Nicht lesenswert und nicht repräsentativ. Merkwürdige Kriterien werden gesetzt. Ein echtes Outdoornavi sei ungeeignet, weil es nicht in eine Universalhalterung passt und deswegen herunterfällt.
Dem Fazit: "Das Non-Plus-Ultra fehlt noch" kann ich mich allerdings anschliessen. Ich nutze seit ein paar Jahren das Edge 705 und meine Frau hat ein Vista HCx - die sind beide derart lahm, buggy und mit Einschränkungen versehen, dass ich wirklich lieber ein Smartphone mit einer vernünftigen Applikation verwenden würde. Da hat man wenigstens noch Auswahl an Software und kann im Zweifelsfall selbst etwas entwickeln/verbessern. Bei Spezialgeräten ist man auf Gedeih und Verderb der Software des Herstellers (bei Garmin teilweise himmelschreiender Schrott) ausgeliefert.
Vorteile von Outdoorgeräten sind bessere Robustheit, Wasserfestigkeit, Akkulaufzeit und das Vorhandensein von Knöpfen. Die Smartphones haben dafür deutlich größere und höherauflösende Displays, was von großem Vorteil sein kann (mich stört das an meinen derzeitigen Geräten, dass man keine vernünftige Übersicht hat). Akkulaufzeit kann man mit einem Nabendynamolader verbessern, für Regengüsse gibts Otterboxen oder Lenkertaschenhüllen. Einzig die fehlenden Knöpfe an den Smartphones finde ich blöde. Tatschscreenbedienung während der Fahrt und bei schlechter Witterung ist scheixxe.