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#743222 - 26.07.11 12:35
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Claudius
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Wie reagieren:
Hund einschätzen wenn scharf - zusehen, dass man irgendwo hoch flüchtet oder Besitzer findet - notfalls Gegenwehr wenn uneindeutig - ähnlich wie bei einem scharfen Hund "der will nur spielen" - stehenbleiben, anbrüllen wenn er schon zugebissen hat - Gegenwehr
auf keinen Fall weiter in der Ebene flüchten - Hunde sind verdammt schnell! Auch auf die grandiose Idee mit einem Ast den Hund zu schlagen sollte man nicht kommen, das tut denen kein bisschen weh - sie werden nur noch aggressiver. NIEMALS bei einem scharfen Hund sich bücken um Steine oder ähnliches zu heben. Abgerichtete Hunde und Naturtalente kennen die Schwachstelle Hals. Immer von oben angreifen.
Sorry, aber was hier stand möchten wir aus naheliegenden Gründen nicht im Forum stehen haben.
Ich selbst habe noch keinen scharfen Stadthund gesehen. Auf dem Dorf sah ich mal einen, da wusste aber der Besitzer ganz genau was der kann und was nicht und passte gewaltig gut auf.
Claudius
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Geändert von Uli (26.07.11 12:53) Änderungsgrund: Text entfernt |
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#743228 - 26.07.11 12:48
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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alpinista
Nicht registriert
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Ich hab mal ne Zeit lang in Rostock gewohnt, dort halten sich viele der Einwohner dieser Satelitenstädte (Lichtenhagen, Dierkow, etc) Kampfhunde. Diese Tiere gehen einem sofort an den Hals, die können also einen Menschen töten. In solch einem Fall sollte man das angreifende Tier so schnell wie möglich töten.
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#743231 - 26.07.11 13:02
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Moderator
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Beiträge: 14.857
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Ich denke, wir sind uns einig, dass das Töten eines Hundes nur aus Notwehr und als letzte Möglichkeit akzeptabel ist. Ein Breittreten des Themas "gefährliche Hunde" ist genauso wenig nötig wie das detailierte Beschreiben bestimmter Aspekte. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#743232 - 26.07.11 13:09
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Ich glaube, ihr übertreibt da etwas. Der Hund ist doch im seltensten Fall eine Killermaschine. Ich bin selbst mal Augenzeuge geworden, wie ein kleiner Hund von einem Radfahrer überfahren und dadurch getötet wurde. Das war erstens kein schöner Anblick und zweitens für die Hundebesitzer ein dramatisches Erlebnis. Gruß Gatzek
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#743235 - 26.07.11 13:23
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: gatzek]
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Claudius
Nicht registriert
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Ich glaub du meinst alpinista übertreibt. Ich erwähne mehrmals, dass das Töten eines Tieres (egal ob nun Hund oder anderes) stets die letzte Möglichkeit in Ausnahmefällen ist. Es ist gut zu wissen, wie man so einen ansonsten meist ausweglosen Kampf nur mit kleineren Verletzungen überleben kann - WENN es drauf ankommt. Die Erfahrung hierzulande zeigt aber, dass nicht die Hunde das Problem sind, sondern die Besitzer (hier gibts einfach zu wenig wilde Hunde). Das ist das ewig Gleiche: wir brauchen da einfach nur gegenseitige Akzeptanz. Das ich im Park sowieso garnicht radfahre (und somit weder Hund, Katze noch Kleinkind umkarren kann) ist für mich ebenso klar, wie es für einen Großteil der Besitzer klar ist ihren Hund angeleint zu lassen. Ausreißer gibts dennoch immer. Da ist dann aber meist der Hund NICHT schuld dran.
Claudius
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#743252 - 26.07.11 14:19
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: gatzek]
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Beiträge: 281
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Ich glaube, ihr übertreibt da etwas. Der Hund ist doch im seltensten Fall eine Killermaschine. Ich bin selbst mal Augenzeuge geworden, wie ein kleiner Hund von einem Radfahrer überfahren und dadurch getötet wurde. Das war erstens kein schöner Anblick und zweitens für die Hundebesitzer ein dramatisches Erlebnis. Gruß Gatzek ja da hätte der liebe Hundebesitzer mal sein "Liebling" an die Leine genommen dann wäre er dem dramatischen Erlebnis entgangen.
