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#517867 - 22.04.09 09:40
Französische Mosel
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Hallo,
Ich möchte demnächst die französische Mosel von der Quelle aus radeln. Hat hier Jemand aktuelle Erfahrungen mit der aktuellen Qualität der Route oder aussagekräftige Links und kennt gute Übernachtungsmöglichkeiten?
Die ersten 30 km von der Quelle bei Bussang bis nach Remiremont gibt es wohl einen schönen Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse Von Thionville bis zur Grenze nach D und Lux gibt es wohl eine gut ausgeschilderte Radroute. Über den großen Teil dazwischen finde ich kaum Infos.
Danke für Tipps.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#517882 - 22.04.09 10:05
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Beiträge: 202
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Hallo,
Ich möchte demnächst die französische Mosel von der Quelle aus radeln. Hat hier Jemand aktuelle Erfahrungen mit der aktuellen Qualität der Route oder aussagekräftige Links und kennt gute Übernachtungsmöglichkeiten?
Die ersten 30 km von der Quelle bei Bussang bis nach Remiremont gibt es wohl einen schönen Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse Von Thionville bis zur Grenze nach D und Lux gibt es wohl eine gut ausgeschilderte Radroute. Über den großen Teil dazwischen finde ich kaum Infos.
Danke für Tipps.
Metz-Thionville grausame Gegend, nichts beschildert, bin nach der Bikeline Beschreibung gefahren, ging im zick-zack-Kurs da lang, auch noch schlechte Wege. Sollte eigenlicht als Saar-Lor-Lux-Radweg ausgeschildert sein, dem war aber nicht so an der Mosel. Ab Thionville wieder Beschilderung bis zur Mündung als Mosel-Radweg.
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#517929 - 22.04.09 11:49
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Stephan, hast du Pech gehabt. Wollte Ostern an der Moselquelle vorbei - wegen diverser Schneehindernisse in den Vogesen habe ich es aber nicht geschafft.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#519149 - 26.04.09 21:49
Re: Französische Mosel
[Re: Oberhausener]
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Themenersteller
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http://www.velo-touren.ch/eigenesweb38/index.htm Danke für den Tipp. Die Beschgreibung - sie ist 5 Jahre alt und damit nicht mehr wirklich aktuell - hatte ich auch schon gefunden.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#519323 - 27.04.09 14:42
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Meine Eindrücke sind auch schon etwas älter:
Grenze - Thionville: netter Radweg durch nette Gegend (wenn man von der deutschen Mosel kommt, ist man ganz froh, mal rechts und links des Weges keine Weinberge mehr zu sehen...) Thionville - Nancy: viel Verkehr, starke Besiedlung, kaum landschaftliche Reize - alles grausam (auch weil es an einem Stück regnete und ich eine Radpann nach der anderen hatte) Nancy - Epinal: Landschaft wird zunehmend interessanter Epinal - Remiremont: für mich mit das schönste Stück - kleine verkehrsarme Straße östlich der Mosel, kaum Verkehr und viel Natur und Landschaft Remiremont - le Thillot: (damals) neuer Radweg auf alter Eisenbahntrasse - an sich eine gute Idee, aber mich hat damals wahnsinnig genervt, dass jede noch so unbedeutende Strassenquerung mit Querbalken abgesperrt wurden, an die man sich mühsam vorbeiquetschen musste (und gerade zu Beginn gab es verdammt viele Querungen) Ich war dann irgendwann so sauer über das ständige Abbremsen und Antreten, dass ich den eigentlich schönen Radweg verlassen habe und auf der Strasse gefahren bin. Aber vielleicht hat sich ja da etwas geändert.....
Manfred
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#519331 - 27.04.09 15:04
Re: Französische Mosel
[Re: Ednett]
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Aber vielleicht hat sich ja da etwas geändert..... Manfred Ich werde berichten.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#519506 - 28.04.09 08:29
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Hallo Stephan,
ich habe vor, Mitte Juni auch die Mosel abwärts zu fahren, von Colmar kommend über den Col de la Schlucht, dann den Bahntrassenradweg bis Remiremont und dann im Moseltal etwa bis zur Mündung der Sauer. Ich bin gespannt, wie es um Nancy, Metz und Thionville aussieht. Ich hoffe, mit einer normalen Kartensammlung die schlimmsten Streckenabschnitte gut umfahren zu können. Ansonsten freue ich mich schon auf diese Strecke.
