungsfähigkeit. Einzig der Maximalwert eines Durchschnitts ging nach oben mit 18,2 km/h - und das war typischerweise eine Raserausfahrt bei Forumstreffen, also über meinem üblichen Niveau. Witterungsbedingte Störungen gab es auch in dem Dürresommer, insondere durch die Wettereinbrüche in einem Teil des Junis und am Ende Reise mit dem Anfang/Mitte September. Verglichen mit dem Vorjahr (Flutsommer) waren es aber doch weit weniger belastende Störungen. Wiederum fand ich einmal eine glückliche Fügung mit einem "Retter in der Not" ähnlich wie im Vorjahr. In meiner Statistik zu Pässen und Bergstraßentops bekamen neben den Westalpen insbesondere der Jura, das französische Zentralmassiv und der Odenwald einen kräftigen Schub. Allein 274 solcher Bergpunkte waren es auf der Sommerreise, die (fast) ausschließlich durch die o.a. Teile in Frankreich führte. Mit über 6500 Erstshots aus der Kamera gabs auch eine neuen Bilderrekord, auch wenn ich die Zahl bereits in der ersten Sichtung recht stark minderte. Zu den kuriosen Bilanzen gehört auch: Zum dritten (vierten) Mal gingen meine Radschuhe auf einer Radreise kaputt. Ersatz war diesmal etwas schwieriger zu finden als im Piemont und im Baskenland, ich bekam aber doch wieder welche. Schwierig verlief auch die Suche nach einen neuen Tretlager (Lagerschalen). In den Bergdörfern der Alpen gibts zwar überall Veloverleiher (statt Ski im Winter), aber kaum einer dieser Shops verfügt über qualifiziertes Personal oder Lagervorhaltung. Das Ersatzlager stellte sich schließlich als minderwertig heraus und musste ich nach der Reise nochmals tauschen. Einen neuen Rekord dürfte ich in Sachen verlorene Waschlappen aufgestellt haben, vermutlich waren es vier. Besonders stolz bin ich auf meine Improvisation, eine ausgefallene Schraube am Gepäckträger zu ersetzen. Bei einer Gewitterpause in einem hochgelegenen Pilgerort fand ich auf der Heiligentoilette Holzschrauben, die sich mit Klebeband zu einer Steckhülse verarbeiten ließ. Mit Kabelbinder sitzt diese Konstruktion bis heute fester als jede reguläre Schraubverbindung. Man kann dne Nutzen von Toiletten und Madonneverhrungen gar nicht genug schätzen. Aus Bilderbilanz kann ich natürlich hier kaum was präsentieren, drei Varianten gingen bereits in die Kalenderbildwahl ein. Hier zum Schluss mit besten Wünschen verbunden noch ein Kartenarrangement mit Ausblick eines grandiosen Aussichtsberges:
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#1518018 - 01.01.23 19:25
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: veloträumer]
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Hi Matthias, ich wusste doch, in diesem Faden hat noch was gefehlt Chapeau für deine Leistung! Aber pass' auf mit den verlorenen Waschlappen, sonst kriegst du noch einen ernsten Verweis von Kretschmän Ansonsten - mach' weiter so! Deine Erlebnisse sind immer interessant zu lesen... Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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#1518019 - 01.01.23 19:31
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Cruising]
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Aber pass' auf mit den verlorenen Waschlappen, sonst kriegst du noch einen ernsten Verweis von Kretschmän Vielleicht hat er sie auch geklaut, der schwäbische Geizhals - es war noch vor seiner Waschlappenrede. Auch das Plädoyer für den Waschlappen hat er wohl von mir. Sicherlich ist Kretsche ein stiller Mitleser hier.
