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#1384841 - 02.05.19 17:39
Welches Navi.
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Hallo Leute.
Auf meinen Radtouren in Italien, Spanien Frankreich usw bin ich bis jetzt immer mit dem Teasi one zurecht gekommen ( es war mein erstes Navi ) nun hat dieses Gerät seinen Geist aufgegeben.
Ich suche ein Navi ohne viel Schnick schnack,komme ohne Geocaching , Pulsmesser usw aus es sollte einfach zu bedienen sein, kann mir jemand helfen ? . Ach ja ich fahre ein Gudereit Rohloff Rad - Trekkingtouren.Im Internet gibt es zwar zig Hinweise aber ich vertraue mal euch.
Mfg
Sterti
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#1384883 - 02.05.19 20:27
Re: Welches Navi.
[Re: Sterti1969]
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Meine Empfehlung ist eine Lösung auf der Basis eines Smartphone. Dazu musst Du Dir eine geeignete Anwendung und die nötigen Karten installieren. Geräte von Garmin&Co halte ich für überteuert. Da ich für mein Garmin viel Geld bezahlt habe, muss ich es auch benutzen. Deshalb kann ich Dir keine konkreten Empfehlungen zu einer Smartphone-Lösung nennen. Gruß, Gerd
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#1384885 - 02.05.19 20:35
Re: Welches Navi.
[Re: Sterti1969]
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wie wäre es denn mit einem neuen Teasi? Nachdem Falk nicht mehr existiert gibts sonst noch 2 Varianten von Garmin, oder aber tatsächlich ein Android-Smartphone. Mit der Software Osmand hat man ein zum Teasi vergleichbares Kartenbild. Nur auf viel größerem Bildschirm. Es gibt aber auch die Tahuna-App. Kannst Du ja mal testen.
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#1384900 - 03.05.19 08:13
Re: Welches Navi.
[Re: Gerhardt]
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Meine Empfehlung ist eine Lösung auf der Basis eines Smartphone.
Lieber Sterti, du solltest dir über die wesentlichen Nachteile von Smartphone-Navis bewusst sein: 1. Die extrem schlechte Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung, 2. die bei den meisten Geräten mangelnde Wasserdichtigkeit, und 3. die mangelhafte Akkulaufzeit. Für die Punkte zwei und drei kenne ich Lösungen, für den Punkt 1 nicht. Auf der anderen Seite haben Garmin-Geräte viele unnötigen Zusatzfunktionen und machen es erfahrenen Benutzern schwer; sie sind mehr für IT-Ignoranten konzipiert. Andere GPS-Geräte kann ich nicht beurteilen, aber du solltest in jedem Fall darauf achten, dass du die aktuellen OSM-Karten aufsoielen kannst. Gruß Igel-Radler
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#1384922 - 03.05.19 10:12
Re: Welches Navi.
[Re: Igel-Radler]
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Hallo Sterti,
ich nutze seit Jahren ein Garmin Oregon 600 und mehr und mehr mein Smartphone HTC U11 mit Komoot. Vor- und Nachteile der Systeme:
Garmin + Akkulaufzeit ca. 12 Std. mit Wechselakkus + Wasserdichtigkeit, Unempfindlichkeit + etwas bessere Ablesbarkeit bei Sonne - relativ teuer (zumindest mein Oregon) - keine Sprachausgabe - Bedienerfreundlichkeit
Smartphone + das hat man in der Regel ohnehin dabei + kannst auch Fotos damit machen + Sprachführung und schönere Kartendarstellung + Einfachere Bedienung und laden der Tracks + OSM Karte über Komoot immer aktuell - Akkulaufzeit immerhin ca. 8 Std. - etwas schlechtere Ablesbarkeit bei Sonne - aber nur etwas - empfindlicher gegen Schmutz, Stöße, Feuchtigkeit
Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste, würde ich ein Handy nehmen. Bei Regen einfach einpacken und die geringere Akkulaufzeit durch eine geeignete Powerbank kompensieren.
Hoffe meine Einschätzung hilft bei der Entscheidung.
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Mit sportlichen Grüßen aus Köln und allzeit gute Fahrt! geRADeRaus.comHeinz | |
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#1384966 - 03.05.19 14:29
Re: Welches Navi.
