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#976 - 06.07.01 11:32
camelbak
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was haltet ihr von den Teilen? Wollte mir einen für Tagestouren zulegen (...wenn's so heiss ist, wie momentan). Bräuchte dann auch keine Satteltasche mehr für den Kleinkram. Überlege aber noch:
- welches Modell (momentane Favoriten MULE und Blow Fish) - Alternativen (deuter, andere "Billiganbieter"?)
Tausend Dank für eure statements christian
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#979 - 06.07.01 14:17
Re: camelbak
[Re: orangina]
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hallo Orangina, habe selber keine erfahrungen mit solchen dingern. muss aber sicher seeeehr angenehm sein, wenn du die 2 liter oder so am rücken trägst! ich persönlich schätze einen freien rücken und bringe meine wasserreserven in bidons unter. das trinken gestaltet sich sicher nicht so angenehm wie bei einem trinkrucksack (ausser man hat ein liegevelo und kann daher problemlos einhändig fahren, ohne sich beim trinken zu verrenken ), aber auf so einem gummischlauch rumkauen... das ist natürlich ansichtssache, aber ich hab jegliche rucksäcke beim fahrradfahren verbannt. prost, Wilu
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#980 - 06.07.01 14:28
Trinkmenge?
[Re: Wilu]
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THX für Deine Meinung!!!
Ich will mir das Teil halt nur zusätzlich zu den Flaschen anschaffen - d.h. 2 X 0,75 l PLUS den camelbak mit 3 l.
Gedacht ist diese Kombination natürlich nicht für die Standard-Taunus-Tour sondern beispielsweise für etwas weniger zivilisierte Gegenden wie die wunderschönen französischen Pyrenäen ....
Bei kürzeren Touren ziehe ich auch den freien Rücken vor!
Ist es überhaupt sinnvoll, soooooo viel Flüssigkeit mitzuschleppen, oder findet man immer irgendwo was zum Auffüllen? Wie ist eure Erfahrung?
Reicht vielleicht sogar die dritte Flaschenhalterung am bike in Kombination mit der Satteltasche aus?
Fragen über Fragen...... christian
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#982 - 06.07.01 15:38
Re: Trinkmenge?
[Re: orangina]
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Administrator
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Beiträge: 3.655
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> Ist es überhaupt sinnvoll, soooooo viel Flüssigkeit mitzuschleppen, oder findet man immer irgendwo was zum Auffüllen? Wie ist eure Erfahrung?Also bei Radreisen nehmen wir pro Nase meistens 3x0,7l am Rahmen und 1x 0,5l im Gepäck mit. Dazu noch einen 5l-Wassersack auf den Gepäckträger geschnallt, der aber nur auf Strecken gefüllt wird, wo es nötig ist. Reicht natürlich nicht für die Wüstendurchquerung, aber allemal für einmal Zelten ohne einen Fluß in der Nähe. Aufgefüllt wird das ganze dann am nächsten Tag unterwegs aus einem Fluß (gefiltert). Setzt natürlich voraus, das es in der Gegend Flüsse und Bäche gibt, die auch Wasser führen! Das sollte man also vorher abklären. Im Allgemeinen lieber etwas zuviel, als zuwenig Wasser... Rucksack kommt mir bei langen Touren nicht auf den Rücken, habe aber auch schon Reiseradler gesehen, die mit nem riesen Rucksack unterwegs sind. Der Vorteil dieser Methode ist mir noch nicht bekannt .
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#983 - 06.07.01 17:06
wenn ihr Rucksäcke so unsympathisch findet...
[Re: Maze]
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Themenersteller
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Beiträge: 10
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...gehe ich das Problem doch mal von der anderen Seite an: Was muss mit?: - genug Flüssigkeit für ca 10 Stunden ("Radurlaub light" mit angemietetem Bauernhof und Bus) - Verpflegung (Bananen, Müsliriegel) - Karte - evtl. Regenjacke - Flickzeug, Ersatzmantel, handy-Werkzeug, - Kleinkram (Fotoapparat...) Mein Rad: - MTB ohne Gepäckträger oder die Möglichkeit, einen solchen zu montieren - das Rad sollte agil und wendig bleiben, ohne bei der kleinsten Hüpferei die Ausrüstung hinter sich zu lassen bisher einzig vernünftige Lösung: - camelbak! Da passt alles rein - Nachteil: Ich habe den Kram auf dem Rücken ALternative: - Satteltasche und dritte Flasche am Rahmen - Nachteil: in die Satteltasche passt nicht so viel rein Ich kann eure Argumente nachvollziehen, aber in meiner Situation sehe ich leider keine Alternative auf jeden Fall: Vielen Dank!!! Schönes Wochenende wünsch ich euch christian
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#988 - 07.07.01 15:51
Re: Trinkmenge?
