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#951733 - 27.06.13 21:26
Angebrauchte Gaskartusche transportieren
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Themenersteller

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Beiträge: 108
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Hallo allerseits Wir sind hier gerade am vorpacken für unsere nächste Reise und wundern uns wie wir mit unseren Gaskartuschen umgehen sollen. Am Gaskocher haben wir eine angebrauchte Kartusche eingeschraubt. Nehmen wir diese ab, stink es ziemlich gewaltig, was die Befürchtung aufkommen lässt, dass die nächste Kippe beim anzünden vielleicht die allerletzte sein könnte  oder das Gas einfach in den nächsten Stunden austritt und wir mit kaltem Wasser Nudeln kochen müssen (oder ins nächste Restaurant gehen). Es handelt sich um eine Kartusche der Grösse CV470 Plus mit Click-Dreh-Verschluss. Gerne würden wir den Kocher unterwegs zusammenfalten, was natürlich eine Abnahme der Kartusche bedingt. Weiss jemand, was wir da tun können und was zu beachten ist? Lg Eddie (GP)
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#951736 - 27.06.13 21:39
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Beiträge: 6.425
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Eiiiigentlich sollten die selbtschließend = nach Abschrauben wunderbar dicht sein, zumindest habe ich mit den klassischen Schraub-, nicht Klick-Dreh-Verschlußkartuschen nie solche Erfahrungen machen dürfen. Daß es beim Abschra8ben kurz zischt und auch riecht, ja. Aber nicht, daß es danach nachhaltig undicht wäre. Kann sein, daß das gewaltige Stinken von der Restmenge zwischen Kartuschen- und Kocherventil kommt (evtl. recht ordentlich, wenn von liegender oder "Überkopf"-Lagerung da ein Schlückchen flüssiges Gas dringehangen ist). Ob evtl. diese eine Kartusche nicht doch ein defektes Ventil hat, kannst ja mit Feuerzeug prüfen  , nein, Spaß beiseite, unter Wasser halten und schauen, ob es blubbert oder auch nur "schleicherplattfußmäßig" wachsende Bläschen gibt. lG Matthias
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#951737 - 27.06.13 21:40
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Beiträge: 14.697
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Zwischen dem Ventil der Kartusche und dem Regler im Brenner, befindet sich unter Druck stehendes Gas. Dem Gas ist ein geruchsintensiver Stoff beigesetzt. Beim Abtrennen der Kartusche, wird das sich zwischen dem Ventil und dem Regler befindliche Gas freigesetzt. Es ist nur sehr wenig, aber genug um zu einem Müffeln zu führen.
Wenn nichts zischt, ist das Ventil dicht und alles in Ordnung.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#951738 - 27.06.13 21:58
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Themenersteller

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Beiträge: 108
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Super, vielen Dank Ihr beiden!
Lg Eddie (GP)
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#951757 - 28.06.13 05:05
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Beiträge: 208
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Bei den Campingaz-Katuschen habe ich bisher nur dichte gehabt. Ich denke auch, dass es nur die Restmenge aus dem Kocher ist. Wenn nicht, sollte die nächste Kartusche nach dem Abziehen richtig dicht halten.
rainer*
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#951759 - 28.06.13 05:23
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Beiträge: 2.200
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Ich hab die wochenlang jeden Tag abgenommen, nie ein Problem gehabt. Ich fände den Transport mit montiertem Kocher ziemlich gefährlich. Wenn da ein Stoß draufkommt und irgendwo etwas abbricht, hast du nämlich ganz sicher ein ziemlich großes Leck. Was da wohl mit den Ortliebs passiert? Die sind ja praktisch luftdicht und würden vermutlich platzen. Vom verstunkenen Gewand mal abgesehen.
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#951767 - 28.06.13 05:56
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Mike42]
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Beiträge: 366
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Wir haben die Kartusche noch nie abgenomme und passiert ist auch noch nie etwas!
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Off-topic
#951768 - 28.06.13 05:57
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Mike42]
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Beiträge: 3.200
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Was da wohl mit den Ortliebs passiert? nichts
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Gruß Michael
Keep the rubber side down | |
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#951769 - 28.06.13 06:00
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Beiträge: 3.239
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Tauch das Ding mal unter Wasser - wenns blubbert ist es undicht.....
