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#816896 - 10.04.12 19:43
Re: Batterierücklicht
[Re: DebrisFlow]
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viczena
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Hast du nicht leichtere und billigere Fahrradteile gefordert? Eine O-Ring-Kette fürs Fahrrad wird wohl diese Kriterien nicht erfüllen. Der Preis und das Gewicht würde ziemlich in die Höhe schnellen. Zudem wird sie durch die vielen Dichtungen wesentlich schwerer laufen. Das spielt beim Motorrad alles keine Rolle, aber für dich, der sich durch einen Nabendynamo wahrscheinlich schon ausgebremst fühlt wohl schon. Kann sein, muss aber nicht. Eine X-Ring Kette (weiterentwicklung der O-ring) ist da schon sehr reibungsarm. Der Vorteil wäre, dass der zweifellos etwas höhere Widerstand (gegenüber einer nagelneuen und frisch geölten Normalkette) gleichbleibend ist, wohingegen z.B. eine wenig gepflegte, Quietschende Fahrradkette einen deutlich höheren Widerstand hat. O-Ring Ketten sind teurer, halten aber auch länger. Gewichtsmässig tun sich Normal- und O-ringketten nix. Wenn ich sehe, wie mit Kettenkapselung experimentiert wird (die auch wiegt und kostet) und eher bescheiden aussieht, dann wäre eine O-Ring Kette sicher der bessere Kompromiss. Nachteil ist höchstens, dass diese Ketten nicht als Schaltketten zu gebrauchen sind.
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Geändert von viczena (10.04.12 19:45) |
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#816906 - 10.04.12 20:06
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Ohjemineh, dann braucht man ja dazu diese ölfressende völlig veraltete Schaltdose.
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Off-topic
#816924 - 10.04.12 20:37
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Servus viczena, über Fahrradtechnik brauche ich Dir nichts schreiben, das weißt Du ja alles schon, aber: Gut, ich sehe ein, dass radfahrer vom Konzept einer O-Ring kette möglicherweise überfordert sind. Was in der Motorradwelt seit jahrzehnten gang und gäbe ist: [...] Wenn man Öl oder kettenfett auf die O-ring kette tut, dann ist das sinnlos, da auch das neue Öl nicht durch die O-Ringe nach innen gelangt. Diese Ketten haben eine sehr viel höhere Standzeit wie geschmierte ketten. Deine Ideen sind genial! Schreib doch mal an so hinterwäldlerische Seiten wie z.B. diese hier. Die verwirren die Motorradfahrer, in dem sie dreist behaupten, die geniale O-Ringkette muß gereinigt, schmiert, usw. werden. Die warten nur auf Deine Erkenntnisse. Und tschüß Felix
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#816925 - 10.04.12 20:39
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Nachteil ist höchstens, dass diese Ketten nicht als Schaltketten zu gebrauchen sind.
"Hoechstens" ist Gut. Das ist der Grund, warum sie sich (leider) so schnell nicht durchsetzen werden. Das Geld der Verbraucher fliesst fuer gewoehnlich Richtung Leistungssport - sprich MTB/Rennrad (insb. bezogen auf die Stueckzahl). Hier zaehlt maximaler Wirkungsgrad, daher: Kettenschaltung und sicher niemals O-Ring-Ketten. Hier liegen uebrigens auch die Innovationen: Fullys, Luft-federungen, Klickies, STI-Schalthebel - inzw. "sogar" elektrisch. Im Sportbereich wurde doch massiv optimiert in dem letzten 25Jahren. Zur Kette: Die SLT99 war auch toll, hat aber leider aus Betriebswirtschaftlichen Gruenden nicht ueberlebt. Die O-Ring-Ketten haetten es hier sicherlich noch schwerer. Aber vielleicht aendern die E-bikes was an der Situation... eine kritische Masse koennte hier bald ueberwunden werden. Dir Peter, sei aber ein weinig Recherche vor provokativen Ausserungen empfohlen: Das Oel-"Bad" ist einer der Gruende fuer den Erfolg der Speedhub. Und immer dran denken: Innovation kostet: Forschung und Entwicklung. Der hochpreisige Fahrradmarkt ist viel zu klein, um sich sowas zu leisten. Es sind meist Familienbetriebe, bei denen es um wenige Millionen Umzatz im Jahr geht. Dazu gibt der Gesetzgeber einem ja auch regelmaessig zu verstehen, wie "wichtig" ihm das Thema Radfahren ist. Alles steht und faellt mit dem wirtschaftlichen Umsatz==Lobby. Ach ja, ich bin kein Nabendynamo-fan, aber es symbolisiert doch ziemlich gut den allg. Reise-Tenor dieses Forums: Unabhaengigkeit (auch von der Steckdose)
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Geändert von Matthes77 (10.04.12 20:43) |
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#816929 - 10.04.12 20:47
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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... Wenn man verhindern könnte, dass Wasser, Dreck und Salz an die Kette kommt: Ja, dann könnte man mit einer gedichteten O-ring Kette auch ohne jegliche Schmierung fahren. ...