[Re: orangina]
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chäfer
Nicht registriert
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hola bebida de naranja
werde in einer woche auch in die pyrenäen starten. bin fän der gebirgswelt und habe noch nie am wasserexistenzminimum in diesen regionen gelebt. bist du in den bergen gibts auch wasser. wenn keine kühe oberhalb leben so trink das köstliche nass der bäche! 2bis 3 1.5 petflaschen reichen vollauf! für seen gibts noch micropur! gruss vom chäfer
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#996 - 08.07.01 22:02
Re: Trinkmenge?
[Re: Anonym]
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Beiträge: 33
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Hallo Nur kurz ein Kommentar zum Filtern/Micropur: Micropur taugt eigentlich nur im Notfall, denn die gefährlichen Parasiten wie z.B. Amöben und Giardia lassen sich nur wenig stören mit Micropur. Das neue Micropur forte mit Chlor ist zwar eine gute Idee, nur taugt sie nicht viel. Die Chlorkonzentration ist so angelegt, dass das Wasser noch trinkbar ist (logisch!), nur abgetötet werden die Biester damit nicht wirklich. Es bleibt Dir also bei (vorsichtiger) Selbstversorgung mit Wasser nur das Filtern oder das Abkochen. Gerade wenn aus stehenden Gewässern mit Schwebeteilchen Wasser entnommen wird, ist Micropur sicherlich nicht anzuraten. In den Pyrenäen sollte aber Orangina kaum Probleme mit schlechtem Wasser haben Gute Gesundheit Daniel
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#1003 - 09.07.01 13:50
am liebsten...
[Re: Daniel]
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Themenersteller
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Beiträge: 10
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...trinke ich immer noch diese köstliche Orangenlimonade mit Stückchen .... gibt's in Frankreich gaaaaaaanz viel ..... wie heisst die noch gleich??? Tausend Dank für eure informativen Beiträge christian ...und trotzdem haben wir immer noch keine Unterkunftskosten-Sharer gefunden
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#1073 - 20.07.01 07:25
Re: wenn ihr Rucksäcke so unsympathisch findet...
[Re: orangina]
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Zwigges
Nicht registriert
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Hi,
die (mögliche?) Lösung:
Es gibt Gepäckträger die an die Sattelstütze geschraubt werden. Ok, die halten nicht viel aus (so um die 5 kg), aber für Dein Minigepäck müße es eigentlich reichen.
Gruß Zwigges
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#1174 - 04.08.01 23:53
Re: wenn ihr Rucksäcke so unsympathisch findet...
[Re: Anonym]
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zombie
Nicht registriert
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moin, moin,
ich weiß nicht was daran so schlimm ist nen kleinen Rucksack auf dem Rücken zu haben? Da schindet man sich 1000, 2000 Höhenmeter den Berg rauf, friert sich im Dauerregen einen ab oder muss zwei Monate lang Weißbrot essen und beschwert sich dann, dass man sein Wasser auf dem Rücken tragen muss. Ich find mein Camelbag unverzichtbar. In Gegenden, wo es halbwegs warm wird, brauch ich teilweise schon meine 4 Liter mindestens (ohne Kochen!). Da trage ich doch lieber 3 Liter auf dem Rücken, als dass ich ständig anhalten muss, um Trinkflaschen aufzufüllen oder alle Stunde nach Wasserstellen Ausschau halten zu müssen. Ist auch psychologisch besser: man trinkt einfach mehr, weil man sich das Ding nur in den Mund stecken muss und los geht´s. Bei den Flaschen passiert´s dann - bei mir zumindest - doch öfter, dass man sich sagt: ach, jetzt ist nur noch n Schluck drinne, spar ich mir lieber noch auf, bevor ich wieder anhalten mus.... Problem: der Schlauch setzt sich, auch wenn man ausschließlich Wasser einfüllt, mit einer schwärlichen Moderschicht zu. Deshalb das Mundstück bei Nichtgebrauch nach Möglichkeit abziehen, damit der Schlauch atmen kann (oder einen aus GoreTex kaufen (ha, ha, ha), weil´s ja angeblich so atmungsaktiv ist). Mein Camelbag ist von der Firma "Source", fasst 4 Liter (obwohl mit 5 Litern angegeben) und kostete nur DM 50,-. Ein super Preis, wenn man sich die meisten anderen Modelle so ansieht (ist halt nichts weiter dran: nur der Cordura (o.ä)-Außensack mit einer wattierten Innenschicht (hält erstaunlich lange kühl!) und dem Plastiksack).
Klar: am Anfang ist´s vielleicht etwas ungewohnt, aber man merkt das Ding recht schnell nicht mehr auf dem Rücken...