Viele Grüße / Micha
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#951785 - 28.06.13 06:59
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Beiträge: 2.527
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wie alle Vorredner schon schrieben: es geht normalerweise. Evt. st es aber nicht nur die Restmenge im Kocher, sondern evt ist das Ventil noch gedrückt, während die Dichtung weiter oben nicht mehr genug gepresst ist und schon undicht wird. Also eher flott an- bzw. abschrauben. Manchmal gehts aber auch daneben- mir ist schonmal ein Ventil aus einer Katusche geschmolzen, dann ist das Restgas beim Abschrauben ausgeströmt und beim Umdrehen ausgeflossen. Rauchen würde ich bei der Aktion also nicht.
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#951790 - 28.06.13 07:28
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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Es handelt sich um eine Kartusche der Grösse CV470 Plus mit Click-Dreh-Verschluss. ... Weiss jemand, was wir da tun können und was zu beachten ist? Abnehmen und fertig.  Habe ich schon hunderte Male gemacht, gab nie Probleme. Es sollte keine Zündquelle in der Nähe sein, zwischen Patrone und Drehverschluss ist ein ganz kleiner Gasrest, der beim Anbehmen abdampfen wird. Gruß Thoralf
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#951793 - 28.06.13 07:34
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Mike42]
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Beiträge: 834
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Wenn da ein Stoß draufkommt und irgendwo etwas abbricht, hast du nämlich ganz sicher ein ziemlich großes Leck. Was da wohl mit den Ortliebs passiert? Die sind ja praktisch luftdicht und würden vermutlich platzen. Vom verstunkenen Gewand mal abgesehen. Halte ich für unwahrscheinlich, dass der Kocher so abreißt und das Gas so plötzlich austritt, dass die Taschen platzen würden. Wir hatten auch schon einen Kocher mit Stechkartusche dabei. Ist unhandlich, aber sonst gab es keine Probleme. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass jemandem mal ein Rad mit Kocher und montierter Kartusche in der Tasche umgekippt ist. Und das im Zug. Daraufhin hat sich das Gas wohl mit lautem Zischen verabschiedet. Bis darauf, dass es wohl ziemlich gestunken haben muss und jemand etwas Panik deshalb bekam ist wohl nichts weiter passiert. Zumindest wenn ich das so richtig erinnere. Habe selbst gerade erst eine gebrauchte Ventilkartusche von letztem Jahr mit auf Radtour gehabt. Die war ein Jahr getrennt vom Kocher gelagert und offensichtlich die ganze Zeit über dicht :-) Grüße Florian
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#951800 - 28.06.13 07:57
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: huxtebude]
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abwesend
Beiträge: 6.425
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Wegen Dauerlagern von Ventilkartuschen, evtl. schleichendem Gasverlust oder überhaupt ein Tipp: Ich leiste mir den Luxus und wiege diese Kartuschen, wenn sie neu sind, auf der Küchenwaage und schreibe das Bruttogewicht "voll" mit Edding drauf. So hab ich später ganz leicht und viel genauer als per Gefühl beim Schütteln die vorhandene Restmenge. Man könnte sich da dann den Luxus leisten, vor dem Einlagern der Ausrüstung am "Saisonende" zu wiegen und das aktuelle Restgewicht draufzuschreiben. Mit einem "Schleicher" am Ventil sollte nach paar Wochen dann doch eine waagenrelevante Menge vom Gas fehlen.