Gruß Dieter
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#519736 - 28.04.09 20:54
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Beiträge: 40
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Hallo, wenn du dich präzise über die Straßenverhältnisse entlang der Mosel im lothringischen d.h. im französischen Bereich informieren willst, besorge dir die Karten Nr.11 (Verlauf der Mosel von Thionville bis Nancy) und Nr.23 (von Nancy bis Epinal) des Institut Geographique National (IGN).Die Einzelkarte kostest 6,90€, siehe auch www.ign.fr. Landschaftlich schön zu fahren ist der Oberlauf der Mosel bis Flavigny-s-Moselle auf der rechten Seite, ein netter Ort vor allem Epinal. Unbedingt sehenswert sind weiter flussabwärts natürlich Nancy, Pont-à-Mousson und Metz. Wenn du Zeit hast, besichtige Nancy und fahre dann nördlich von Nancy in den Moselbogen Richtung Toul. Bei Liverdun biege nach Norden auf die D90b und fahre über Saizerais-Martincourt-Vilcey-sur-Trey - Waville - Onville nach Gorze (unbedingt besichtigen), über den Berg (15% Steigung) nach Ancy-sur-Moselle, dort ein Stück die stark befahrene D 952 nach Ars-sur-Moselle. In diesem Ort wechselst du die Flussseite, direkt am Brückenende geht ein gelb-rot-markierter Wanderweg nach links ab, dem kannst du auch mit Gepäck problemlos folgen, er führt als Wald- und Spazierweg direkt bis zur Kathedrale von Metz. Dieser Weg darf inzwischen auch von Fahrrädern benutzt werden. Mit diesem Umweg ab Nancy umgehst du die hässliche und langweilige Landstraße zwischen Nancy und Metz. Ab Metz folge einfach der Beschreibung des bikeline-Radführers, etwas Besseres gibt es leider zur Zeit nicht, sehr schön ist die Strecke aber nicht. Ab Thionville hast du dann wieder einen brauchbaren Flussradweg. Noch ein Tipp: Erkunde doch einmal ab der Höhe von Nancy das Tal der Meuse bis Stenay - eine verträumte Landschaft. Was Übernachtungsmöglichkeiten angeht, kann ich dir nur Hinweise für das Zelten geben. Ich maile sie dir, wenn gewünscht, gerne zu. Bon courage Demain
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#519752 - 28.04.09 22:57
Re: Französische Mosel
[Re: Demain]
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Beiträge: 14.026
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Hallo, wenn du dich präzise über die Straßenverhältnisse entlang der Mosel im lothringischen d.h. im französischen Bereich informieren willst, besorge dir die Karten Nr.11 (Verlauf der Mosel von Thionville bis Nancy) und Nr.23 (von Nancy bis Epinal) des Institut Geographique National (IGN).Die Einzelkarte kostest 6,90€, siehe auch www.ign.fr. Danke erstmal. Die Variante Nancy-Metz klingt interessant. Die IGN 100 kenne ich. Kennst du schon deren neue Kartenbild? Ich finde die Darstellung um einiges schlechter als die alte. Kennst du die Campingplätze oder wilde Zeltstellen?
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------------------------ Grüsse Stephan |
Geändert von StephanBehrendt (28.04.09 22:59) |
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#603938 - 19.03.10 21:18
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Beiträge: 14.026
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Nachdem der von mir im letzten Jahr geschriebene Radwanderführer der gesamten Mosel von der Quelle ab soeben im Bruckmann-Verlag erschienen ist, möchte ich mich für die Tipps zum französischen Teil bedanken. Im Radreise-Wiki habe ich die auch mit diesen Hinweisen entstandene Route des französischen Teils kurz beschrieben. Im Bikeline-Führer von Esterbauer ist der Abschnitt von Metz nach Thionville bereits veraltet, da die Franzosen an einigen Abschnitten Radwege gebaut haben. In Koblenz ist das Rheinufer derzeit gesperrt, die JH auf der Festung ist bis Ende des Jahres geschlossen, da für die Bundesgartenschau in 2011 fürchterlich gebaut wird.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#603982 - 20.03.10 09:38
Re: Französische Mosel
[Re: Ednett]
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Unterwegs in Schweiz