[Re: Sterti1969]
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Ich gehöre zu der Garmin Fraktion Weil, wenn ich mal damit nicht klar komme, mir hier innerhalb von Stunden bis Minuten geholfen wird und ich im Regelfall innerhalb kürzester Zeit beim Worstcase ein Ersatznavi weltweit bekomme. Weil ich keine Ahnung von Schmiertelefonen habe und niemals mein Handy auf dem Lenker transportieren würde. Ansonsten komme ich mit dem Garmin GPSMAP 64s, das ich bei comkor für 215,- Euro gekauft habe, bestens klar. Es macht halt, was es soll.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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Off-topic
#1384973 - 03.05.19 15:53
Re: Welches Navi.
[Re: Need5Speed]
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Das ist doch ein "+" und kein "-"... + Einfachere Bedienung und laden der Tracks Ernsthaft? Ich fand das am Smartphone immer voll kompliziert und unlogisch im Gegensatz zum Navi. Aber vielleicht hat sich da mittlerweile etwas getan. + OSM Karte über Komoot immer aktuell Aber nur wenn du online bist, oder? Kann man damit auch offline navigieren? Bei meinen Navi-Programmen auf dem Smartphone (Locus Pro und Mapy.cz), die beide Offline funktionieren, muss ich Karten genauso updaten wie auf dem Navi. Der Aufwand ist also bei beiden ungefähr gleich (okay, fürs Navi brauche ich noch einen PC dazwischen).
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Geändert von Toxxi (03.05.19 16:04) |
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#1384983 - 03.05.19 17:31
Re: Welches Navi.
[Re: Job]
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wie wäre es denn mit einem neuen Teasi? Nachdem Falk nicht mehr existiert gibts sonst noch 2 Varianten von Garmin, oder aber tatsächlich ein Android-Smartphone. Mit der Software Osmand hat man ein zum Teasi vergleichbares Kartenbild. Nur auf viel größerem Bildschirm. Es gibt aber auch die Tahuna-App. Kannst Du ja mal testen. 1. Osmand hat eine um Welten bessere Kartendarstellung gegenüber einem Teasi, besonders wenn Du das Theme von Openfietsmap benutzt. 2. Die Tahuna App hat eine Grottenschlechte Kartendarstellung (ähnlich dem Teasi) und ist extrem langsam bei Abbiegehinweisen (es hinkt immer hinterher und bei schnell folgenden wechseln kommt es nicht mehr nach)
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Grüße Wolfgang
Mitglied im ADFC
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#1384984 - 03.05.19 17:43
Re: Welches Navi.
[Re: Need5Speed]
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Hallo Sterti,
ich nutze seit Jahren ein Garmin Oregon 600 und mehr und mehr mein Smartphone HTC U11 mit Komoot. Vor- und Nachteile der Systeme:
...
Smartphone ...
+ OSM Karte über Komoot immer aktuell
...
- etwas schlechtere Ablesbarkeit bei Sonne - aber nur etwas - empfindlicher gegen Schmutz, Stöße, Feuchtigkeit
Ich nutze seit mittlerweile 3 Jahren meinen Edge 1000 (nur noch als Backup) und ein Samsung Galaxy S5 Neo mit OsmAnd und Brouter zur Navigation. Ich fahre in 99% vorher geplante Tracks mit Sprachnavigation nach, dabei wird das Display für 10 Sekunden eingeschaltet. Mein S5 Neo hat selbst im stärksten Regen immer funktioniert, das Garmin nicht. Weder Schmutz noch Stösse haben den Geräten bisher etwas angetan. Das Display lässt sich durchaus auch bei hellem Sonnenschein im Sommer ablesen ... wenn es nicht verschmiert ist. Ich kann nicht nachvollziehen, warum viele Radfahrer*innen Komoot benutzen - die Karte ist einfach nur schlecht, bei Abweichungen vom geplanten Track kann ich nicht die Qualität und Eigenschaften der Wege erkennen (anders bei OsmAnd, Locus, Orux ...) und Komoot lässt sich ohne Datenflat nicht zum Navigieren nutzen (also zumindest ist es nicht zu 100% Offline nutzbar)
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Grüße Wolfgang
Mitglied im ADFC
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#1385005 - 03.05.19 22:20
Re: Welches Navi.
[Re: Sterti1969]
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Hallo Leute.
Auf meinen Radtouren in Italien, Spanien Frankreich usw bin ich bis jetzt immer mit dem Teasi one zurecht gekommen ( es war mein erstes Navi ) nun hat dieses Gerät seinen Geist aufgegeben.
Ich suche ein Navi ohne viel Schnick schnack,komme ohne Geocaching , Pulsmesser usw aus es sollte einfach zu bedienen sein, kann mir jemand helfen ? . Ach ja ich fahre ein Gudereit Rohloff Rad - Trekkingtouren.Im Internet gibt es zwar zig Hinweise aber ich vertraue mal euch.
