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#1449877 - 21.11.20 09:50
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: wpau]
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Seht es mal positiv, das das Pedelec vielen dazu verhilft, überhaupt wieder Spaß am Radfahren zu haben. Genau so ist es Und ein weiterer oft missachteter Aspekt ist, dass auch wir (noch) rein mit Muskelkraft Radelnden den Elektro-Kollegen verdanken, dass das gestank- und krachfreie Zweirad-Aufkommen seither gewaltig gestiegen ist. Bei uns im Raum Stuttgart hat sich dadurch etwa die Radler-Infrastruktur schon merklich verbessert und zumindest ich habe das Gefühl, dass wir Wie-auch-immer-Radler von den motorisierten Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen und auch akzeptiert werden (ein paar leider nie aussterbende Deppen ausgenommen, denen alles wegen dem sie den Bleifuß vom Gas nahmen müssen als Verkehrshindernis erscheint). Ich jedenfalls hätte auch kein Problem damit, in (vielleicht gar nicht allzuferner) Zukunft auf Elektro umzusatteln, wenn es denn nötig wäre Und dir natürlich alles Gute! Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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Geändert von Cruising (21.11.20 09:51) |
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#1449878 - 21.11.20 09:51
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Beiträge: 6.605
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Falls die 67 in Deiner Signatur auf Dein Alter hinweisen sollte: zu ebendiesem Geburtstag habe ich ein thematisch passendes T-Shirt gekriegt.
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Geändert von schorsch-adel (21.11.20 09:55) |
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#1449879 - 21.11.20 10:00
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: schorsch-adel]
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Leider nur noch in Größe M erhältlich
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#1449883 - 21.11.20 12:00
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: schorsch-adel]
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Beiträge: 718
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Nun dann ...einen Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag.
Wünsche auch Dir das Du noch viele fröhliche Radlerjahre haben wirst. :))))
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Off-topic
#1449884 - 21.11.20 12:05
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Beiträge: 6.605
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der ist schon vorbei, aber vielen Dank für Deine Glückwünsche !
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Geändert von schorsch-adel (21.11.20 12:06) |
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#1449896 - 21.11.20 14:17
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: veloträumer]
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Die ersten Räder wurden ja mit den Fußsohlen angetrieben, und ob man später auch so argumentiert (kein Fahrrad mehr) hat als der Kettenantrieb aufkam?
Dieses Argument lese ich mittlerweile recht häufig bei E-Bikern bis hin zur Unterstellung, dass ein Muskelkraftradfahrer, neumodisch "Biobiker" genannt, doch nur in seiner Zeit stehengeblieben sei - E-Bike sei eben heute das Maß der Zeit. Um ehrlich zu sein, da stellen sich meine Nackenhaare. Es zeigt nur, dass du den Kern des Radfahrens leugnest oder gar nicht verstanden hast. Ferner kennst du weder die Fahrradgeschichte noch parallele Technologientwicklungen. Wie wäre es mal mit der Lektüre über Fahrradgeschichte oder einem Museumsbesuch? 1) Nach den ersten Fahrrädern vor 200 Jahren gab es eine kleine Entwicklungs- und Akzeptanzdelle für ein paar Jahrzehnte. Das Fahrrad der heutigen Art und Form ist aber auch immerhin schon 150 Jahre alt und geht etwa mit dem erfolgreichen Durchbruch des Fahrrads konform, übrigens sodann auch bei beiden Geschlechtern. Die erste Phase der heiklen Lauf- und Hochräder war noch recht einseitig männlich. 