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#855132 - 16.08.12 12:43
Touchscreen und Regen
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Themenersteller
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Beiträge: 438
Unterwegs in Deutschland
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Guten Tag an Alle! Vor einiger Zeit mal mit meinem Handy (als Navigationseinrichtung) in einen starken Regen gekommen - da hat es reagiert wie als ob man auf dem Bildschirm rumdrückt. Eigentlich ja auch verständlich - aber wieso setzen die Touchscreens dann bei den GPS-Geräten scheinbar durch? Was sind so Eure Erfahrungen damit, machen das die Dakotas und wie sie alle heissen auch? Fragt sich verwundert + mit Grüßen, Konrad
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#855134 - 16.08.12 12:51
Re: Touchscreen und Regen
[Re: konrad]
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Beiträge: 79
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Ich denke das Touchscreens mittlerweile günstiger sind als eine physikalische Knöpfe. Von den unmittelbaren Materialkosten vielleicht nicht. Wenn man man aber an die Entwicklung eines und insbesondere verschiedener Geräte denkt. Man muss sich bei der Entwicklung und Produktion weniger Gedanken ums Gehäuse und mögliche Knöpfe machen. Eine Software entwickeln und auf alle Geräte aufspielen. Dazu weniger Fehlerquellen somit weniger Garantiefälle etc.
Dazu kommt mögliches Marketing blabla
Ich kann mein Smartphone mit Touchscreen beim gehen schon kaum bedienen. Wie soll es dann erst mit einem GPS Gerät beim radln sein? Ich hab physikalische Knöpfe lieber.
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Geändert von MatzeOnTheRoad (16.08.12 12:52) |
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#855145 - 16.08.12 13:36
Re: Touchscreen und Regen
[Re: konrad]
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Moderator
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Beiträge: 14.294
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Hallo Konrad, ich habe ein Zwitter Navi mit Knöpfen und Touchscreen. Regen macht dem nichts aus, ich kann die Funktion aber auch abschalten. Eine matte Folie habe ich mal probeweise aufgeklebt, damit kam die Software aber überhaupt nicht klar.
Gruß Jürgen
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#855147 - 16.08.12 13:45
Re: Touchscreen und Regen
[Re: konrad]
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Beiträge: 2.308
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Klimafestigkeit und Bedienkonzept haben miteinander nichts zu tun. Wenn Dein Smartfone nicht wasserdicht ist (Kennzeichnung z.B. Schutzart IP 54), dann fällt es bei Regen natürlich früher oder später aus. Ob mit Touchscreen oder Tasten. Was stand denn in der Bedienungsanleitung? Hinsichtlich des Bedienkonzeptes sind moderne Smartfones mit reiner Tastenbedienung undenkbar, weil dies mit der Vielzahl von Funktionen und dem Bedientempo unvereinbar wäre. Ein Beispiel aus der GPS-Welt: Wenn ich eine selbstgescannte Rasterkarte nachkalibrieren möchte, funktioniert das genau und schnell durch Drücken mit dem Stift auf den Referenzpunkt. Reine Tastenbedienung gibt es bei GPS-Geräten, die dann allerdings relativ wenig Funktionen und eine speziell angepasste Bedienoberfläche besitzen. Bei Smartfones ist eine Mischung aus 3 bis 5 Hardwaretasten (mit Mehrfachbelegung) und einem Touchscreen üblich. Als Zubehör gibt es für Smartfones diverse Outdoorgehäuse, Foliebeutel und Regenhüllen. Nur sollte man sich vorher darüber Gedanken machen. Wer will und kann, bekommt auch Smartfones mit Touchscreen und Tasten in IP65 und expolsionsgeschützter Bauweise (Beispiel Getac MH-132ex). Nur eben nicht im Elektronikmarkt für Heimanwender.
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#855149 - 16.08.12 13:49
Re: Touchscreen und Regen
[Re: konrad]
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Hallo konrad, Vor einiger Zeit mal mit meinem Handy (als Navigationseinrichtung) in einen starken Regen gekommen - da hat es reagiert wie als ob man auf dem Bildschirm rumdrückt. Eigentlich ja auch verständlich - aber wieso setzen die Touchscreens dann bei den GPS-Geräten scheinbar durch? Es gibt zwei Sorten. Die einen reagieren auf mechanischen Druck. Die kann man auch mit Handschuhen und Wassertropfen bedienen. Die anderen reagieren nur auf bestimmtes Material, zum Beispiel Haut. Die kann man nicht mit Handschuhen bedienen - außer, man hat eine Bifi im Mund, und tatscht damit auf dem Bildschirm herum. Grüße Andreas
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#855159 - 16.08.12 14:46
Re: Touchscreen und Regen
[Re: Andreas]
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Ja, das Funktionsprinzip des Touchscreen bei Mobilgeräten ist resistiv oder kapazitiv. Resistive Touchscreens sind die ältere Bauweise, haben eine gering nachgiebige Folie, funktionieren mit allen möglichen feinen Gegenständen (Zeigestift, Brillenbügel, Kugelschreibergehäuse) mit höchster Zeigegenauigkeit, erlauben jedoch keine der heute beliebten Mehrfingergesten. Kapazitive Touchscreens werden in allen modernen Smartfones eingebaut, ausgenommen wenige Modelle z.B. im GPS- und Outdoorbereich. Sie erlauben Mehrfingergesten und zeigen eine harte Displayoberfläche (dünnes Glas oder Plastik). Bedienbar sind sie mit allen leitfähigen Zeigegeräten mit relativ großer Auflagefläche (keine Spitze). Deshalb ist die Zeigegenauigkeit viel niedriger. Ob kapazitive Touchscreens generell nicht "regentauglich" sind - dazu sollte vielleicht ein Defy-Besitzer schreiben. Immerhin besitzt das (ohne Schutzgradangabe) "spritzwassergeschützte" Motorola Defy diese Displaybauart. Ebenso das Outdoorgerät Takwak und alle zukünftigen Mobilgeräte - bis zum hoffentlich schnellen Fertigungsstart einer besseren Displaytechnik.