Mfg
Sterti Hallo, wenn du schon ein Teasi hattest, kennst du vmtl die Schwächen des Gerätes. Ich benutze seid kurzer Zeit da momentan aktuelle Teasi One 4. Wie schon vielseitig beschrieben, ist auch das Display des Teasi One 4 bei Sonneneinstrahlung nicht sonderlich lesbar, wie bei den Vorgängermodellen auch. Des weiteren ist der fest eingebaute Akku für den einen oder anderen ein Hindernisgrund zum Erwerb des Gerätes. Warum habe ich mir es zugelegt? Es reicht für meine Ansprüche, ich kann Tracks aufspielen - nachfahren, Tracks aufzeichnen und abspeichern - mit den dazugehörigen Daten. Des Weiteren habe ich die Auswahl verschiedenster POIS mit der Möglichkeitkeit der Erweiterung. Dann der Preis: Mein Modell habe ich für 149 € erstanden, allerdings musß ich dazusagen, daß ich die Richter-Lenkerhalterung meines Vorgängernavis für das aktuelle Teasi verwenden kann, denn die ist in dem Preis nicht enthalten. Meine jetzt 4-wöchige Erfahrung mit dem Gerät zeigt: es läuft stabil, hatte bis jetzt keine "Abstürze", navigiert auch ohne Track bei Zieleingabe für mich zufriedenstellend. Was ich vermute, aber noch nicht testen konnte: Bei längeren Regenfahrten sollte man vmtl einen zusätzlichen Regenschutz - und wenn es nur eine Plastiktüte ist - vorsehen, laut Angaben ist das Gerät nach IPX5 Spritzwassergeschützt ... ...in diesem Sinne Grüße von der Ostalb Rainer
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#1385011 - 04.05.19 04:38
Re: Welches Navi.
[Re: Pfannastieler]
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Was ich vermute, aber noch nicht testen konnte: Bei längeren Regenfahrten sollte man vmtl einen zusätzlichen Regenschutz - und wenn es nur eine Plastiktüte ist - vorsehen, laut Angaben ist das Gerät nach IPX5 Spritzwassergeschützt ... Du vermutest völlig richtig. Ein Freund hat das Teasi und nachdem bereits zweimal Wasser eingedrungen ist nimmt er bei Regenfahrten dankbar meine Gefrierbeutel an. Mein Smartphone oder Tablet ist definitiv nicht wasserdicht, hatte noch nie einen Wasserschaden, aber ich habe stets genügend Gefrierbeutel und Duschhauben in der Lenkertasche
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Geändert von Margit (04.05.19 04:45) |
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#1385062 - 04.05.19 11:30
Re: Welches Navi.
[Re: Momomuck]
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Mein S5 Neo hat selbst im stärksten Regen immer funktioniert, das Garmin nicht. Komisch. Meine Garmins (Dakota 20 und Oregon 450) funktionieren auch im dicksten Regen und sind dabei auch noch bedienbar. Das Oregon ist sgoar mal untergetaucht - kein Problem. Ist das bei neueren nicht mehr so? Gruß Thoralf
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#1385131 - 05.05.19 03:43
Re: Welches Navi.
[Re: Toxxi]
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Juepp.. 700er bei richtig starke Regen kannst du vergessen. Auch "Bildschirm sperren" hilft nicht viel da mann ständig Schloss Sumbol vor der Augen hat.
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#1385138 - 05.05.19 06:00
Re: Welches Navi.
[Re: Toxxi]
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Ist das bei neueren nicht mehr so? Mein Oregon 650 funktioniert bei Regen einwandfrei - seit mehreren Jahren. H.
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#1385182 - 05.05.19 12:56
Re: Welches Navi.
[Re: Toxxi]
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Mein Oregon 600 funktioniert bei Regen nicht!
Gruß Gerhard
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___ Lieber ein gemeiner Berg als ein hinterhältiger Wind! Nur wer sich den Berg hoch gequält hat, darf ihn auch hinuntersausen! | |
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#1385185 - 05.05.19 13:07
Re: Welches Navi.
[Re: Gerhard O]
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Mein Oregon 600 funktioniert bei Regen nicht! meines tadellos - seit Jahren, genauso, wie die Garmins davor (Oregon 450, 60 cs, 45)
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#1385187 - 05.05.19 13:12
Re: Welches Navi.