2) Alle Verbesserungen bzw. Modernisierungen an Fahrrädern (Ergonomie, Materialien, Schaltung, Bremsen, Licht usw.) haben die grundlegende Eigenschaft des Fahrrads nicht verändert: Der Antrieb mit eigener Muskelkraft über eine Pedalkonstruktion, nahezu immer mit einer Ketten-Zahnradkontruktion für den Antrieb. Das ist der KERN des Fahrradgedankens, des Fahrradprinzips! 3) Unterstützende Motorisierung von Fahrrädern geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Da gab es sogar schon erste Elektroantriebe. Eine größere Welle von motorisierten Fahrrädern (mit Verbrennungsmotoren) gab es aber erst Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre - und zwar aus Gründen der Weltwirtschaftskrise. Die Idee und Umsetzung von Motorunterstüzung ist also alles andere als neu und modern. Es ist ein alter Gedanke aus dem vergangenen Industrialisierungszeitalter. Sie konnte sich aber aus verschiedenen Gründen langfristig nicht erfolgreich durchsetzen. Das scheint derzeit bei den E-Bikes anders zu sein, allein schon aufgrund des bereits erreichten Marktvolumens. 4) So alt wie das heutige Fahrrad ist auch das Auto etwa. Seit 150 Jahren ist auch das Grundprinzip des Autos unverändert. Da gab es gleichermaßen holprige, amüsante Anfänge wie etwa das Ankurbeln der Motoren, für das man Aussteigen musste. Das Auto ist auch heute noch lange nicht obsolet, auch wenn es unter Beschuss aus der Mobilitätswende steht. Die alternativen Antriebe mit E-Motor oder Wasserstoff tun aber eines genauso wenig wie beim Fahrrad: Sie verändern das Kernprinzip des Autos nicht: Das Fortbewegen mit Motorkraft in einer Fahrerkabine mit einer stabilen Spurung, i.d.R. mit vier Rädern. 5) Ich frage mich, warum du und viele andere E-Biker trotz langjähriger Eigenerfahrung das Kernprinzip des Fahrrads nicht kennen oder leugnen wollen. Ich frage mich auch, warum ein Teil der neuen E-Biker versucht, das rein muskelbetriebene Radfahren als altbacken und aus einer Welt von Gestern zu diskreditieren. Es widerspricht nicht nur dem Zukunftsgedanken von Ressourceneinsparung, sondern auch dem Gedanken der erweiterten Vielfalt durch E-Bikes, was den Fortbestand des Alten ja einschließt. Und ich sage es noch deutlicher: Das grundlegende Fahrradprinzip in Abrede zu stellen, weil es jetzt brauchbare, nützliche, aber auch irrige Motorenunterstützung für Fahräder gibt: Das geht gar nicht! Super Beitrag von Dir, trifft aber für mich und mein Verständnis überhaupt nicht zu. Ich bin nicht gegen das Waden-Akku-Fahrrad und habe es als Rennrad und später als Hollandrad ausgiebig verwendet, und bin erst auf das Pedelec-25 umgestiegen, als ich merkte das ich eine Erleichterung habe wenn ich steile Straßen oder mit Fernreisegepäck radle. Das grundlegende Fahrradprinzip besteht ja weiterhin, beim Pedelec, weil da mittels der Pedalkurbel der Antrieb erfolgt, und rollte ich früher mit um die 13 km/h, komme ich durch die zuschaltbare individuelle e-Unterstützung(als würde man den Rückenwind zuschalten können) auf 25 km/h und auch mehr wenn ich weiter kräftig in die Pedalen weiter, weiter trete. Um dem Autor zum Munde zu reden, würde ich meinen wollen, dass die unterbemuskelte Bevölkerung (Behinderte und Kranke ausgenommen)keine Aufzüge benutzen, und wie früher es war nur mit einer klassischen 3-Gangschaltung radeln, usw., ! Weil die Autofahrer sich am wenigsten bewegen, werde die NEUE Auto-Generation dann so konstruiert, das man erst losfahren kann wenn Alle in die Pedalen vor sich treten, als würde man Tretboot fahren und dabei wird die Antriebbatterie mit gespeist/geladen... und vermindert die sonst dafür benötigte Ladestrom-Energie "!?! Ist also noch viel Luft nach oben, um die Bevölkerung zu einem gesünderen Leben zu verhelfen. Man muss nur wollen und die Nützlichkeit der Breiten Masse verständlich erklären können.
