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#116177 - 19.09.04 11:27 Re: TransAmerica Trail - Tipps [Re: shabbaz]
redfalo
Mitglied
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abwesend abwesend
Beiträge: 1.712
In Antwort auf: shabbaz


Zitat:
1) hattet ihr beim zelten einen kocher usw. mit oder habt ihr euch nur in restaurants ect. verpflegt? wir tendendieren dazu, den kocher zuhause zu lassen, um gewicht zu sparen. auf die gefahr hin, dass einem das amerikansiche einheitsfood irgendwann zum hals rauskommt.



wir hatten einen trangia-kocher dabei. wir haben manchmal auch in restaurants gegessen, aber das kann ich wirklich nicht empfehlen. wir waren meistens schon vom vorbeifahren satt... ich würd wieder nen kocher mitnehmen, aber das ist wohl ne grundsatzentscheidung.


hallo shabbaz,
stimmt schon, ist ´ne grundsatz-entscheidung mit dem kocher. ich gehöre eigentlich auch seit bald 15 jahren der trangia-fraktion an. aber nach der test-tour durch die alpen im august, wo wir den trangia mithatten und nicht 1x benutzt haben (was auch daran lag, dass meine sigg-flasche mit dem spiritus bei der fernpass-überquerung auf der alten römerstraße derart durchgerüttelt wurde in der packtasche, dass sich ein loch reinscheuerte...) , tendiere ich dazu, das ding zuhause zu lassen. spart, mit allem koch-zubehör, 5 bis 6 kg gepäckt. und nudeln mit tomatensauce hängen einem glaube ich auch schnell aus dem hals raus, was anderes kann man ja nicht wirklich auf dem ding kochen. andererseits ist die gastronomie-landschaft in den usa anders (= BESSER) als in süddeutschland/ösi-land/italien... und fastfood in alles varianten kann man wahrscheinlich spätestens nach 4 wochen nicht mehr sehen. mal schauen, vielleicht nehmen wir den kocher mit, zurückschicken kann man ihn ja immer noch...

Zitat:
2) auf einem foto habe ich den bären-warnhinweis gesehen. habt ihr in den bärengebieten, was lebensmittel am zelt betrifft, besondere sicherheitsmaßnahmen getroffen? ich kenne diese anit-bären-kisten von den us-campingplätzen, caber wie ist es beim wild-zelten?

Zitat:


wir haben diese warnhinweise sehr ernst genommen. generell sollte man kein essen, keine kosmetika (zahnpasta, deo, alles was riecht) und klamotten und gegenstände, die mit essen in berührung gekommen sind mit ins zelt nehmen. auf den zeltplätzen in gefährdeten gebieten gibts ja diese bear-boxes. wenn man wild zeltet sollte man das zeug mind. 100m vom zelt entfernt lagern.


100 m vom zelt entfernt ist natürlich auch eine variante. dachte immer, man würde sich so konstruktionen bauen, wo man die lebensmittel an einem baum aufhängt.

Zitat:

der transam trail geht durch den yellowstone park. das ist die gegend mit den meisten bären in den usa...


wobei wir überlegen, ab colorado die "western express"-variante zu fahren, die nicht nach norden abknickt und durch die nationalparks in utah (zion usw.) führt. ist ca. 700 km kürzer, dafür aber wohl deutlich anstrengender, und die infrastruktur ist dünner. schließlich fährt man viel auf highway 50, "the loneliest route of america". klingt verlockend, finde ich.

Zitat:

3) ein bild macht den eindruckt, ihr zeltet wild mitten in der prärie... geht das so ohne weiteres?

Zitat:

das geht - wenn man den cowboy gefragt hat, dem die 60 quadratkilometer drumherum gehören grins


stellt sich mir nur die frage, wie man den guten mann findet

Zitat:
4) hattest du ein in deutschland gekauftes gps mit? mein dad behauptet, in seinem seien nur die grundkarten für europa drin, nicht aber für die usa

Zitat:

nein, ich habe mir in den usa ein gpsmap 60c gekauft und dort die us topo software raufgespielt. die kombination aus beidem war einfach geil... für deinen trip bringt dir die us-basemap (falls du das teil drüben kaufst) auch nicht viel. da sind fast nur interstates drauf. von unseren 1400 km transam hätten wir nur etwa 60km auf auf der basemap verz. strassen zurückgelegt.


irgendwie so werden wirs auch machen, wobei wir das us-ding schon hier kaufen werden. du willst deins nicht zufällig günstig abgeben? grins

heißen dank
olaf
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Betreff von verfasst am
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