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#1518020 - 01.01.23 19:39
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Cruising]
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Nabend, mit 3.800 habe ich meinen Durchschnitt der etwa letzten 10 Jahre gehalten. Eigentlich sollten es mal wieder 5tsd werden, aber ein kleiner Radunfall mit 4 Wochen Pause und ebenfalls 4 Wochen Hitzefrei haben das verhindert. Immerhin gab es mal wieder eine kleinere Radreise (5 Tage) durch Mittel/Nordhessen. Wenn es so weiter geht, ist alles okay bei mir. Grüße
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Geändert von wila (01.01.23 19:40) |
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#1518023 - 01.01.23 20:34
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Toxxi]
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Bei mir waren es dieses Jahr 200'307 positive motorlose Höhenmeter. Hier sind auch die Wandertouren eingerechnet, jedoch nicht die zusätzlichen 30'000 Höhenmeter mit dem E-Bike. Eigentlich wollte ich im Schnitt 500 Hm pro Tag machen, als ich aber die dafür nötigen 182'500 Hm schon Ende November erreicht hatte, schraubte ich das Jahresziel auf 200'000 hoch.
Berechnet habe ich wie folgt: die Schweizer Touren habe ich in der SchweizMobil-App nachgezeichnet und um 2-10% abgerundet (total 182'000 Hm). Im Ausland habe ich Brouter verwendet und 20% abgezogen (total 18'306 Hm).
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#1518056 - 02.01.23 10:26
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Toxxi]
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Bei mir waren es ziemlich genau 6.000 km, verteilt auf Rennräder, MTB und Trekkingrad (davon 3.000 km auf dem Weg zur und von der Arbeit).
Allerdings wären es deutlich mehr gewesen, wenn es nicht meine zweite Leidenschaft, das Fernwandern, gäbe. Da kamen ca. 2.500 km zusammen.
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Off-topic
#1518131 - 03.01.23 08:17
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: CFJH]
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Ab April taucht das Veneto nicht mehr auf, da mir das zu Schrott gefahren wurde Auweia! Womöglich das mit dem Ultra-Longlife-Tacho? Da wird im Forum womöglich bald ein Traditions-Faden fehlen Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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#1518139 - 03.01.23 09:47
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Toxxi]
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Bei mir waren es in 2022 7596 km, das liegt im Bereich der letzten Jahre. Von der Gesamtstrecke sind es mit 5 eigenen Rädern: - Rennrad Scott (25 mm): 2505 km ( +80 ggü. VJ), - Gravelbike Scott (40 mm): 3393 km (+353 ggü VJ), - Reiserad VSF (42 mm) : 1003 km (-821 ggü. VJ), - Stadtrad (ex Crossrad) Scott Atacama (35 mm) : 601 km (-80 ggÜ. VJ), - altes Rennrad : 261 km (+167 ggü VJ). Gravelbike liegt klar vorne! Have fun und auf ein ereignisreiches Neues Radeljahr 2023.
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#1518163 - 03.01.23 13:49
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: immergegenwind]
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RR-Träumer
Nicht registriert
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Für mich waren die Jahreskilometer "normal": 9350 km / 111.000 Höhenmeter. Ich beobachte meine Summen schon gerne, setze mir aber diesbezüglich keine Ziele, weil ohnehin immer etwas los ist: 2020 (Corona): 11.230 km / 150.000 Höhenmeter / Highlight: Österreich-Rundfahrt 2021 (Künstliches Knie OP): 8.860 km / 115.000 Hm / Highlight: Slowenien-Rundfahrt 2022 (Radunfall; 9 Rippen, 3 Wirbel, Schulterblatt): 9.350 km / 111.000 Hm / Highlight (danach!) Südfrankreich (4 Wochen) Und jetzt bin ich in Pension (1.1.2023): Schaun mer mal. Aber ich habe auch noch andere Interessen.
Allen ein gesundes, erfreuliches Jahr 2023.