... Natürlich sind O-Ring ketten (vor-) geschmiert und haben die O-Ringe, damit kein Wasser und kein Schmutz reinkommt. was dachtest du denn? Dass du jedes Kettenglied einzeln öffnen, schmieren und wieder schliessen musst?
Ja was denn nun: schmieren oder nicht??? Gut, ich sehe ein, dass radfahrer vom Konzept einer O-Ring kette möglicherweise überfordert sind. Was in der Motorradwelt seit jahrzehnten gang und gäbe ist: man baut eine kette, die dauergeschmiert ist. Dann dichtet man die einzelnen Kettenglieder mit sogenannten O-Ringen ab. das sind kleine Gummiringe. dadurch wird diese Dichtung Wasser- und Staubdicht. Wenn man Öl oder kettenfett auf die O-ring kette tut, dann ist das sinnlos, da auch das neue Öl nicht durch die O-Ringe nach innen gelangt. Diese Ketten haben eine sehr viel höhere Standzeit wie geschmierte ketten. Nachteil ist der Preis und der etwas höhere Widerstand, der über die Lebenszeit etwa gleichbleibt, und nicht wie bei der normalen kette mit Alter und Verschmutzung rapide steigt. Ich glaube nicht, dass ich in maschinenbautechnischer Hinsicht deiner Nachhilfe bedarf. Daher wäre eine etwas höflichere Wortwahl angebracht. Erstaunlich finde ich, dass du dich darüber ereiferst, wenn die ohnehin schon geringe Leistung eines Radfahrers für den Betrieb eines Nabendynamos verschwendet wird, aber überhaupt kein Problem damit hast, ihm zusätzliche Reibungswiderstände durch zahlreiche O-Ringe in der Kette aufzubürden. Eine Fahrrad- mit einer Motorradkette zu vergleichen ist zudem ziemlich absurd.
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#816931 - 10.04.12 20:48
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Gut, ich sehe ein, dass radfahrer vom Konzept einer O-Ring kette möglicherweise überfordert sind. Was in der Motorradwelt seit jahrzehnten gang und gäbe ist: man baut eine kette, die dauergeschmiert ist. Dann dichtet man die einzelnen Kettenglieder mit sogenannten O-Ringen ab. das sind kleine Gummiringe. dadurch wird diese Dichtung Wasser- und Staubdicht.
Wenn man Öl oder kettenfett auf die O-ring kette tut, dann ist das sinnlos, da auch das neue Öl nicht durch die O-Ringe nach innen gelangt.
Diese Ketten haben eine sehr viel höhere Standzeit wie geschmierte ketten. Nachteil ist der Preis und der etwas höhere Widerstand, der über die Lebenszeit etwa gleichbleibt, und nicht wie bei der normalen kette mit Alter und Verschmutzung rapide steigt.