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#743253 - 26.07.11 14:20
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Bikerrudy]
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Übrigens ist es keine Straftat wenn man Hunde anbrüllt wie zum Beispiel “Drecks Köder” oder so da man in Deutschland zum Glück keine Sachen beleidigen kann, deren Besitzer es aber schon begreifen. Radfahren und Hunde das passt einfach nicht zusammen und es gibt im Versandhandel auch Abwehrspray mit Fahrradhalterung. Auf jeden Fall den Angriff immer mal im Kopf durchspielen so das man dann nicht so ganz unvorbereitet ist und auf ein wenig Glück hoffen. Und ja ich gebe es zu Hunde kann ich nicht so richtig leiden und vor großen habe ich auch Angst. Rudy
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#743328 - 26.07.11 17:10
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Bikerrudy]
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Ich weigere mich einfach, mir Abwehrstrategien für Hunde und deren Halter zurecht legen zu müssen. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, mich rechtfertigen zu müssen, dass ich genau jetzt und hier zu Fuß, mit dem Rad, mit meiner Familie oder mit was auch immer lang möchte und aufpassen muss, dass mich der Fiffi nicht anspringt. An der Leine sind nach meiner Erfahrung (wenn überhaupt) nur die Hunde, die für Herrchen vollkommen unberechenbar sind und nicht für 5 Pfennig hören.
Verdammt noch eins, wenn hier jemand Rücksicht zu nehmen hat, dann ist es doch der Hundebesitzer, oder sehe ich das falsch ?
Für alle Hunde und deren Halter weltweit: Nein, ich will verdammt noch mal nicht mit dem Köter spielen ! Nicht jetzt und auch nicht irgendwann !!! Und sollte er sich wagen, meine Familie oder mich unaufgefordert zu belästigen, nehme ich mit Sicherheit weder auf den Hund, noch auf das Herrchen und schon gar nicht auf das Tierschutzgesetz Rücksicht.
Mannomann, was muss ich mich bei diesem Thema immer aufregen.......
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Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen. George Orwell | |
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#743413 - 26.07.11 18:51
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: papa deluxe]
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alpinista
Nicht registriert
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Verdammt noch eins, wenn hier jemand Rücksicht zu nehmen hat, dann ist es doch der Hundebesitzer, oder sehe ich das falsch ?
Nein, wenigstens ich stimme Dir in vollem Umfang zu, auch wenn Ulli unsere Meinung hier zensiert. Was soll der Scheiß?
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#743420 - 26.07.11 18:54
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Uli]
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alpinista
Nicht registriert
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Ulli, was glaubst Du eigentlich wer Du bist? Der große mächtige Admin, der hier machen kann was er will?
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#743438 - 26.07.11 19:05
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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#743442 - 26.07.11 19:09
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Uli]
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alpinista
Nicht registriert
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[mod]Ich denke, wir sind uns einig, dass das Töten eines Hundes nur aus Notwehr und als letzte Möglichkeit akzeptabel ist. Uli[/mod] Was bitte ist am Töten eines Tieres schlimm? Unsere Gesellschaft tötet jeden Tag Millionen von Tieren um sie dann zu verspeisen. Wenn ich nun einen Hund töte, damit er mich nicht verspeist, ja dann hat wohl der stärkere gewonnen. Genau so wie es die Natur will.
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#743443 - 26.07.11 19:09
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Er macht nicht was er will. Er sorgt für eine halbwegs angemessene Art und Weise miteinander zu kommunizieren. Er kritisiert ja nichtmal eure Einstellung, dass im Zweifel der Hund zuerst dran glauben muss. Aber man kann auch etwas zu sehr radikalisieren. Hier jetzt eine Anleitung zu bringen, wie in so einem Fall notfalls ein Hund am besten um die Ecke zu bringen ist, geht einfach zu weit. Euch würde auch keiner verweheren in Notwehr einen Menschen zu töten, nehme ich mal an. Aber auch hierzu würde ja keine Anleitung ins Forum gestellt werden - hoffe ich mal.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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#743456 - 26.07.11 19:24
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Was bitte ist am Töten eines Tieres schlimm? Unsere Gesellschaft tötet jeden Tag Millionen von Tieren um sie dann zu verspeisen. Wenn ich nun einen Hund töte, damit er mich nicht verspeist, ja dann hat wohl der stärkere gewonnen. Genau so wie es die Natur will.
Wir sind ein Radreise-Forum. Wir diskutieren hier die möglichen Methoden eine Hundeattake abzuwehren oder zu verhindern. Den Hund töten zu wollen scheint zwar im ersten Augenblick eine Option zu sein, aber wenn der Adrenalinspiegel unten ist merkt man daß das keine gute Idee ist. Den Hund den du töten kannst tut dir wenig. Den Hund der dir viel tut kannst du nicht töten. Du hast da als Radfahrer generell schlechte Karten.
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#743489 - 26.07.11 20:16
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: jovo]
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Euch würde auch keiner verweheren in Notwehr einen Menschen zu töten, nehme ich mal an. Aber auch hierzu würde ja keine Anleitung ins Forum gestellt werden - hoffe ich mal.