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Geändert von Seniorradler (21.11.20 14:21) |
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#1449905 - 21.11.20 14:55
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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... bin erst auf das Pedelec-25 umgestiegen ... rollte ich früher mit um die 13 km/h, komme ich durch die zuschaltbare individuelle e-Unterstützung(als würde man den Rückenwind zuschalten können) auf 25 km/h und auch mehr entschuldige die Frage, aber was hast Du denn für ein Pedelec-25 Vermute, Du sprichst von Durchschnittsgeschwindigkeiten von 13 km/h bzw. 25 km/h
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Off-topic
#1449907 - 21.11.20 14:59
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: schorsch-adel]
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Beiträge: 718
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Gerne geschehen, schließlich ist man ja auch gerne nett, und besonders zu Fahrrad-Freunden.
Ich denke das ich mir den Shirt-Text wählen werde : "Tue es Mit und Ohne "e", gerne!" ,
kommt man bestimmt ins Gespräch mit den Mitmenschen, und kann die eigene Erfahrung kundtun.
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Geändert von Seniorradler (21.11.20 15:00) |
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#1449909 - 21.11.20 15:14
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Und ich sage es noch deutlicher: Das grundlegende Fahrradprinzip in Abrede zu stellen, weil es jetzt brauchbare, nützliche, aber auch irrige Motorenunterstützung für Fahräder gibt: Das geht gar nicht! Das grundlegende Fahrradprinzip besteht ja weiterhin, beim Pedelec, weil da mittels der Pedalkurbel der Antrieb erfolgt.... Wenn schon Diskussion ums Prinzipielle, dann richtig. Der Gesetzgeber hat verfügt, daß ohne Mittreten keine Unterstützung erfolgt, soweit richtig. Was aber besagt das? Erstmal nix. Denn ohne die Einbeziehung des Unterstützungsgrads kann nicht beurteilt werden, ob das "grundlegende Fahrradprinzip" im Pedelec noch gewahrt ist. Übernimmt der Motor 10% der Gesamtleistung, ist das "grundlegende Fahrradprinzip" in den Augen der Meisten ja noch gewährleistet. Man ist ja nicht pedantisch . Übernimmt der Motor 50% oder gar 90%, wenn der Fahrer mit seinen Kräften am Ende ist, wie ist das dann zu bewerten? Nur weil man aus technischen Grünen mittreten muß, bedeutet das nicht, daß das "grundlegende Fahrradprinzip" gewahrt bleibt . Für mich selber ist schon bei 10% kein Fahrrad mehr gegeben. Sondern ein Motorfahrzeug. Selbst wenn das im Juristen-/Verwaltungsdeutsch kein "Kraftfahrzeug" ist. Sollte ich mal nicht mehr Radfahren können, aber noch mobil sein, werde ich ein richtiges E-Bike nehmen, weil ich ein Alibimittreten nicht brauche. Oder aber ich nehme das Auto. P.S.: alles etwas mit einem Schuß Humor zu verstehen bitte.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (21.11.20 15:18) |
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#1449910 - 21.11.20 15:17
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Margit]
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Fahre mit einem "CX BOSCH-Motor mit 70 Nm".
Fahre so schnell oder langsam auf längeren Touren, ...
Bergab und leichte Anstiege auch bewußt ohne Unterstützung.
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#1449911 - 21.11.20 15:29
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: iassu]
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Bissel wirr für meine Ohren,... Deine zwei letzen Sätze, ist die sinnmachende Begründung dafür das man sich die körperliche Fittnes und Knochendynamik erhalten sollte, um nicht auf ein selbstfahrendes Bike oder Auto dann angewiesen wäre.
Bei manchen Beiträgen habe ich das Gefühl das man vom Hörensagen beeinflusst schreibt, oder mal beim e-Radeln um den eigenen Kirchturm seine Kurz-Kenntnisse erworben hat.
