au wei. Du findest es also klasse, auf dem teilweise nur 80 cm breiten Fußweg gegen den Strich zu fahren, weil die Fußgänger dann zur Seite springen oder sich an die Felswand drücken, ohne dass du klingeln musst. Genau das meinte ich.
Nein, natürlich nicht. Habe ich auch nie machen brauchen. Aber genau darum hatte ich ja Karten und die Alternativroute von bikeline (wie oben erwähnt) dabei. Ich bin jetzt schon erstaunt, wie schnell meine Worte entstellt werden.
Obwohl. Die Bikeline-Tour hält weiten Abstand vom Fußweg und trifft den nur sehr selten mal.
Eben drum. Es gibt aber durchaus gemeinsame Abschnitte.
Also keine Ahnung, was du meinst. Auf den Straßen muss man eigentlich niemanden wegklingeln. Die sind breit und gut ausgebaut.
In der Nähe von Santiago waren auch Großgruppen unterwegs. In der ganzen Breite der Straße. (Wie das im Juni ist, weiß ich allerdings nicht.)
Und was ich meinte war: Wenn man von vorne kommt, dann wird man leichter gesehen, und das nicht nur auf dem Jakobsweg. Und ja, es gab auch gemeinsame Abschnitte. An einzelnen Stellen war es auch mal etwas enger; nicht immer gab es breite Straßen, nicht immer nur schmale Abschnitte. Aber rein prinzipiell werde ich lieber früher als später gesehen - und das ist, wenn man in Ostrichtung unterwegs ist, eben eher gegeben.