Sorry - aber du bist eindeutig kein Motorradfahrer (oder du fährst nur ein paar Kilometer im Jahr bei Sonnenschein ) : Auch eine O-Ring-Kette muß regelmäßig geschmiert werden, sonst hat sie ein kurzes Leben. Die Fettfüllung ist für die innere Schmierung der Kette - aber zwischen Kette und den Zahnrädern gibt es auch Reibung und dank Wasser und Salz dazu noch Rost......... Eine ungepflegte Motorradkette kann schon nach 5.000km Schrott sein (mitsamt den Ritzeln) - während sie gut geschmiert oder geölt locker über 30.000km hält. http://www.motorrad-tour-online.de/motorrad/technik/123-motorradkette-fettenViele Grüße / Micha
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Geändert von FordPrefect (10.04.12 20:57) |
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Off-topic
#816939 - 10.04.12 21:07
Re: Batterierücklicht
[Re: FordPrefect]
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Sorry - aber du bist eindeutig kein Motorradfahrer
Ein kleiner Ausflug zu Google lässt ahnen, dass er eine Marke favorisiert, die in den letzten fünfundzwanzig Jahren ganz besonders durch umwälzende technische Innovationen aufgefallen ist . Es kann aber natürlich sein, dass auch dieses Teil materialschonend in seinem Wohnzimmer steht. Neben dem HighTech-Fahrrad von anno Tuck. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) |
Geändert von BeBor (10.04.12 21:08) |
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#816941 - 10.04.12 21:13
Re: Batterierücklicht
[Re: Matthes77]
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viczena
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Nachteil ist höchstens, dass diese Ketten nicht als Schaltketten zu gebrauchen sind.
"Hoechstens" ist Gut. Das ist der Grund, warum sie sich (leider) so schnell nicht durchsetzen werden. Das Geld der Verbraucher fliesst fuer gewoehnlich Richtung Leistungssport - sprich MTB/Rennrad (insb. bezogen auf die Stueckzahl). Hier zaehlt maximaler Wirkungsgrad, daher: Kettenschaltung und sicher niemals O-Ring-Ketten. Hier liegen uebrigens auch die Innovationen: Fullys, Luft-federungen, Klickies, STI-Schalthebel - inzw. "sogar" elektrisch. Im Sportbereich wurde doch massiv optimiert in dem letzten 25Jahren. Zur Kette: Die SLT99 war auch toll, hat aber leider aus Betriebswirtschaftlichen Gruenden nicht ueberlebt. Die O-Ring-Ketten haetten es hier sicherlich noch schwerer. Aber vielleicht aendern die E-bikes was an der Situation... eine kritische Masse koennte hier bald ueberwunden werden. Dir Peter, sei aber ein weinig Recherche vor provokativen Ausserungen empfohlen: Das Oel-"Bad" ist einer der Gruende fuer den Erfolg der Speedhub. Und immer dran denken: Innovation kostet: Forschung und Entwicklung. Der hochpreisige Fahrradmarkt ist viel zu klein, um sich sowas zu leisten. Es sind meist Familienbetriebe, bei denen es um wenige Millionen Umzatz im Jahr geht. Dazu gibt der Gesetzgeber einem ja auch regelmaessig zu verstehen, wie "wichtig" ihm das Thema Radfahren ist. Alles steht und faellt mit dem wirtschaftlichen Umsatz==Lobby. Ach ja, ich bin kein Nabendynamo-fan, aber es symbolisiert doch ziemlich gut den allg. Reise-Tenor dieses Forums: Unabhaengigkeit (auch von der Steckdose)
Mit dem ersten teil hast du völlig recht: Der fahrradsektor richtet sich zu sehr nach dem Radsport. Nicht nach dem "normalen" Radfahrer. Deshalb werden auch Entwicklungen ignoriert (z.b. O-ring, Biopace, Bremskraft-Elektronik usw.) die im Rennsport keine Chance haben. Da werden dann lieber 10fach Schaltkränze angeboten, bei denen die ketten keine 1000km halten. Macht im rennsport sinn. Im Alltag überhaupt keinen. Der Ölgefüllte Nabendynamo ist schlicht das Gegenteil von "Unabhängigkeit". Reparaturen nur zu gewissen Monaten, fällt das Licht aus, ist gleich das ganze Laufrad weg usw usf. Und ohne das offensichtlich sinnlose Ölbad wäre die Schaltung sicher noch erfolgreicher. zum Beispiel könnte man dann das Rad auf den Kopf stellen, um z.b. das Ausfallende einzustellen oder kleinere Reparaturen durchzuführen.