Gruß Zombie
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#1321 - 25.08.01 09:52
Re: camelbak
[Re: orangina]
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kanis livas
Nicht registriert
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Hi, Die Trink-Rucksäcke noch nicht probiert. Bin eher skeptisch, betr. Reinigung doch etwas kompliziert/Zeitaufwand. Benutzte bisher Flaschen mit grosser Oeffnung, gut zu reinigen. Diese sind auf der Halterung, man kann sich bücken auf einer geraden Strecke oder auch zusätzlich eine grosse oder kleine PET-Flasche, die ich in einer Tuchhalterung mit Riemen auf mir trage (besonders beim Bergwandern zu Fuss praktisch, damit man nicht immer den Rucksack abstellen muss zum Trinken). Bin allg. mehr für einfache Artikel, gut zu reinigen, gut zu raparieren, etc. Stets Rückenwind,
Kanis Livas
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#2086 - 05.11.01 12:00
Re: camelbak
[Re: orangina]
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Fran
Nicht registriert
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Hallo Orangina,
ich weiß echt nicht, was die alle gegen einen Camelbak haben. Ich habe meinen immer dabei und bin echt froh, dass ich ihn habe. Mir persönlich ist es viel zu mühsam, erst einen Bidon aus seiner Verankerung nesteln zu und seinen Kopf zum Trinken mühsam verrenken zu müssen. So ist nämlich nicht gerade ein Anreiz gegeben, seinen massiven H2O - Bedarf während des Radelns immer ausreichend zu decken. Mein Mule leistete mir bisher immer nur gute Dienste. Da er wunderbar am Rücken anliegt, fühlt sich das kleine Extra - Gewicht eigentlich ziemlich angenehm an. Falls man ihn nicht gerade als Wasserspender nutzt, ist er (mit rausgenommenem Reservoir) prima für kleinere Städte- und Wandertouren zu gebrauchen. Für die Aufbewahrung nehme ich das Mundstück ab und auseinander, schütte die restliche Flüssigkeit weg, stopfe das Reservoir mit Haushaltpapier aus und hänge ihn irgendwo ins Trockene (bevorzugt zwischen Innen- und Außenzelt). Da ich den Rucksack meist auf Campingtouren dabei hab`, ist man um das Haushaltpapier am nächsten Morgen zum Putzen froh. So ist alles verwertet und gammeln tut auch nix! Ich kann nur jedem immer wieder anraten, sich einen Camelbak zuzulegen. Sonnige Grüße & Tschüßiiii Fran
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#2097 - 06.11.01 07:00
Re: wenn ihr Rucksäcke so unsympathisch findet...
[Re: Anonym]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 138
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Hi Zwigges,
also Topeak Gepäckräger für die Sattelstange hält locker 12 kg aus und ist dabei noch megaleicht. Dieses System verwendet mein Kumpel bei seinem Fully...
Mit Seitenteilen dran, und dann passt sogar eine Packtaschenkombi dran...
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#18911 - 05.09.02 17:02
Re: camelbak
[Re: orangina]
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kanis livas
Nicht registriert
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Hi Orangina,
Bin nicht für diese Camelbacks. Wieder etwas mehr zum Reinigen und auf diesem Ding herum zu kauen . . . . Ab und zu kann man doch anhalten. Auch habe ich auf längeren Touren keinen Rucksack. Auf Tagestour manchmal einen kleinen Bike-Sack, da sonst keine Taschen, aber nur Jacke und leichter Kleinkram drin. Mit einer 1,5 Lt. PET und einer Radflasche mit Nockel reicht es für mich. Je nach Gegend und Hitze noch Flasche im Gepäck.
Nette Grüsse,
Kanis
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#18932 - 05.09.02 20:12
Re: camelbak
[Re: Anonym]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 5.687
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Camelback- das Biotop auf dem Rücken.
Wohl bekomme der Schluck aus dem Schlach.
Wolfrad, der an die unendliche Diskussion um die Aluflaschen denkt.
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#18943 - 05.09.02 21:51
Re: camelbak
[Re: Wolfrad]
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Tourenradler
Nicht registriert
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Du bist ein alter Nörgler, Wolfrad! Im Kfz-Zubehörregal im Kaufhaus sah ich mal so 'ne kleine Plastikpumpe. Für das Umfüllen von Flüssigkeiten gedacht. Ist sogar mit Rückschlagventil ausgestattet gewesen. Meine Idee daher: Wie gewohnt Flasche in den Packsack. Pumpenschlauch einführen. Handpumpe z.B. seitlich unterm Sattel befestigen und nach oben führenden Schlauch samt Mundstück an Kleidung festclippen. Bei Bedarf wird dann nur kurz mal untern Sattel gegriffen und ein klein wenig die Pumpe gedrückt. Vorteil: Sehr leicht zu reinigendes Pumpenteil. Umfüllen der Getränke entfällt. Schnelles Wechseln des jeweiligen Getränkes. Und nur für Wolfrad: Keine unerwünschte Biotopbildung! Jetzt biste platt, was?
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