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Remiremont - le Thillot: (damals) neuer Radweg auf alter Eisenbahntrasse - an sich eine gute Idee, aber mich hat damals wahnsinnig genervt, dass jede noch so unbedeutende Strassenquerung mit Querbalken abgesperrt wurden, an die man sich mühsam vorbeiquetschen musste (und gerade zu Beginn gab es verdammt viele Querungen) Ich war dann irgendwann so sauer über das ständige Abbremsen und Antreten, dass ich den eigentlich schönen Radweg verlassen habe und auf der Strasse gefahren bin. Ich bin im Herbst von Basel nach Epinal gefahren, auch ander Moselquelle in der Nähe vorbei. Mich hat diese Veloroute schon von dem, was ich gesehen habe, ohne drauf zu fahren, so abgeschreckt, daß ich sie nicht genommen habe. Ich muß allerdings hinzufügen, daß dies keine typische Fahrradtour, sondern eher Fernschnellverkehr war. Ich hatte sowieso nur einen Tag Zeit und ich wollte möglichst früh in Epinal ankommen. Letztlich war es für den Zweck gut, daß ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit etwas über 20 gefahren bin, woran auf diesen Velorouten nicht zu denken wäre. Die Nationalstraßen (oder wie auch immer die nationalen Fernstraßen hießen) war genau richtig. Letztlich habe ich nur eine Stunde länger gebraucht als wenn ich das Fahrrad mit dem Zug mitgenommen hätte. Das ist ein Bespiel dafür, daß das Fahrrad auch manchmal ein sinnvolles Verkehrsmittel im Fernschnellverkehr sein kann. Mich würden aber diese Querbalken so nerven, daß ich die Veloroute kaum benutzen würde, wenn ich viel Zeit hätte. Wenn man nicht einigermaßen flüssig fahren kann, macht mir das Fahren keinen Spaß und das gehört ja auch dazu.
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#604000 - 20.03.10 10:28
Re: Französische Mosel
[Re: bk1]
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Mich würden aber diese Querbalken so nerven, daß ich die Veloroute kaum benutzen würde, wenn ich viel Zeit hätte. Du meinst wahrscheinlich die obersten 30km von der Quelle bis Remiremont. Die dort verbauten baumstämmigen Umlaufsprerren sind in der Tat recht rustikal und entsprechen nicht unbedingt unserem Sicherheitsempfinden. Die folgende Strecke nach Epinal führt über eine schöne autoarme Landstraße. Es gibt aber nicht nur Radraser sondern auch Radreiser, die ohne Kette Rechts eher entspannt durch die Landschaft gondeln möchten.
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#604012 - 20.03.10 11:58
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Unterwegs in Schweiz
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Du meinst wahrscheinlich die obersten 30km von der Quelle bis Remiremont. Die dort verbauten baumstämmigen Umlaufsprerren sind in der Tat recht rustikal und entsprechen nicht unbedingt unserem Sicherheitsempfinden. Da kann man nicht entspannt durch die Landschaft gondeln, wenn man dauernd solche Hindernisse hat. Die folgende Strecke nach Epinal führt über eine schöne autoarme Landstraße. Das ist die Nationalstraße. Es gibt sie dort doppelt, eine Autostraße und eine normale Straße, die für den Radverkehr die Nationalstraßenfunktion erfüllen soll. Es gibt aber nicht nur Radraser sondern auch Radreiser, die ohne Kette Rechts eher entspannt durch die Landschaft gondeln möchten. Ich habe es auch nicht immer eilig, aber diesmal mußte ich tatsächlich so schnell wie möglich nach Epinal fahren. Eine Stunde länger als der Zug zu brauchen, lag absolut drin, aber 4 Stunden länger nicht. Das ist genauso legitim wie eine gemütliche Fahrt, die vielleicht sogar für diese Strecke mehrere Tage veranschlagt.
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#604015 - 20.03.10 12:05
Re: Französische Mosel
[Re: bk1]
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Das ist die Nationalstraße. Es gibt sie dort doppelt, eine Autostraße und eine normale Straße, die für den Radverkehr die Nationalstraßenfunktion erfüllen soll. Nein. Es ist die D42.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#604211 - 20.03.10 23:48
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Unterwegs in Schweiz
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Ich nenne solche Straßen, die für den Radverkehr die Nationalstraßenfunktion haben, einfach "Nationalstraße". Ist mir zu kompliziert, solche Formulierungen zu verwenden, wie "D42, die für den Radverkehr offiziell die Funktion der N57 erfüllt". Wenn es Dir lieber ist, ist das die "alte N57".