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#1518182 - 03.01.23 17:43
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: ]
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Hallo Alle, "eigentlich" ein schönes Fahrradjahr, wenn das Ende anders gekommen wäre. Gesamt kamen 5900 km zusammen auf 4 verschiedenen Rädern. Davon 3050 km auf dem Arbeitsweg und 1350 km bei meiner Alpentour. Ende November bekam ich auf dem Weg zur Arbeit komplett die Vorfahrt genommen und prallte heftig in die Beifahrertür und dann mit dem Rücken auf den Asphalt. Eine Schultereckgelenkssprengung mit nachfolgender Operation war die noch recht glimpfliche Folge. Bin immer noch nicht arbeitsfähig, aber auf gutem Wege. Drückt mir die Daumen, dass ich mich bald wieder auf natürliche Art und Weise (radelnd) fortbewegen kann. Euch allen ein gutes Jahr 2023! Thomas
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#1518184 - 03.01.23 17:53
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Gepäcktour]
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#1518195 - 03.01.23 20:03
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Gepäcktour]
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Unterwegs in Vietnam
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Ja, wir drücken dir die Daumen - und zwar ganz kräftig!
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Leben und leben lassen Liebe Grüße, Peter | |
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#1518199 - 03.01.23 20:43
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Toxxi]
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Guten Abend,
bei mir waren es 12.122 Kilometer
Gruß Stefan
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Alle reden vom Wetter, wir radeln oder wandern los.
(frei nach einem DB-Werbespruch der siebziger Jahre) | |
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#1518310 - 04.01.23 18:20
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Stefan aus B]
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Bei mir keine großartigen Veränderungen, jedes Jahr der gleiche Trott. LKW ca. 80000km Fahrrad 9056km Deutsche Bahn ungefähr 2500km Auto ca. 2500km, dazu gehören auch die tägliche Fahrt zur Arbeit (2,5km einfache Strecke). Flugzeug 1537km Schiff 741km Im Resümee waren die Radl-Kilometer am schönsten, weil frei und ungebunden. Dagegen die Kilometer mit der Bahn,obwohl ich gern aus dem Fenster schaue, am stressigsten. Alles Gute und frohes neues Jahr Eon
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Wenn man meint ein Land richtig zu kennen, war man entweder drei Wochen oder sein ganzen Leben dort. | |
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#1518340 - 04.01.23 21:27
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Eon]
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Bei mir keine großartigen Veränderungen, jedes Jahr der gleiche Trott. LKW ca. 80000km Du müsstest halt mal den LKW durch ein Lastenrad ersetzen. Dann bekommst du eine Superstatistik.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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Off-topic
#1518380 - 05.01.23 08:37
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Eon]
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...Auto ca. 2500km, dazu gehören auch die tägliche Fahrt zur Arbeit (2,5km einfache Strecke). ... Moin, nur interessehalber, warum fährst Du 2,5 km mit dem Auto zur Arbeit? Das ließe sich sogar zu Fuß bewältigen ... aber Du hasdt doch auch Fahrräder ...
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Geändert von Radix (05.01.23 08:38) |
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#1518469 - 06.01.23 08:14
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Holger]
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Ich bin mal gespannt, ob das bei mir auch irgendwann einsetzt. Noch geht es, ich wohne im Westen Frankfurts und komme - für meine Verhältnisse - ganz angenehm über Hofheim in die östlichen Wiesbadener Vororte, dann von Kloppenheim über Erbenheim und Kostheim nach Süddeutschland. Radweg am Rhein ist bis auf Sonntagsnachmittags ganz angenehm, flach im Ried findet sich auch einiges. Die zweite Standardroute geht durch die Felder über Bad Homburg Gonzenheim in die Wetterau, da finde ich dann auch genügend für mich ausreichend verkehrsarme Straßen. Zugegeben, erstmal wenig Alternativen, um gut rauszukommen aus der Stadt - Odenwald oder sowas ist für mich mühsamer -, aber das hat mir noch nicht die Lust genommen.
Neu war das Gravelbike, das hat dann noch ein paar stadtnahe Alternativen gebracht, etwa im Stadtwald. Sonntags auch besser vormittags...