Hunde und Menschen würde ich in der Hinsicht auch nicht annähernd vergleichen. Einen gefährlichen Hund, der mich in einem Land wie Tibet ernsthaft bedroht würde ich auch töten. Dafür habe ich mir dort, (wie auch einige andere Radreisende) eine der dort an jedem Markt verkäuflichen, schmalen Macheten gekauft und am Sattelrohr befestigt. Das hat bereits in dem Sinne geholfen, dass man sich damit sicherer fühlt und das auch gegenüber dem Hund ausstrahlen kann. Somit musste ich die Machete nicht tatsächlich auch gegen Hunde verwenden. Das man auf diese Weise nicht gegen nachbars lästigen Dackel vorgehen kann, sollte auch klar sein. In abgelegenen Gebieten mit schlechter medizinischer Versorgung und Hunden, die oft teils gefährlich krank sind kann man anders reagieren als in Deutschland.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#743498 - 26.07.11 20:28
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: HyS]
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Ich will damit das Hundeleben nicht auf die Stufe eines Menschenleben stellen. Ich wollte damit nur los werden, dass nicht jede zu rechtfertigende Handlung auch eine öffentliche Anleitung braucht, es wird einfach irgendwann geschmacklos. Auch wenn's jeder tut: Man muss ja auch nicht detailliert beschreiben wie man sich den Hintern abwischt...
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#743500 - 26.07.11 20:29
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: jovo]
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Auch wenn's jeder tut: Man muss ja auch nicht detailliert beschreiben wie man sich den Hintern abwischt... Das wäre in der Tat geschmacklos und vor allem auch unnötig, da es jeder weiß.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#743502 - 26.07.11 20:30
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: HyS]
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Bin mir sicher, dass es auch Leute gibt, die gern darüber Auskunft geben, weil sie denken, dass sie es besser können als Andere, will ja jetzt keine potenziellen Kandidaten nennen.
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#743503 - 26.07.11 20:32
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: jovo]
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#743521 - 26.07.11 21:09
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: papa deluxe]
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Ich weigere mich einfach, mir Abwehrstrategien für Hunde und deren Halter zurecht legen zu müssen Si vis pacem, para bellum...wenn du Frieden willst, bereite dich zum Krieg Ansonsten gebe ich dir natürlich volkommen Recht. Um möglichst angemessen auf eine Hundeattacke reagieren zu können, ist ist schon hilfreich, gewisse Abläufe mal durchgespielt zu haben. Mit der Schäferhündin meines Nachbarn, 5 Jahre alt, bin ich immer gelaufen. Bis zu 25km, dann war sie meistens schlapp. Ab und zu habe ich mich mit dem Hund zum Spaß richtiggehend gebalgt, also auch so richtig mit Händen und Füßen in den Schwitzkasten genommen. So ein Tier ist die reinste Muskelmaschine und wahnsinnig schnell. Also Kampf ist wirklich besser zu vermeiden. Aber man ist auch nicht chancenlos. Ich habe mir schon überlegt, ob ich nicht ein Lied von den Wildecker Herzbuben als Kampflied einstudieren sollte. Damit sollte man fast alles in die Flucht singen können. jomo
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when life gives you lemons make lemonade | |
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#743544 - 27.07.11 02:09
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: papa deluxe]
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... Mannomann, was muss ich mich bei diesem Thema immer aufregen... Hallo! Ich beobachte auch die Entwicklung, dass sich immer mehr frei laufende Hunde in Wald und Feld tummeln. Mensch und Hund schaffen sich Freiraum. Ich traf schon mehrfach im Wald auf solche Paare, die sich einer sinnlosen Jagd hingaben. Bei Hundenarren wirst Du mit Deiner Einstellung auf wenig Verständnis stoßen. Ich habe jahrzentelang für meine Kinder Hunde in guten Lebensbedingungen gehalten. Setz' Dich gegebenenfalls einfach gegen Angreifer angemessen zur Wehr. Schau dem Hund in die Augen, und Du wirst sehen, welcher Art er ist. Das einfachste ist doch, in Fahrt das bedrohte Bein hochzunehmen. Echte Straßenköter gehen einem Radler aus dem Weg. Sie haben schon zu oft Schläge bekommen. Sie setzen sich einer aufwendigen Gefahr nur aus, wenn sie Aussicht haben, ihren Hunger zu stillen. Angriffslustig sind verwöhnte, zügellose Haus- und Sofahunde, die noch wenig Gegenwehr erfahren habe. Einen einzelnen Hund zur Strecke zu bringen ist kein Problem. Ein kräftiger Tritt auf die Schnauze bringt jeden Hund zum Heulen und dazu, den Schwanz einzuziehen, und abzuziehen. Über eskalierende Maßnahmen will ich mich hier nicht weiter auslassen. Mehr als den Hund scheue ich sein betroffen reagierendes Herrchen. Mit zwei ausgewachsenen, kampferprobten Hunden samt Macho-Herrchen möchte ich keine Auseinandersetzung riskieren. Kläffende Hunde in der Nachbarschaft konnte ich immer noch mit Leberkäs oder Lyoner bestechen, ruhigstellen.