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#816943 - 10.04.12 21:16
Re: Batterierücklicht
[Re: FordPrefect]
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viczena
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Gut, ich sehe ein, dass radfahrer vom Konzept einer O-Ring kette möglicherweise überfordert sind. Was in der Motorradwelt seit jahrzehnten gang und gäbe ist: man baut eine kette, die dauergeschmiert ist. Dann dichtet man die einzelnen Kettenglieder mit sogenannten O-Ringen ab. das sind kleine Gummiringe. dadurch wird diese Dichtung Wasser- und Staubdicht.
Wenn man Öl oder kettenfett auf die O-ring kette tut, dann ist das sinnlos, da auch das neue Öl nicht durch die O-Ringe nach innen gelangt.
Diese Ketten haben eine sehr viel höhere Standzeit wie geschmierte ketten. Nachteil ist der Preis und der etwas höhere Widerstand, der über die Lebenszeit etwa gleichbleibt, und nicht wie bei der normalen kette mit Alter und Verschmutzung rapide steigt.
Sorry - aber du bist eindeutig kein Motorradfahrer (oder du fährst nur ein paar Kilometer im Jahr bei Sonnenschein ) : Auch eine O-Ring-Kette muß regelmäßig geschmiert werden, sonst hat sie ein kurzes Leben. Die Fettfüllung ist für die innere Schmierung der Kette - aber zwischen Kette und den Zahnrädern gibt es auch Reibung und dank Wasser und Salz dazu noch Rost......... Eine ungepflegte Motorradkette kann schon nach 5.000km Schrott sein (mitsamt den Ritzeln) - während sie gut geschmiert oder geölt locker über 30.000km hält. http://www.motorrad-tour-online.de/motorrad/technik/123-motorradkette-fettenViele Grüße / Micha Sorry: Es macht keinen Sinn dieser Welt, eine gedichtete O-Ring Kette Ölen zu wollen. Dadurch sammelt man höchstens Dreck auf der Kette. Und noch einmal: Bitte keine fremden Texte einstellen. Siehe auch hier Auch das häufige und umfangreiche Zitieren von anderen Beiträgen ist nicht nötig.Wenn es Sinn macht, also die O-Ringe undicht sind, so dass Öl oder Fett eindringen könnte, dann kauft man besser eine neue Kette. Die ganzen Motorrad-Öler sind für Normalketten gemacht.
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Geändert von Uli (11.04.12 07:40) Änderungsgrund: Fremden Text entfernt |
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Off-topic
#816946 - 10.04.12 21:27
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Servus viczena, Es macht keinen Sinn dieser Welt, eine gedichtete O-Ring Kette Ölen zu wollen. Gute Nacht Felix PS: Wieviel KiloMeter ist Dein Motorrad denn schon gefahren.
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Geändert von Spreehertie (10.04.12 21:27) |
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#816947 - 10.04.12 21:28
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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hawiro
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[ ... ]Der Ölgefüllte Nabendynamo ist schlicht das Gegenteil von "Unabhängigkeit". Reparaturen nur zu gewissen Monaten, fällt das Licht aus, ist gleich das ganze Laufrad weg usw usf.
Und ohne das offensichtlich sinnlose Ölbad wäre die Schaltung sicher noch erfolgreicher. zum Beispiel könnte man dann das Rad auf den Kopf stellen, um z.b. das Ausfallende einzustellen oder kleinere Reparaturen durchzuführen. Die Rohloff-Nabe als ölgefüllten Nabendynamo zu erkennen ist ein weiterer Beweis deiner unendlichen Kompetenz in Fahrrad-Dingen! Wenn wir dich nicht hätten, wüsste hier niemand, dass die Speedhub auch Licht machen kann! Damit hat sich das Batterielicht doch gleich erledigt! Vielen Dank!!
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Geändert von hawiro (10.04.12 21:29) |
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#816949 - 10.04.12 21:29
Re: Batterierücklicht
[Re: Spreehertie]
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viczena
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Servus viczena, Es macht keinen Sinn dieser Welt, eine gedichtete O-Ring Kette Ölen zu wollen. Gute Nacht Felix PS: Wieviel KiloMeter ist Dein Motorrad denn schon gefahren. Rund 20.000 km pro jahr.