[Re: Hansflo]
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Mit meinem Oregon 600 komme ich auch unter allen Bedingungen zurecht. Ich wage mich damit sogar ans Wattenmeer. Als Rückhalt habe ich die geplanten Tracks und Wegpunkte auch nach Osmand auf meinem Tablet übertragen
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#1385207 - 05.05.19 15:16
Re: Welches Navi.
[Re: Gerhard O]
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Mein Oregon 600 funktioniert bei Regen nicht! Was funktioniert da denn nicht? Hans
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#1385223 - 05.05.19 17:48
Re: Welches Navi.
[Re: Hansflo]
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Ich habe bei dem Gerät eines Freundes schon das beobachtet, was man auch HIER sieht. Hast Du dieses Problem nicht?
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1385235 - 05.05.19 19:44
Re: Welches Navi.
[Re: Sterti1969]
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Hi, bin seit drei Jahren überzeugt vom Garmin GPSmap 64.
Bei Regen, und selbst bei Kälte mit langen Fingerhandschuhen leicht zu bedienen, absolut robust. Mit openfietsmap und Aktualisierung bestes kostenloses Kartenmaterial. Lange Akkuzeit, und mit Trick (Blättchen im Batteriefach) über den Dynamo ladbar. Mittlerweile bin ich nach verschiedenen Einstellungen sogar mit dem Routing zufrieden.
Strecken plane ich daheim über gpsies am PC und übertrage diese auf das Garmin. Was will man mehr?
Gruß Jochen.
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#1385238 - 05.05.19 19:52
Re: Welches Navi.
[Re: Keine Ahnung]
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Ich habe bei dem Gerät eines Freundes schon das beobachtet, was man auch HIER sieht. Hast Du dieses Problem nicht? Hallo Arnulf, nein, hatte ich noch nicht. Ich habe das Gerät seit gut drei Jahren im Einsatz, da waren natürlich auch einige Regenstunden dabei, aber längerer schwerer Regen noch nicht. Das einzige Regenproblem, das ich bislang feststellen konnte, war, dass ich beim Wegwischen der Regentropfen das Display aktiviere und dabei möglicherweise die Karte verschiebe. Aber deswegen funktioniert das Gerät ja einwandfrei und zum Zurückstellen der Karte muss/müsste ich ja nur links unten auf das "zurück"-Symbol drücken. Hans
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#1385242 - 05.05.19 20:11
Re: Welches Navi.
[Re: Hansflo]
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Hallo Hans, das Problem, welches ich beim Gerät meines Freundes beobachten konnte, trat bei stärkerem Regen auf, dar allerdings nicht wirklich außergewöhnlich intensiv war. Es half da nur, den Monitor zu sperren. Natürlich ist das eine Möglichkeit, die Bedienbarkeit ist dann natürlich eingeschränkt. Die Tastaturbedienung meines GPSMap 62s hat hier Vorteile. Das Verschieben der Karte und das Zoomen geht mit einem Touchscreen natürlich komfortabler. Dafür verwende ich aber mein Smartphone, welches ich ansonsten im "Ruhemodus" mitführe. Für die Navigation und das Nachfahren eines Tracks genügt mir das GPSMap völlig. Das Oregon 6xx oder 7xx ist aber sicherlich keine schlechte Wahl und es regnet ja nicht immer .
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Gruß, Arnulf
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#1385254 - 05.05.19 21:28
Re: Welches Navi.
[Re: Juergen]
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Ansonsten komme ich mit dem Garmin GPSMAP 64s, das ich bei comkor für 215,- Euro gekauft habe, bestens klar. Es macht halt, was es soll. Ich habe seit diesem Jahr den Garmin Edge 820 (Preis 219 EUR) und bin damit zufrieden. Er ist Navi und Fahrradcomputer in einem. Außerdem noch Pulsmessung. Nachteil ist, dass man den Akku nicht wechseln kann. D. h. wenn der Akku defekt ist, ist das Gerät Müll. Vorher hatte ich den Garmin Edge 800 von 2011 bis 2018 im Einsatz. 2018 hat sich dann der Touchsreen "verabschiedet". Hier war der Akku wechselbar (allerdings auch nicht einfach, aber es konnte im Internet ein Akku mit Anleitung und Spezialwerkzeuge erworben werden). 2017 machte ich davon Gebrauch. Wenn der Edge 820 auch 6 Jahre durchhält, dann sind das 35 EUR p. a. für ein Gerät, was ich an ca. 200 Tagen im Jahr nutze (weil auch als Radcomputer). Ich kam zu dem Schluss, dass das für mich O. K. ist, d. h. die Wechselbarkeit des Akkus nicht so gravierend. Ich kenne einige Leute, die haben die Garmin-Geräte nur als Fahrradcomputer im Einsatz und wissen nicht mal wie man mit der Navi-Funktion umgeht. Grüße Peter
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Geändert von m.indurain (05.05.19 21:34) |
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#1385264 - 06.05.19 06:12
Re: Welches Navi.