Das sind im Wesentlichen auch meine Standardrouten um aus Rhein-Main rauszukommen. Geht auch recht gut, ist aber recht zäh erstmal in die schöneren, ruhigeren Ecken wie Hintertaunus, Wetterau oder auch sehr gerne Rheinhessen zu kommen. Odenwald geht recht gut durchs Ried oder etwas weiter östlich, allerdings muss man schon recht tief in den Odenwald eindringen um in ruhigere Gegend zu kommen. Rennrad1 - 8.557 km MTB1 - 7.032 km Reiserad - 1.916 km Rennrad2 - 1.157 km MTB2 - 345 km[…] Dann addiere doch Rennrad1 und Rennrad1 zusammen So passt es besser. 😁 Ursprünglichen Beitrag darf ich ja leider nicht mehr korrigieren.😐
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Wir sind die Welt ... Wir sind die Kinder ... Wir sind die ... die Kleingeistigen, leben in unserer eigenen, kleinen, egozentrischen, narzisstischen, homogenen, langweiligen Welt in der wir an allem Anstoß nehmen und unsere Opferrolle genießen. | |
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Off-topic
#1518533 - 06.01.23 18:10
Re: Jahreskilometer 2022
[Re: Bicyclista]
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Ich bin mal gespannt, ob das bei mir auch irgendwann einsetzt. Noch geht es, ich wohne im Westen Frankfurts und komme - für meine Verhältnisse - ganz angenehm über Hofheim in die östlichen Wiesbadener Vororte, dann von Kloppenheim über Erbenheim und Kostheim nach Süddeutschland. Radweg am Rhein ist bis auf Sonntagsnachmittags ganz angenehm, flach im Ried findet sich auch einiges. Die zweite Standardroute geht durch die Felder über Bad Homburg Gonzenheim in die Wetterau, da finde ich dann auch genügend für mich ausreichend verkehrsarme Straßen. Zugegeben, erstmal wenig Alternativen, um gut rauszukommen aus der Stadt - Odenwald oder sowas ist für mich mühsamer -, aber das hat mir noch nicht die Lust genommen.
Neu war das Gravelbike, das hat dann noch ein paar stadtnahe Alternativen gebracht, etwa im Stadtwald. Sonntags auch besser vormittags...
Das sind im Wesentlichen auch meine Standardrouten um aus Rhein-Main rauszukommen. Geht auch recht gut, ist aber recht zäh erstmal in die schöneren, ruhigeren Ecken wie Hintertaunus, Wetterau oder auch sehr gerne Rheinhessen zu kommen. Odenwald geht recht gut durchs Ried oder etwas weiter östlich, allerdings muss man schon recht tief in den Odenwald eindringen um in ruhigere Gegend zu kommen. Hallo, ich bin seit Mai Rentner, dadurch entfallen für mich gut 60km täglicher Arbeitsweg. Um das auszugleichen, bin ich etliche Tagestouren gefahren. Da ich im Osten Frankfurts wohne, kann ich ziemlich schnell Richtung Spessart, Vogelsberg, Odenwald und Wetterau entfleuchen, und das auch nur auf Wirtschafts- und Radwegen. Der Vulkanradweg hat mich dieses Jahr so oft gesehen wie in keinem anderen Jahr zuvor. Trotzdem habe ich 'nur' knapp 19.000 km geschafft, so wenig wie seit 8 Jahren nicht mehr. Es kostet halt doch ziemliche Überwindung, bei Wind und Wetter sich auf's Rad zu schwingen und sich mehrere Stunden einnässen zu lassen. Ich hoffe mal, dieses Jahr mit 2 Radreisen quer durch Deutschland wenigstens meine diesjährigen Kilometer zu erreichen. Wenns nicht klappt, ist's auch nicht schlimm, man wird halt älter und die Enkeln fordern den Opa immer mehr. Viele Grüße und ein Gutes 2023 Dieter
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