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#816952 - 10.04.12 21:33
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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viczena
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[ ... ]Der Ölgefüllte Nabendynamo ist schlicht das Gegenteil von "Unabhängigkeit". Reparaturen nur zu gewissen Monaten, fällt das Licht aus, ist gleich das ganze Laufrad weg usw usf.
Und ohne das offensichtlich sinnlose Ölbad wäre die Schaltung sicher noch erfolgreicher. zum Beispiel könnte man dann das Rad auf den Kopf stellen, um z.b. das Ausfallende einzustellen oder kleinere Reparaturen durchzuführen. Die Rohloff-Nabe als ölgefüllten Nabendynamo zu erkennen ist ein weiterer Beweis deiner unendlichen Kompetenz in Fahrrad-Dingen! Wenn wir dich nicht hätten, wüsste hier niemand, dass die Speedhub auch Licht machen kann! Damit hat sich das Batterielicht doch gleich erledigt! Vielen Dank!! Du hast recht, da habe ich mich schlicht verschrieben. Es war die ganze Zeit von der ölgefüllten Rohloff Speedhub die Rede, nicht vom Nabendynamo. Offensichtlich.
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#816956 - 10.04.12 21:41
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Herzchen, jetzt hör doch endlich mal auf. Wie oft willst Du Dich denn noch ins Knie schießen? Dein versuchter Witz wegen dem umgedrehten Fahrrad zeigen, dass Du Dich ohne Nachdenken festgebissen hast. Merkst Du echt nicht, dass Du Dich lächerlich machst?
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#816957 - 10.04.12 21:47
Re: Batterierücklicht
[Re: Falk]
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viczena
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Herzchen, jetzt hör doch endlich mal auf. Wie oft willst Du Dich denn noch ins Knie schießen? Dein versuchter Witz wegen dem umgedrehten Fahrrad zeigen, dass Du Dich ohne Nachdenken festgebissen hast. Merkst Du echt nicht, dass Du Dich lächerlich machst? Schätzchen: hier ein Zitat aus dem Rohloffs Bedienhandbuch: Oft wiederholen wir das nicht mehr: Bitte keine fremden Texte einstellen. Siehe auch hier.Nur das ich es mal sage: Das hier ist eigentlich der Batterierücklicht-Thread... Halte bitte den Ball flach - du hast den entscheidenden Impuls gegeben, dass es keiner mehr ist.
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Geändert von Uli (11.04.12 07:43) Änderungsgrund: Fremden Text entfernt |
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#816961 - 10.04.12 21:53
Re: Batterierücklicht
[Re: Falk]
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Servus Falk, spar Dir Deine Perlen. Diese Darstellungen wirken für sich alleine. Gruß Felix PS: Wer nur Vollzitate kennt und den Haken für "keinen Themenbezug" noch nicht gefunden hat, braucht nicht auf dem falschen Bein "Hurra" schreien.
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Geändert von Spreehertie (10.04.12 21:56) |
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#816962 - 10.04.12 21:56
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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ja wo bin ich denn hier gelandet und schon über 10 Seiten nur wegen einem dusseligem Batterielicht habt ihr auch noch Zeit mal zu radeln Schmeißt den Schrott weg, im Supermarkt gibt es für ca. 10 Euro Batterie-Vorder-/Rücklicht! Wüßte echt was sinnvolleres als tagelang über ein Batterierücklich zu diskutieren
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Off-topic
#816963 - 10.04.12 21:59
Re: Batterierücklicht
[Re: Spreehertie]
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PS: Wer nur Vollzitate kennt und den Haken für "keinen Themenbezug" noch nicht gefunden hat, braucht nicht auf dem falschen Bein "Hurra" schreien. Irgendwie muss er ja bis in den nächsten drei Tagen seine nächsten 100 Beiträge schaffen, natürlich streng zum Thema Batterierücklicht. Auf solche Feinheiten kann man da nicht achten. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#816967 - 10.04.12 22:15
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Mit dem ersten teil hast du völlig recht: Der fahrradsektor richtet sich zu sehr nach dem Radsport. Nicht nach dem "normalen" Radfahrer. Deshalb werden auch Entwicklungen ignoriert (z.b. O-ring, Biopace, Bremskraft-Elektronik usw.) die im Rennsport keine Chance haben.