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#1449926 - 21.11.20 17:10
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien
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Bei manchen Beiträgen habe ich das Gefühl das man vom Hörensagen beeinflusst schreibt, oder mal beim e-Radeln um den eigenen Kirchturm seine Kurz-Kenntnisse erworben hat.
Bei Deinen Beiträgen habe ich das Gefühl, dass sie sich UEBERHAUPT nicht mehr auf den Artikel in der Fahrradzukunft beziehen - ich bezweifle sehr, ob Du ihn überhaupt gelesen, geschweige denn in seiner Hauptthematik verstanden hast ...
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1449932 - 21.11.20 19:22
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: panta-rhei]
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So, auch wenn ich nicht vorhabe mir in den nächsten 4 Jahren ein Pedelec zuzulegen, habe ich den Artikel von Herrn Stein-Cadenbach durchgelesen. Der Grund, warum ich mit 65 für die 2x 7,6 km ins Büro kein Pedelec, sondern verschiedene Räder (Brompton-Faltrad, 8-Gangstadtrad, Trekkingrad) nutze, ist, dass ich mir mit den Fahrten ins Büro, in die Stadt, zum Einkaufen und in der Freizeit (Ausflüge, Radreisen) die Muckibude erspare. Insoweit verhalte ich mich den Vorstellungen des Autors entsprechend. Andererseits sehe ich bei Pedelecfahrern auch die Freude, dass sie bei Radtouren (wieder) mithalten können oder wenn sich ihrer Aktionsradius vergrößert oder sie sich mehrtägige Radtouren zutrauen. Ich fahre idR 18 -24 km/h. Krieche mit Tempo 12 die Schneckenbrücke hoch und werde leichtfüßig auf gerader Strecke und an Steigungen von Pedelecfahrern überholt. Etwas neidisch auf die Fahrer bin ich dann schon.
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Geändert von Jaeng (21.11.20 19:24) |
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#1449935 - 21.11.20 20:05
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: panta-rhei]
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Bekenne mich schuldig den Artikel gelesen zu haben.
Bekenne mich dazu das ich nicht meine das nur der Fahrradfahrer der "mitohne Unterstützung" unterwegs ist ein wirklicher oder würdiger Vertreter der Fahrradzumpft sein kann.
Ich gestatte mir ein 25kg leichtes Fahrrad zu fahren, welches mir die Möglichkeit erschließt Fernreisen über Berge/Päße und Täler zu machen, und ich selbst bestimmen kann wieviel Unterstützung ich dabei will oder brauche. Ebenso kann ich durch bedienen des Aus-Wahlschalters von jetzt auf gleich ein einfaches Fahhrad unter mir haben. Ist eben ein wunderbares Fahrrad mit für den Nutzer wohltuender Technik die man noch weiter entwickeln wird !
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Geändert von Seniorradler (21.11.20 20:12) |
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#1449936 - 21.11.20 20:30
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: panta-rhei]
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Hi Panta, und ich bekenne mich schuldig, den Artikel tatsächlich nicht gelesen zu haben Wollte mich deshalb gerade anmelden - ging aber nicht, weil ich zwecks Spam-Robotern Vorbehalte habe, meine Mail-Adresse komplett mit @ anzugeben, und "ätt" wird nicht angenommen. Wenn du eine Möglichkeit siehst, das zu umgehen, bin ich gerne dabei Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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#1449939 - 21.11.20 20:46
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Cruising]
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Registrierung nur dann, wenn man die PDF-Version haben will. So hab ich es verstanden. Am PC lesen geht über den Link auf der 1. Seite
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#1449943 - 21.11.20 20:57
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Jaeng]
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Ah ja - hast Recht, begriffen Danke, Gruß Thomas
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#1449944 - 21.11.20 20:59
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Cruising]
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Könnte mir vorstellen das der Artikel für die vielen Fahrradfahrer die den Zugang nicht haben können informativ und durchaus interessant wäre.
