Hallo Forum...
an meinen 26er Velotraum-Alu-Rahmen will ich gern eine Federgabel bauen. Das Einsatzgebiet ist:
80% Stadt-Straßen (Kopfsteinpflaster, schlechte Asphalt-Straße, Flickenteppiche, Bordsteine)
20 % Gelände (leicht bis mittel, keine Alpen-Trials, nur Wald und Feldwege)
Für Touren soll es auch eingesetzt werden, aber nur am WOE. Für die großen Sachen hab ich ein erfahrenes Stahlroß.
Ich wiege um die 70 kg, also voll aufgerüstet um die 80-85 kg.
Bei dem Rahmen handelt es sich um einen Fort-Rahmen. Persönlichen würden mir 80 (-100) mm Federweg reichen. Ein Blockieren der Federung um das Wippen zu unterbinden würde ich mir wünschen.
Jetzt mal, warum ich hier frage:
Welche Federung (Luft, Stahlfeder/Öl) ist sinnvoll?
Freunde haben mich vor der Luftfederung gewarnt, da sie recht schlecht ansprechen soll. Das höhere Gewicht bei Stahlfeder wird durch das butterweiche Ansprechverhalten wettgemacht. Auch in anderen Foren wird vom schlechten Anprechverhalten berichtet.
Weiterhin würde ich gern eine unproblematische, wartungsarme Gabel haben wollen. Die Gabel muss Canti-Sockel haben.
Welche Federgabel habt ihr am Rad bzw. würdet sie mit welchen Vorteilen empfehlen können?
Als Tipp bekam ich die Stahlfeder-Gabeln von Marzocchi empfohlen. Bei Erwin Rose gibt es eine Manitou Skareb Elite SPV (wahrscheinlich Vorjahrsmodell?) mit wenig Gewicht (1450 g) im Angebot.
Danke für eure Beiträge.
Matthias