- O-Ring-Kette: müßte am Fahrrad massiver ausfallen, als bisher. Somit neue "Normgröße", höheres Gewicht, höherer Tretwiderstand. (Wurde schon überlegt, aber aus o.g. verworfen.) - Biopace: wurde eine zeitlang im Radsport erprobt. (Herstellung teurer, bei Kettenschaltungen vom Umwerfer her oft problematisch - bei stark umstrittenen Vorteilen. - Bremskraft-Elektronik: wird immer wieder mal angedacht und zum Teil erprobt. Bisher: Abgesehen vom erstmal hohen Preis, ein solches System müßte unterbrechungsfrei mit Strom versorgt werden. Die Leistung bspw. eines Nabendynamos würde reichen. Allerdings müßte zusätzlich ein (nicht zu kleiner) Akku verbaut werden. Das Gesamsystem wäre relativ schwer und würde nur für bestimmte Fahrräder mit einer kleinen Auswahl an Komponenten funktionieren. (Gerade bei Fahrrädern ist aber noch immer eine relativ gute Kompatibilität vieler Komponenten gegeben.) Und: Der benötigte Strom würde ebenfalls vom Radfahrer zu erbringen sein. Da werden dann lieber 10fach Schaltkränze angeboten, bei denen die ketten keine 1000km halten. Macht im rennsport sinn. Im Alltag überhaupt keinen.
Stimmt, etwas weniger würde auch mir reichen. Allerdings, selbst die billige 105er Kette hält bei mir länger, als 1.000km. Der Ölgefüllte Nabendynamo ist schlicht das Gegenteil von "Unabhängigkeit".
Was? Muß ich verpaßt haben. Wo gibt es den? Reparaturen nur zu gewissen Monaten, fällt das Licht aus, ist gleich das ganze Laufrad weg usw usf.
??? Und ohne das offensichtlich sinnlose Ölbad wäre die Schaltung sicher noch erfolgreicher. zum Beispiel könnte man dann das Rad auf den Kopf stellen, um z.b. das Ausfallende einzustellen oder kleinere Reparaturen durchzuführen.
Würde mich auch nerven. Allerdings, ich muß keine ölgefüllte Nabenschaltung fahren. Da gäbe es noch SSP (mit und ohne Freilauf), Nabenschaltungen mit Fettschmierung, Kettenschaltungen, stufenlose Nabenschaltungen ... SSP und Nabenschaltung auch mit Riemenantrieb verfügbar. - Riemenantrieb solltest du doch von Motorrädern her kennen?
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#816970 - 10.04.12 22:25
Re: Batterierücklicht
[Re: kona]
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viczena
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Ich weiss nicht, wie effizient die Riementriebe bei fahrrädern sind. Die ersten versionen, die ich noch kenne, waren da nicht gerade berühmt. Bei Motorrädern sind sie fast ideal.
Warum man Sonderformate für Fahrrad-O-ring Ketten bräuchte, sehe ich nicht. Da sie sowieso nur bei systemen ohne Kettenschaltung funktionieren würden, könnten sie ohen Probleme etwas breiter ausfallen.
Warum hat das eigentlich niemand mal gebaut? Wenn ich eine normale Motorradkette und eine O-Ring kette jeweils in einer hand halte und miteinander vergleiche, kann ich keine sehr grossen Unterschied bei der Reibung und Funktion feststellen.
Mit der Bremskraft-Elektronik schwebt mir eher eine art Hybrid System vor: eine elektronische Bremse mit rückeinspeisung in einen Akku. Sowas wie das KERS in der Formel 1. Könnte m.e. in einer Vorderradnabe verbaut werden. Würde auch den Nabendynamo obsolet machen.
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Geändert von viczena (10.04.12 22:28) |
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Off-topic
#816971 - 10.04.12 22:29
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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In jedem Forum gibt es zehn Prozent Idioten.
Zu welchem Prozensatz man sich rechnet bleibt jedem selbst überlassen.
