Ich verstehe da das "beckmesserisch" nicht, gerade wenn jemand professionell mit Texten zu tun hat, darf man doch die Latte höher legen.
Der Wagnerische Beckmesser, soweit ich ihn verstehe, ist der, der nur das formale begreift, sich daran festhält und den Künstler unter das Diktat der Form stellen will. Also unter das seine. Daher schreibe ich, dass ICH nicht beckmesserisch sein will.