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#743546 - 27.07.11 03:06
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Wendekreis]
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"Hundeattacke" hat mich inspiriert. Jemand könnte einen in diesem Forum noch nie dagewesenen "Thread" anzetteln: "Wie auf Hundekacke reagieren?"
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#743651 - 27.07.11 13:16
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Wendekreis]
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Wie sagte doch einmal der großer Staatsmann Helmut Kohl “Das Problem der Tretmienen kann man nur Schritt für Schritt lösen“.
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#743658 - 27.07.11 13:39
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Bikerrudy]
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Er hat bestimmt Tretminen gesagt. MfG Stephan
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#743659 - 27.07.11 13:41
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: sstelter]
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oder betretene Mienen Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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Off-topic
#743683 - 27.07.11 15:38
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: jovo]
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"Aber auch hierzu würde ja keine Anleitung ins Forum gestellt werden - hoffe ich mal." Schlag den Kehlkopf ein. Sollte hier jeder kennen. Oder vielleicht nicht hier aber in der Realität da draußen, da gibt es Selbstverteidigungs- und Kampfkunstkurse. Ja auch in der Selbstverteidigung geht es nach dem Motto: "Angriff ist die beste Verteidigung.". Also darum sich zu verteidigen indem man dem andern schneller und effektiver eins überbrät. Da kann man also auch so einiges lernen. Es geht nur darum was man damit anstellt. Und gerade deswegen sind z.B. solche Kurse klasse für Menschen die nicht Gewaltbereit /-erfahren sind.
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#-#-Meine Tour: Frankfurt - Exjugoslavien oder Griechenland - Indien - Thailand - Neuseeland - ??? Und natürlich alles dazwischen.Aktueller Standort: Türkei(ohne Rad) bald Indien Wenn jemand in der Naehe ist kann er sich ja gerne mal Melden. | |
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Off-topic
#743785 - 27.07.11 20:14
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: slurmel]
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Sorry, aber das muss ja wohl echt nicht sein. Wieso musst du das jetzt rausdrücken? Jahrzentelange Streetfighterfahrung in Rödelheim? Wenn ich solche Tipps lesen will (und das geht hier sicher anderen genauso) dann suche ich mir ein Selbstverteidigungs- oder Kampfsportforum.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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#743805 - 27.07.11 21:18
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: slurmel]
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abwesend
Beiträge: 332
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kann man bitte diesen entsetzlichen thread endlich schließen!
lg uli
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#743832 - 28.07.11 02:16
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: uli nullnegativ]
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abwesend
Beiträge: 3.707
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Hallo!
Der Appell an die Moderatoren, einen "Thread" zu schließen ist fast schon alltäglich. Moderatoren sind da souverän, und eher störrisch. Du solltest Ihnen Argumente an die Hand geben. Sie kennen diese aber schon. Was jetzt hier wieder steht, findet sich schon tausendfach in diesem Forum. Manchmal mache ich mir Gedanken, wer den immensen Datenspeicher bezahlt.
Die Beeinträchtigungen für den Radler durch unbeherrschte Hunde werden nach meiner Erfahrung immer größer. In meiner persönlichen Wahrnehmung ist für bestimmte Strecken die Gefährdung durch Hunde größer als durch Autos. Anstelle eines von Hunden frequentierten Radwegs nehme ich lieber die Autostraße.
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#743838 - 28.07.11 05:22
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Wendekreis]
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abwesend
Beiträge: 906
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... Die Beeinträchtigungen für den Radler durch unbeherrschte Hunde werden nach meiner Erfahrung immer größer. ... Ist das eine Frage der beradelten Gegend? Oder des Auftretens? Auf den 5300 km, die ich seit April 2010 in Deutschland und Frankreich geradelt bin, bin ich an sicher mehr als 100 Hunden vorbeigefahren, meistens auf Waldwegen in der Nähe von Wohngebieten. Kein Hund war auch nur ansatzweise unfreundlich. Die Hundehalter haben alle ihre Fiffis an den Wegrand geführt, wenn ich in 30 bis 50 m Abstand geklinget habe. Mein freundliches "Dankeschön" wurde von ein paar Muffköppen ignoriert, und einem hätte ich am liebsten den sehr sympathischen Deutschen Boxer abgeschwatzt. Hier im Pott bin ich natürlich keinem arbeitenden Hütehund in die Herde geradelt. Grüße Christian
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Geändert von RuhrRadler (28.07.11 05:23) |
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