Gruß, Tom
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#816976 - 10.04.12 22:54
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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Ich weiss nicht, wie effizient die Riementriebe bei fahrrädern sind. Die ersten versionen, die ich noch kenne, waren da nicht gerade berühmt. Bei Motorrädern sind sie fast ideal. Saubere Kette läuft leichter. Dafür entfällt beim Riemen die Schmierung. Beim Motorrad egal, da bringt ja nicht der Fahrer die benötigte Kraft auf. Warum man Sonderformate für Fahrrad-O-ring Ketten bräuchte, sehe ich nicht. Da sie sowieso nur bei systemen ohne Kettenschaltung funktionieren würden, könnten sie ohen Probleme etwas breiter ausfallen.
Nicht nur breiter, sondern auch etwas länger. Bei bisheriger Kettengliedlänge ist ein O-Ring-System nicht sinnvoll zu verbauen. Warum hat das eigentlich niemand mal gebaut? Wenn ich eine normale Motorradkette und eine O-Ring kette jeweils in einer hand halte und miteinander vergleiche, kann ich keine sehr grossen Unterschied bei der Reibung und Funktion feststellen.
Motorradketten laufen ohnehin schon recht schwer. Ich würde damit nicht Fahrrad fahren wollen. Dann lieber den Riemenantrieb. Mit der Bremskraft-Elektronik schwebt mir eher eine art Hybrid System vor: eine elektronische Bremse mit rückeinspeisung in einen Akku. Sowas wie das KERS in der Formel 1. Könnte m.e. in einer Vorderradnabe verbaut werden. Würde auch den Nabendynamo obsolet machen.
Wiegt laut Wikipedia bei der Formel 1 schätzungsweise 30-40kg. Wenn du das auf 2 Kilo (Gesamtsystem) gedrückt bekämst, wäre es immer noch zu schwer. Vielleicht ist das Gute am Fahrrad gerade die relative Einfachheit. Insofern hoffe ich, trotz elektronischer Schaltungen und ölgefüllter Getriebe, auch weiterhin mit relativ einfacher Technik unterwegs sein zu können. Auch für dich: Bitte keine fremden Texte einstellen. Siehe auch hier.Bahnräder und Kunsträder sind da in ihrer Einfachheit einfach unübertroffen. Alle anderen Räder sind dann nur noch unperfektere Kompromisse, um im Alltag besser zu funktionieren.
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Geändert von Uli (11.04.12 07:47) Änderungsgrund: Fremden Text entfernt |
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#816978 - 10.04.12 23:21
Re: Batterierücklicht
[Re: kona]
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viczena
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Ich will ja auch keine 5kWh speichern. Sondern höchstens 0.1 KWh.
Ich sehe nicht, warum eine O-ring kette länger sein sollte. Ist auch bei den Motorradketten nicht der Fall.
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Geändert von viczena (10.04.12 23:21) |
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#816981 - 10.04.12 23:41
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 2.079
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Ich will ja auch keine 5kWh speichern. Sondern höchstens 0.1 KWh. Die Frage nach dem Woher und Wohin bleibt trotzdem. Solltest du das Ganze besser hinbekommen, dann nur zu. Ich sehe nicht, warum eine O-ring kette länger sein sollte. Ist auch bei den Motorradketten nicht der Fall. Das könnte ganz vielleicht damit zu tun haben, dass deine O-Ring-Technik da auch noch reinpassen soll. Werden Dichtringe und -flächen aber zu klein ausgeführt, hält der ganze Klumbatsch auch nicht lange. Von mir aus kannst du natürlich auch gerne eine Motorradkette auf einen Fahrradantrieb adaptieren.