Warum man diesen nicht der Breiten Fahrradfahrer-Öffentlichkeit hier zugänglich macht habe ich bisher nicht verstanden.
Vielleicht ... woran liegt es denn genau ? Ist der Artikel nur für eine Fahrrad-Elitte gedacht ?
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#1449948 - 21.11.20 21:28
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Warum man diesen nicht der Breiten Fahrradfahrer-Öffentlichkeit hier zugänglich macht habe ich bisher nicht verstanden. [..] Ist der Artikel nur für eine Fahrrad-Elitte gedacht ? Es gibt aktuell fast 4 Milliarden Internetnutzer weltweit. Jedem von denen ist das frei zugänglich. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#1449949 - 21.11.20 21:32
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Cruising]
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Themenersteller
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Hi Panta, und ich bekenne mich schuldig, den Artikel tatsächlich nicht gelesen zu haben Wollte mich deshalb gerade anmelden - ging aber nicht, weil ich zwecks Spam-Robotern Vorbehalte habe, meine Mail-Adresse komplett mit @ anzugeben, und "ätt" wird nicht angenommen. Wenn du eine Möglichkeit siehst, das zu umgehen, bin ich gerne dabei Gaaaaaanz einfach: schlicht die HTML-Version lesen, geht völlig anonym, ohne Anmeldung,auch über TOR etc :-)
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1449950 - 21.11.20 21:40
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Moin, Könnte mir vorstellen das der Artikel für die vielen Fahrradfahrer die den Zugang nicht haben können informativ und durchaus interessant wäre.
Warum man diesen nicht der Breiten Fahrradfahrer-Öffentlichkeit hier zugänglich macht habe ich bisher nicht verstanden.
Vielleicht ... woran liegt es denn genau ? Ist der Artikel nur für eine Fahrrad-Elitte gedacht ? Der Artikel ist unter https://fahrradzukunft.de/30/pedelec-versus-muskelkraft-umfassende-kritik frei für alle zugänglich. Weiteren Kommentar erspare ich mir. Jörg
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#1449951 - 21.11.20 21:43
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: BeBor]
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wäre doch interessant zu erfahren wieviel davon Radler sind ?
Oder auch wieviel Radler es auf der Welt gibt ? Wieviel bereits "MIT" unterwegs sind ? Die meisten bestimmt "OHNE" ?
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Geändert von Seniorradler (21.11.20 21:49) |
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#1449953 - 21.11.20 22:02
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Seniorradler]
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Beiträge: 17.403
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Man muss nur wollen und die Nützlichkeit der Breiten Masse verständlich erklären können.
Mit dem Erklären musst du noch üben. Ich fürchte, du hast es verpasst, Humorist zu werden. Ernsthaft willst du nicht wirklich über Argumente nachdenken. Was du schreibst, ist in vielen Bereichen lächerlich. Das Treten mit Motor-Unterstützung ist ein anderes als das ohne. Man kann ja allein an der Art des Tretens den E-Biker erkennen. Das hat physiologische wie psychische Auswirkungen, wie man den nächsten Tritt empfindet. Jeder Tritt hat eine andere energetische, physiologische und psychische "Geschichte" als beim Analogradler. Jeder übernächste Tritt hat schon zwei andere Historien usw. usw. (könnte man in zwei unterschiedlichen, sehr langen mathematischen Funktionen abbilden, deren Kurven sich immer mehr voneinader wegbewegen). Dabei wird die Naturtopografie quasi unrythmisch immer wieder überspielt oder ausgeblendet, soweit der E-Motor ein- oder hochgeschaltet wird. Damit hat der E-Biker auch kein reales Erinnerungsbild mehr von der tatsächlichen Topographie oder auch anderen Fahreinflüssen wie Wind etc. Das alles hat in Summe enorme Auswirkungen, wie sich eine Strecke im Gedächtnis ablegt, wie sich extreme Wettersituationen anfühlen usw. Du musst auch weniger Kompromisse aushandeln, welchen Komfort du dir leistest (Reifen, Federung, bis zum Gepäckinhalt), weil es ja weniger aufs Gewicht ankommt. Auch diese Komforteinflüsse wirken sich auf das laufende Fahren