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#951804 - 28.06.13 08:20
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: MatthiasM]
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Wegen Dauerlagern von Ventilkartuschen, evtl. schleichendem Gasverlust oder überhaupt ein Tipp: Ich benutze seit vielen Jahren die Kartuschen von CV. Ich habe sie auch schon lange Zeit angebrochen gelagert - da war noch nie was undicht. Gruß Thoralf
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#951808 - 28.06.13 08:26
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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abwesend
Beiträge: 67
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Meine CV Kartuschen waren bisher auch immer dicht. Auf Reisen nutze ich jedoch immer einen sehr alten Kocher mit Stechkartuschen. Bei angestochener Kartusche drehe ich für den Transport dann den Brenner ab und nehme diese S-förmigen Elemente ab, wo der Topf drauf steht. Der Rest passt dann Milimetergenau quer in einen kleinen Topf hinein. So ist alles vor Stürzen geschützt. Gruß Oliver
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#951811 - 28.06.13 08:35
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Mike42]
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Beiträge: 10.431
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Ich hab die wochenlang jeden Tag abgenommen, nie ein Problem gehabt. Ich fände den Transport mit montiertem Kocher ziemlich gefährlich. Wenn da ein Stoß draufkommt und irgendwo etwas abbricht, hast du nämlich ganz sicher ein ziemlich großes Leck. Abnehmen bei Ventilkartuschen ist kein Problem und die Verluste sind auch minimalst, darum abnehmen. Andererseits bin ich auch schon wochenlang mit einem Stechkartuschenkocher unterwegs gewesen (Kocher hing meist draußen am Rucksack) und der Kocher ist immer auf der Kartusche geblieben und es ist nichts passiert. Wenn die Leichtbaukocher brechen, dann (so war das zumindest bei uns der Fall) brechen die oberhalb des Regulierschraube, es tritt also kein Gas aus, der Kocher bleibt "zu", der untere Teil der Kocher ist meist deutlich stabiler ausgeführt. Man sollte natürlich nicht mit der Ortliebtasche Fußball spielen, wenn sich ein aufgeschraubter Kocher in der Tasche befindet. 
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#952552 - 01.07.13 15:27
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Grüne Peperoni]
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abwesend
Beiträge: 34.232
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was die Befürchtung aufkommen lässt, dass die nächste Kippe beim anzünden vielleicht die allerletzte sein könnte Da hätte ich ja doch noch eine grundlegende Idee: Lass alle Tabakprodukte im Haus auf dem Misthaufen oder im Ofen verschwinden. Dann lebst Du schonmal grundlegend länger, die Leute sehen Dich nicht mehr länger lieber gehen als kommen und die Explosionsgefahr ist auch stark reduziert.
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#952554 - 01.07.13 15:31
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Falk]
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 Man unkt, dass man so auch ein paar mehr Meter pro Tag schafft und man belästigt seine nichtrauchende Umwelt nicht mit stinken Qualmwolken und versifften Nikotin-Klamotten 
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#952556 - 01.07.13 15:36
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: derSammy]
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Beiträge: 5.093
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Nur bald - hoffentlich  - könnte es sein, daß die Raucher weiter fahren als die nicht rauchenden ... bis sie mal ein Hotel finden, das auch Stinker aufnimmt. 
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#952916 - 02.07.13 13:21
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Falk]
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Moderator

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Beiträge: 13.340
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Da hätte ich ja doch noch eine grundlegende Idee: Lass alle Tabakprodukte im Haus auf dem Misthaufen oder im Ofen verschwinden. Dann lebst Du schonmal grundlegend länger, die Leute sehen Dich nicht mehr länger lieber gehen als kommen und die Explosionsgefahr ist auch stark reduziert.