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#855164 - 16.08.12 15:03
Re: Touchscreen und Regen
[Re: Freundlich]
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Ob kapazitive Touchscreens generell nicht "regentauglich" sind - dazu sollte vielleicht ein Defy-Besitzer schreiben. Immerhin besitzt das (ohne Schutzgradangabe) "spritzwassergeschützte" Motorola Defy diese Displaybauart. Da hast du die große Schwachstelle des Defys genannt: Wenn alle Stöpsel drin sind hält es zwar problemlos auch längere, starke Regenschauer problemlos aus. Es reicht aber oft schon, dass ich es leicht verschwitzt aus der Hosentasche hole und nicht mehr bedienen kann. Meist reicht es allerdings kurz mit einem Hemdzipfel etc. drüber zu wischen um es wieder bedienen zu können. Ansonsten super Erklärung von dir!
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#855165 - 16.08.12 15:16
Re: Touchscreen und Regen
[Re: konrad]
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Moderator
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Beiträge: 7.334
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Hallo, mit dem Oregon hab ich keine Probleme mit der Bedienung bei Regen. Und mal ehrlich: Bei Regen, der so stark ist, dass er einem bedienenden Finger ähnelt hätte ich andere sorgen als ein Navi, was sich verstellt .
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#855179 - 16.08.12 15:56
Re: Touchscreen und Regen
[Re: aighes]
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Ein Garmin Oregon ist auch ein reines GPS-Gerät mit (vermutlich) noch resistivem Touchscreen. Alle Mobilgerät die wenigstens Spritzwasserschutz und einen resistiven Touchscreen haben, sind bei Regen und mit Handschuhen bedienbar, auch meine alten Windows Mobile-GPS-Telefone. Die massenhafte Verbreitung kapazitiver Touchscreens hat allein Marketinggründe: Weil eine Marke mit Mehrfingergesten-Bedienkonzept Erfolgt hat, machen es jetzt fast alle "Möchtegern-Erfolgreich-Sein-Hersteller" nach. Das Problem beim Touchscreen am Smartfone ist allerdings nicht die Bedienung - die war schon vor Jahren in Hard- und Software gut gelöst. Sondern: Energiebedarf viel zu hoch für Outdooreinsatz, mechanische Festigkeit der heutigen Riesendisplays bescheiden (Bruch des Deckglases, das aus werblichen Gründen dem haltbareren Polycarbonat vorgezogen wird), mangelhafte Entspiegelung, mangelhafte Sonnenlichttauglichkeit, mangelhafte Temperaturfestigkeit der Lithiumakkus... Es gäbe also genügend Baustellen für gute Hardware und Raum für Alleinstellungsmerkmale.
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Geändert von Freundlich (16.08.12 15:56) |
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#855184 - 16.08.12 16:23
Re: Touchscreen und Regen
[Re: gaudimax]
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...Es reicht aber oft schon, dass ich es leicht verschwitzt aus der Hosentasche hole und nicht mehr bedienen kann. Gut beobachtet. Schweiß ist schädlicher als Regenwasser. Salzhaltig und besonders gut leitfähig. Kapazitive Touchscreens reagieren auf alle leitfähigen Materialien... Da zunächst dampfförmig, dringt Schweiß auch durch kleinste Öffnungen und setzt sich im Gerät fest. Darum ist das Aufbewahren unmittelbar am Körper nicht sinnvoll, wenn man lange Freude an einem teuren Smartfone haben will. Ich würde bei gutem Wetter auch kein ungeschütztes Smartfone am Lenker montieren. Ein paar Tropfen Schweiß, die durch die Hardwaretasten-Fugen in den Innenraum gelangen und der Geräteausfall liegt ganz nah. Entsprechende Berichte hat es gegeben.