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#816983 - 11.04.12 00:04
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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endlich mal frischer wind im forum! also fortschritt im sinne von besser und günstiger sehe ich bei: - v-brakes - led-beleuchtung - rennrad sti`s und dass auch günstigere teile deutlich länger halten. (felgen, kurbeln,..) ansonsten wird viel teures zeug an die opfer der fahrradzubehörindustrie verkauft. ich könnte mir einen nabendynamo auch etwas schlichter vorstellen, so vielleicht?gruss nixe
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#816987 - 11.04.12 05:09
Re: Batterierücklicht
[Re: Falk]
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Herzchen, jetzt hör doch endlich mal auf. Wie oft willst Du Dich denn noch ins Knie schießen? Dein versuchter Witz wegen dem umgedrehten Fahrrad zeigen, dass Du Dich ohne Nachdenken festgebissen hast. Merkst Du echt nicht, dass Du Dich lächerlich machst? Ja Falk - es gibt sogar Leute, die versuchen es, eine Kugel um 180° gedreht auf den Kopf zu stellen........ Über Leute, die ihre teure O-Ring-Motorradkette nicht schmieren freue ich mich täglich - die finanzieren mit ihrer Faulheit seit 30 Jahren mein Leben und meine Fahrräder (und mein Kettenöl) Mit lachenden Grüßen / Micha
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Off-topic
#816995 - 11.04.12 06:02
Re: Batterierücklicht
[Re: Spreehertie]
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Hallo Holger, viel habe ich nicht gefunden. Der Dynamo wurde vom Wilfried Schmidt entwickelt und zuerst bei Union Fröndenberg minderwertig hergestellt. Gruß Felix Mein Union Wing3 läuft immer noch wie am ersten Tag (Mitte 1993) 100%ig einwandfrei am Trekkingrad meines Sohnes.
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Off-topic
#817041 - 11.04.12 07:54
Re: Batterierücklicht
[Re: frytom]
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Beiträge: 11.033
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Hallo Holger, viel habe ich nicht gefunden. Der Dynamo wurde vom Wilfried Schmidt entwickelt und zuerst bei Union Fröndenberg minderwertig hergestellt. Gruß Felix Mein Union Wing3 läuft immer noch wie am ersten Tag (Mitte 1993) 100%ig einwandfrei am Trekkingrad meines Sohnes. Moin Felix, mein, allerdings vor einigen Jahren bei SON vorsorglich überholter und aufgerüstete WING 1 läuft sogar noch einen Tick länger.... Gruß aus Münster, HeinzH.
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#817048 - 11.04.12 08:01
Re: Batterierücklicht
[Re: kona]
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viczena
Nicht registriert
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Ich will ja auch keine 5kWh speichern. Sondern höchstens 0.1 KWh. Die Frage nach dem Woher und Wohin bleibt trotzdem. Solltest du das Ganze besser hinbekommen, dann nur zu. Ich sehe nicht, warum eine O-ring kette länger sein sollte. Ist auch bei den Motorradketten nicht der Fall. Das könnte ganz vielleicht damit zu tun haben, dass deine O-Ring-Technik da auch noch reinpassen soll. Werden Dichtringe und -flächen aber zu klein ausgeführt, hält der ganze Klumbatsch auch nicht lange. Von mir aus kannst du natürlich auch gerne eine Motorradkette auf einen Fahrradantrieb adaptieren. Hab ich sogar gerade mal recherchiert, bin aber nicht weiter gekommen. Und kleine O-Ringe (oder x-Ringe) zu bauen, ist kein Problem. Heutzutage baut man funktionierende 12-Zylinder Modell-Verbrennungsmotoren die so gross sind wie eine Handfläche.
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#817141 - 11.04.12 11:10
Re: Batterierücklicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 3.233
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Warum plagst du dich noch mit Ketten ? Nimm doch gleich einen modernen Riemenantrieb. Zahnriemenantrieb gibt es für so ziemlich alle aktuellen Getriebenaben (einziger Nachteil - er paßt nur in dafür vorgesehene trennbare Rahmen / aber wie überall gibt es keine Medaille ohne Rückseite). Wenn du dann noch eine NuVinci-Automatiknabe nimmst, dann bist du technisch schon fast in der Fahrradzukunft angekommen. Die NuVinci gibt es sogar mit elektronischer Automatiksteuerung - aber diese Variante wird für Pedelecs angeboten, da dort der Pedelec-Akku den benötigten Strom liefern kann (aber mit einem USB-ladbaren Li-Io-Akku in der Trinkflasche geht das bestimmt auch ohne Pedelec)...... http://www.youtube.com/watch?v=VK67hi5BEDA(die Sprache wirst du als Lörracher gut verstehen....) Viele Grüße / Micha
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Geändert von FordPrefect (11.04.12 11:14) |
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