 ... da kann ich nur zustimmen. Letztendlich sind die Tabaksteuern aber auch zu etwas gut. Solange niemand sonst unfreiwillig den Qualm ertragen muss, werde ich den Rauchern ihr (zweifelhaftes) Vergnügen lassen. Ich bin auf meiner letzten Tour zum ersten Mal mit Gaskartuschen (Stechkartuschen mit montiertem Edelried Adapter) unterwegs gewesen. Den Kocher habe ich immer vom Adapter losgeschraubt. Ich konnte keine Lecks feststellen. Allerdings hat mein Billigkocher nur ein Ventil am Anfang des Gasschlauches und nicht noch eines am Kocher selber. Dadurch ist aus dem Schlauch nach dem Abschrauben offensichtlich doch noch etwas Restgas in die Ortlieb-Tasche ausgetreten. Dieses Gas in der Leitung war auch ziemlich schwer zu entfernen. Trotz "Auslüftens" blieb der Geruch noch lange im Kocher bzw. Schlauch. Zuerst dachte ich an eine Undichtigkeit der Kartusche bzw. des Adapters. Dann realisierte ich aber, dass dies auch zu bemerken war, wenn gar keine Kartusche in der Tasche war. Ich denke, dass das nicht kritisch ist, aber die sonstigen Sachen in der Tasche haben kurzzeitig den Gasgeruch angenommen. Tatsächlich würde ich aber die Ortliebtasche nicht mit der Kippe im Mund (wird mir als überzeugtem Nichtraucher sowieso nie passieren) öffnen. Ich denke, dass es da zu bösen Verbrennungen kommen könnte, falls doch einmal ein echtes Leck vorhanden sein sollte. Auch beim Öffnen und Befüllen meines Benzinkochers würde ich sicherlich keine brennenden Zigaretten in der Nähe haben wollen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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Off-topic
#952919 - 02.07.13 13:38
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Keine Ahnung]
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Trotz "Auslüftens" blieb der Geruch noch lange im Kocher bzw. Schlauch. ... aber die sonstigen Sachen in der Tasche haben kurzzeitig den Gasgeruch angenommen. Siehe auch mein erster Beitrag dazu ganz oben. Das was als "Gasgeruch" wahrgenommen wird, ist in Wahrheit eben nicht das brennbare Gas, sondern eine dem Gas zugesetzte Substanz, die bereits in sehr geringen Mengen einen deutlich wahrnehmbaren und prägnanten Eigengeruch verbreitet. Es handelt sich hierbei in aller (mir bekannten) Regel um Thiole = organische Schwefelverbindungen. Diese sind recht polar und haften sich gerne an entsprechend geeignete Oberflächen an, was den sich haltenden "Gasgeruch" in der Tasche bzw. am Material erklärt. Das Gas selber (Butan und evtl. auch Propan) ist geruchlos. Die Geruchsstoffe werden zugesetzt, damit man unbemerkt austretendes Gas eben auf dem indirekten Wege feststellen und entsprechend reagieren kann. PS: Ich habe früher mal ne Weile in einem AK gewurschtelt, wo u.a. mit vielen verschiedenen Thiolen gearbeitet wurde. Dort wurde dann gerne zwischen den verschiedenen Substanzen nach Art "Stinker, Superstinker, Müffler, usw." unterschieden. Wenn man da unsauber arbeitete, hatte man zuerst den halben Flur empört in der Tür stehen "MUSS das sein??" und auch wenn sich die eigene Nase an den Mief schon längst gewöhnt hatte, wurde man dann später im Bus und im Zug sehr vorsichtig beäugt und die Leute gingen lieber auf Distanz.  Muss echt fies gestunken haben, aber wenn man in der Duftwolke steht, merkt man das nicht mehr sooooo.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. |
Geändert von JaH (02.07.13 13:40) |
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Off-topic
#952920 - 02.07.13 13:44
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: JaH]
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Moderator

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Beiträge: 13.340
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... solange keiner das S durch Se ersetzt. Was wären diese Stoffe in Deiner Klassifizierung (Stinker, ...)?
Ja - natürlich rieche ich Butan und Ethan nicht. Es ist aber schwer festzustellen, ob der Geruch auf ein echtes Leck oder eben nur Restmengen z. B. im Schlauch hindeutet. Bei mir war es Letzteres.
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Gruß, Arnulf
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Off-topic
#952930 - 02.07.13 14:28
Re: Angebrauchte Gaskartusche transportieren
[Re: Keine Ahnung]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 14.697
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Es ist aber schwer festzustellen, ob der Geruch auf ein echtes Leck oder eben nur Restmengen z. B. im Schlauch hindeutet. Bei mir war es Letzteres. Hm, muss man wohl vor Ort erleben, um dazu was Schlaues sagen zu können. Ich würde aber spontan meinen, man merkt es evtl. an der anhaltenden Geruchsintensität und wenn man auf Verdacht hin den Schlauch gezielt "abrüsselt", sollte eine deutlich riechbare Geruchsintensivierung feststellbar sein.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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