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#855189 - 16.08.12 17:02
Re: Touchscreen und Regen
[Re: Freundlich]
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Beiträge: 1.721
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Ein Garmin Oregon ist auch ein reines GPS-Gerät mit (vermutlich) noch resistivem Touchscreen. Alle Mobilgerät die wenigstens Spritzwasserschutz und einen resistiven Touchscreen haben, sind bei Regen und mit Handschuhen bedienbar, auch meine alten Windows Mobile-GPS-Telefone. Die massenhafte Verbreitung kapazitiver Touchscreens hat allein Marketinggründe: Weil eine Marke mit Mehrfingergesten-Bedienkonzept Erfolgt hat, machen es jetzt fast alle "Möchtegern-Erfolgreich-Sein-Hersteller" nach. Das Problem beim Touchscreen am Smartfone ist allerdings nicht die Bedienung - die war schon vor Jahren in Hard- und Software gut gelöst. Sondern: Energiebedarf viel zu hoch für Outdooreinsatz, mechanische Festigkeit der heutigen Riesendisplays bescheiden (Bruch des Deckglases, das aus werblichen Gründen dem haltbareren Polycarbonat vorgezogen wird), mangelhafte Entspiegelung, mangelhafte Sonnenlichttauglichkeit, mangelhafte Temperaturfestigkeit der Lithiumakkus... Es gäbe also genügend Baustellen für gute Hardware und Raum für Alleinstellungsmerkmale. Nein, ich glaube, hier irrst Du. Es hat nicht allein Marketinggründe, sondern, wie oben bereits erklärt wurde, haben beide Bauarten ihre Vorteile & Nachteile. Selbst das neueste Garmin hat ein resistives display, einfach weil die Anforderungen andere sind als bei einem smartphone und sich durch einen resistiven touch gut erfüllen lassen. Besonderheiten und Möglichkeiten des smartphones hingegen ließen sich mit einem resistiven touch bei weitem nicht ausschöpfen. Ich möchte auf das kapazitive nicht verzichten. Allerdings hätte ich auch gern eine Lösung für das Regenproblem.
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#855227 - 16.08.12 19:11
Re: Touchscreen und Regen
[Re: aighes]
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Hallo, Und mal ehrlich: Bei Regen, der so stark ist, dass er einem bedienenden Finger ähnelt hätte ich andere sorgen als ein Navi, was sich verstellt . Täusch Dich nicht - ein kapazitiver Touchscreen reagiert schon auf ganz normale Regentropfen, wie sie bei uns in jedem Regen vorkommen. Ich bin mit meinem Defy als Navi quer durch die USA gefahren, und das war (neben dem nicht ladenden, weil zu heissem Akku) das größte Problem bei den gottseidank wenigen Regentagen. Da die Problematik aber nur einen sehr kleinen Teil der Smartphone-User (eigentlich nur Regenradler und -wanderer) betrifft, arbeiten die Hersteller nicht sehr intensiv an einer Lösung. Wie es gehen könnte, zeigt das Galaxy Note mit seiner Stifteingabe. Hier müsste man noch die Fingereingabe abschaltbar machen, dann wäre das Ding auch im Regen per Stift bedienbar. Leider ist es aber eh nicht regenwassergeschützt. Wie habe ich das Problem gelöst? Nun, eher behelfsmäßig. Mein Defy ist am Vorbau montiert, und ich war mit einer Ortlieb-Lenkertasche mit der Original-Ortlieb-Kartenhülle unterwegs. Auf volle Größe aufgeklappt hat die Hülle das Defy gerade so bedeckt, und ich konnte die beiden Druckknöpfe unter dem Defy zusammendrücken. Dadurch ergab sich über dem Defy eine Art "Zelt", das den Regen weit genug vom Display ferngehalten hat. Die Bedienung war allerdings etwas schwierig. Cheers tadzio
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Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. | |
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#855261 - 16.08.12 20:45
Re: Touchscreen und Regen
[Re: tadzio]
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Hallo, Und mal ehrlich: Bei Regen, der so stark ist, dass er einem bedienenden Finger ähnelt hätte ich andere sorgen als ein Navi, was sich verstellt . Täusch Dich nicht - ein kapazitiver Touchscreen reagiert schon auf ganz normale Regentropfen, wie sie bei uns in jedem Regen vorkommen. Es wird das verbaut, was den eigentlichen Funktionen des Gerätes am besten entspricht. Ein Smartfone, das auch als Navi benutzt werden kann, muß meist nicht "wasserdicht" sein. Somit ist es auch gar nicht nötig, voller Wassertropfen noch perfekt zu funktionieren. Richtige Navis in "wasserdichter" Ausführung sind da wesentlich unempfindlicher. Ist da ja auch sinnvoller.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#855367 - 17.08.12 09:15
Re: Touchscreen und Regen
[Re: konrad]
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Unterwegs in Deutschland
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Tach auch! Antworte mir mal selber, da ich jetzt nicht jedem Einzelnem schreiben will... Das mit dem Touchscreen als günstigere und auch softwaremässig anpassbare Variante ist mir schon klar. Das "Problem" trat beim Defy auf - den Regen hat es auch hardwaremässig gut überstanden. Fragte mich nur ob das bei den Touch-GPSen generell ein Problem ist. Und Kneifen nur wegen ein paar Regentropfen gilt nicht - ich benutze das Rad ja um von A nach B zu kommen, da hat man manchmal nicht die Wahl. Bin jedenfalls froh auch noch ein 60er Garmin zu haben... Grüße, Konrad
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