aus und machen einen Unterschied, sogar über die Art des Radreisens. Schon heute weicht ein guter Teil der E-Bike-Ausstattung von denen normaler Fahrräder ab - vom Licht bis zum Trinkbecher mit Strohhalm. Nicht zuletzt verändert der Stromhunger deines Geräts deine Reisewege, weil du regelmäßig recht viel Strom brauchst. Viele meiner Touren könntest du mit E-Bike gar nicht nachfahren, weil es da gar nicht die Infrastruktur gäbe, es oft keine gesicherten Etappenstationen gab usw. Es geht also keinesfalls darum, dass du ein wenig schneller bist und ein wenig weiter radelst als der Durschnittsnormalradler. Das ist nicht der Unterschied! Du machst etwas anderes und es wirkt sich vielfach anders aus bis hinein ins elementare Bewusstsein des Erlebten.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Geändert von veloträumer (21.11.20 22:05) |
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#1449956 - 21.11.20 22:38
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: veloträumer]
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Habe mich gerade über Deine Zeilen sehr gefreut, und verstanden das es ein Unterschied gibt ob ich mir den nächsten Tritt und den nächsten Tritt mit allen Körperkräften-Säften erarbeiten muss und bis in alle Enden meiner Nervenbahnen die Anstrengung und das Glücksgefühl verspüre, erleben und auskosten kann...;oder ob ich per e-Unterstützung mich daran selbst behindere SOLCHES erleben zu können.
Oder ist das zu ungenau erklärt ?
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Was Du tun willst tue es jetzt, weil Morgen könntest du keine Gelegenheit mehr dazu haben ...
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Geändert von Seniorradler (21.11.20 22:39) |
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#1449957 - 21.11.20 22:53
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: veloträumer]
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Was du schreibst, ist in vielen Bereichen lächerlich. Er tut es "im tiefsten Brustton der Überzeugung" - das macht ihn so charmant und alles Lächerliche zweitrangig .
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#1449958 - 21.11.20 22:57
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Friedrich]
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Was du schreibst, ist in vielen Bereichen lächerlich. Er tut es "im tiefsten Brustton der Überzeugung" Und Bissel wirr für meine Ohren,... Das macht es noch scharmanter.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1449960 - 21.11.20 23:28
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: iassu]
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Nennen wir es Panoptikumfeeling .
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#1449966 - 22.11.20 06:52
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: veloträumer]
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das ist wohl bald alles Schnee von gestern, bald wird die Diskussion über E-Rollatoren die Gemüter erhitzen
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#1449976 - 22.11.20 09:49
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: Margit]
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das ist wohl bald alles Schnee von gestern, bald wird die Diskussion über E-Rollatoren die Gemüter erhitzen Und wie das seriöse Nachrichtenmagazin "der Postillion" vor einiger Zeit berichtete, gibt es in ausgewählten Fitnessstudios schon Trimmräder mit elektrischer Unterstützung. So kommt man auch dort schneller und weiter und kann mehr erleben. :-) Rolf
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#1449983 - 22.11.20 10:39
Re: FAHRRADZUKUNFT 30 erschienen!
[Re: veloträumer]
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Man kann ja allein an der Art des Tretens den E-Biker erkennen .. ...sowie an - der heldenhaft aufrechten Sitzposition mit breit ausgewinkelten Armen - dem Sicherheitsoverkill mit Warnwesten, Protektoren, Helm usw - den dicken Anoraks im Hochsommer bei den Älteren - dem Sportlichkeit vortäuschendem grellen Outfit bei den Jüngeren - dem Überholen ohne Seitenabstand (wie mit dem Auto halt) - dem laut gestellten Bayern-3-Radio
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