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Geändert von bk1 (20.03.10 23:51) |
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#604238 - 21.03.10 07:30
Re: Französische Mosel
[Re: StephanBehrendt]
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Nachdem der von mir im letzten Jahr geschriebene Radwanderführer der gesamten Mosel von der Quelle ab soeben im Bruckmann-Verlag erschienen ist,. . . und da dachte ich bisher, hier sei Werbung unerwünscht. Wie man sich doch irren kann (den konkreten Verweis auf den Titel habe ich aus dem Zitat entfernt)
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#604242 - 21.03.10 08:04
Re: Französische Mosel
[Re: hopi]
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und da dachte ich bisher, hier sei Werbung unerwünscht. Ich find's durchaus interessant zu lesen, dass jemand aus dem Forum über seine Touren publiziert. Und wenn die Resultate gleichzeitig ins Wiki einfließen, habe ich erst recht nichts einzuwenden. Da sieht man mal, wozu Radtouren so alles führen können. Stephan: War's eigentlich schwer, einen Verlag zu finden? Und wieviel Extra-Arbeit während der Radtour selbst ist das, kommt man noch dazu, die Tour zu fahren, die man eigentlich wollte? Jedesmal, wenn ich eine Route für meine Homepage oder fürs Wiki recherchiere, stelle ich fest, dass irgendein Aspekt der Route doch nicht so ideal war, und stehe dann vor der Verlegenheit, den Teil entweder nochmal zu fahren oder einen ungetesten Abschnitt nach Karte zu beschreiben. Stefan
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#604245 - 21.03.10 08:10
Re: Französische Mosel
[Re: hopi]
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und da dachte ich bisher, hier sei Werbung unerwünscht.
Es ist ja nicht nur 'einfach' Werbung. Die Art und Weise, wie SB erst den Ahnungslosen gibt und sich hier Tipps holt ist doch schon ziemlich dummdreist. In seinem ersten Posting hätte er gleich sagen sollen, dass er die Infos in einem Buch einarbeiten will. Im Nachhinein bin ich froh, hier nichts zu meiner Tour im letzten Herbst reingeschrieben zu haben.
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#604328 - 21.03.10 12:57
Re: Französische Mosel
[Re: spoke]
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und da dachte ich bisher, hier sei Werbung unerwünscht.
Es ist ja nicht nur 'einfach' Werbung. Die Art und Weise, wie . . . . na ja, so krass wollte ich's nicht formulieren. mfg - horst -
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#604529 - 21.03.10 21:17
Re: Französische Mosel
[Re: StefanS]
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Ich find's durchaus interessant zu lesen, dass jemand aus dem Forum über seine Touren publiziert. Und wenn die Resultate gleichzeitig ins Wiki einfließen, habe ich erst recht nichts einzuwenden. Da sieht man mal, wozu Radtouren so alles führen können.
Stephan: War's eigentlich schwer, einen Verlag zu finden? Und wieviel Extra-Arbeit während der Radtour selbst ist das, kommt man noch dazu, die Tour zu fahren, die man eigentlich wollte? Jedesmal, wenn ich eine Route für meine Homepage oder fürs Wiki recherchiere, stelle ich fest, dass irgendein Aspekt der Route doch nicht so ideal war, und stehe dann vor der Verlegenheit, den Teil entweder nochmal zu fahren oder einen ungetesten Abschnitt nach Karte zu beschreiben.Stefan Ich musste einige Abschnitte schon mehrmals fahren, um Alles zu erfassen. Den mir unbekannten französischen Teil durfte ich abschnittsweise mehrmals hin und zurück fahren, bis ich die teils sogar ausgeschilderten Wege fand. Man fährt keine Tour, man macht Recherchearbeit. Davon leben könnte ich nicht. da ich aber ordentlicher Altersteilzeitler war und Rennter bin, klappt es. Die Mosel mit ihren Weinen liebe ich sowieso. Ich wurde vom Verlag angesprochen, den Führer zu schreiben.
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#604530 - 21.03.10 21:22
Re: Französische Mosel
[Re: spoke]
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und da dachte ich bisher, hier sei Werbung unerwünscht.
Es ist ja nicht nur 'einfach' Werbung. Die Art und Weise, wie SB erst den Ahnungslosen gibt und sich hier Tipps holt ist doch schon ziemlich dummdreist. In seinem ersten Posting hätte er gleich sagen sollen, dass er die Infos in einem Buch einarbeiten will. Im Nachhinein bin ich froh, hier nichts zu meiner Tour im letzten Herbst reingeschrieben zu haben. Du hast deine Tipps aber zumindest ins ReiseWiki eingerarbeitet? Die Tipps, die ich hier erhielt und selber verifiziert habe, kannst du im Radreisewiki nachlesen - und noch Einiges mehr.
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