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#958587 - 22.07.13 19:16 Kleiner Erfahrungsbericht Biwak auf Radtour
Lucas
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 957
Unterwegs in Dänemark

Hallo,

Ich habe mir ein Biwak besorgt:

Integral Designs Unishelter mit event Gewebe.

http://www.mec.ca/product/4006-996/integral-designs-unishelter-expedition-bivy-sack/

Bis jetzt war ich immer mit einem 2-personen Zelt unterwegs (alleine) aber wollte mal was kleineres probieren wo man nicht so viel schleppen muss.

Qualität ist einfach klasse und Kondenswasser war fast kein Problem. Morgens hatten andere leute viel Kondenswasser auf der Innenseite vom Aussenzelt - bei mir praktisch 0. Das event zeugs funktionert also.

Aber es gibt ein Komfortproblem:

Wenn man im Biwak liegt und schläft ist alles eigentlich OK. Aber das einsteigen, aussteigen, Taschen packen, arrangieren, Mücken die reinfliegen weil das einsteigen zu lange dauert finde ich lästig. Ich würde gar nicht wissen wie man es schaft bei Regen ins Biwak rein- oder rauszukommen ohne das alles nass wird. Im 2-pers Zelt kann man in Ruhe alles zusammenpacken, Regenklamotten anziehen, Frühstücken etc: Dies ist beim Biwak unmöglich.

Meine nächste Tour wird wohl ohne Biwak sein.

Lucas
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#958601 - 22.07.13 19:50 Re: Kleiner Erfahrungsbericht Biwak auf Radtour [Re: Lucas]
ich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 913
Nimm ein kleines Tarp (Tarp-Poncho von Exped, Golite o.ä.) mit und dann hast du überm Kopf ein Dach. Da sind dann - bis auf die Mücken - deine Probleme beseitigt.

Gruß
Bene
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#958602 - 22.07.13 19:51 Re: Kleiner Erfahrungsbericht Biwak auf Radtour [Re: Lucas]
Landradler
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.797
In dem Ding würde ich Platzangst kriegen.
Gruß, Michael

- Buckelst du noch oder liegst du schon? -
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#958661 - 22.07.13 22:19 Re: Kleiner Erfahrungsbericht Biwak auf Radtour [Re: Lucas]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
1,14kg? wirr Ein MSR Hubba wiegt 1,47kg und sollte ca. gleichviel kosten. Rainbow Tarptent dürfte auch irgendwo in der Kategorie sein.

Könnte man gemütlich vorm Biwaksack sitzen und ihn wirklich nur zum Schlafen verwenden, wäre ich durchaus daran interessiert, wenn der Gewichtsvorteil noch etwas größer ausfällt. Blöderweise gibt es viel zu oft viel zu viele Mücken, vor denen man sich am besten sofort ins Innenzelt flüchtet.
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#959122 - 24.07.13 12:13 Re: Kleiner Erfahrungsbericht Biwak auf Radtour [Re: Lucas]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
Hallo Lucas,

diesen Biwaksack finde ich gar nicht so schlecht. Ich würde den nicht komplett schließen sondern am Kopf offen lassen, bei einem normalen Biwaksack bleibt das Gesicht ja auch frei. Bei dem Teil hätte man jetzt sogar die Möglichkeit bei grauenvollen außenbedingungen das Kopfteil vollständig zu verschließen.

Dass du darin kein Kondesproblem hast spricht wirklich für das Teil. In meinem Hilleberg-Bivanorak steht das Wasser morgens.

Ich denke du darfst das Teil nicht als unkomfortablen Zeltersatz sehen sondern besonders komfortablen Biwaksack mit entsprechendem Einsatzgebiet.

Wenn du übrigens in erster Linie nach einem leichten Zelt gesucht hast, kann ich das Vaude Power Lizard empfehlen (knapp 1000 g). Für das Gewicht doch sehr geräumig.

Gruß
Jörg

Geändert von :-) (24.07.13 12:14)
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