[Re: Keine Ahnung]
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. Es half da nur, den Monitor zu sperren. Natürlich ist das eine Möglichkeit, die Bedienbarkeit ist dann natürlich eingeschränkt. na ja, die Sperrung des Displays lässt sich doch jederzeit problemlos wieder aufheben. Bei meinen vielen Fußwanderungen arbeite ich fast immer mit einem gesperrten Display. Ich konnte bei meiner Art der Gerätenutzung dabei nie einen Nachteil erkennen. Das Gerät soll mir die Karte, meinen aktuellen Standort, evt. einen vorgeplanten Wegeverlauf und vielleicht noch einige zusätzliche Informationen wie aktuelle Zeit, Entfernung zum Ziel, Höhe o.ä. anzeigen. Das ist doch alles bei geeigneter Konfiguration auch mit einem gesperrten Display möglich. Ich habe im Regelfall keinen Bedarf ständig oder zumindest häufig die vorgewählten Anzeigeoptionen oder die Zoomstufe zu ändern.
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#1385282 - 06.05.19 07:36
Re: Welches Navi.
[Re: hopi]
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Moderator
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Dem stimme ich durchaus zu. Allerdings ist dann die Frage, ob ich nicht doch mit dem mitgeführten Smartphone die übersichtlichere Kartenfunktion nutzen kann, um mich zwischendurch zu orientieren (das Teil habe ich ja sowieso dabei und im Standby-Modus, wenn es also nicht zum Navigieren verwendet wird, hält das Akku ewig), und dann das GPSMap oder gar ein noch handlicheres eTrex für das Nachfahren der Strecke. Wobei die beiden Geräte wieder eine hervorragende Laufzeit mit zwei AA-Akkus bieten und bei jedem Wetter ohne irgendeine Einschränkung bedienbar bleiben. Ich sehe Vor- und Nachteile für jede Variante: Garmin mit Touchscreen, Garmin mit Tastenbedienung, Smartphone als Navi. Am Ende muss man diese Vor- und Nachteile für sich abwägen. Vielleicht probiere ich - wenn mein GPSMap den Geist aufgeben sollte, was sich im Augenblick nicht andeutet - auch einmal ein Outdoor-Smartphone mit dickem Akku (z. B. das im Forum schon diskutierte Cubot KingKong). Das Gerät ist ja nicht so teuer und zur Not kann ich ja wieder auf ein Garmin umsteigen. Die Entwicklung bleibt nicht stehen und ich halte die Augen offen und lese natürlich auch im Forum mit .
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Gruß, Arnulf
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#1385295 - 06.05.19 09:57
Re: Welches Navi.
[Re: Hansflo]
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Mein Oregon 600 funktioniert bei Regen nicht! Was funktioniert da denn nicht? Es passiert genau das, was in der Antwort von Arnulf verlinkt ist und dort im Abschnitt 'Fazit' beschrieben wurde. Der nasse Bildschirm nimmt keine Bedienungen an, er muß erst trocken gewischt werden. Dazu bedarf es aber einen möglichst regengeschützten Ort. Der Bildschirm verstellt sich dabei natürlich. Bevor der Touchscreen richtig naß ist, verstellt der Regen alle Funktionen. Das Sperren des Schirms hilft dabei garnicht. Einige Funktionen bleiben dabei aktiv, denn sonst könntest du die Sperre nicht wieder aufheben Bei mir schafft es der Regen regelmäßig, zuerst die Bildschirmsperre aufzuheben und dann alles nach dem Zufallsprinzip gründlich zu verstellen! Das Zurückstellen auf meinen Normalmodus kann recht mühsam sein, wenn man nicht alle Möglichkeiten auswendig weiß! Ich fahre bei Regen inzwischen mit einem 'Verhüterli (Plastiktütchen)' oder verstaue das Gerät in der Leckertasche.
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___ Lieber ein gemeiner Berg als ein hinterhältiger Wind! Nur wer sich den Berg hoch gequält hat, darf ihn auch hinuntersausen! | |
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#1385309 - 06.05.19 12:08
Re: Welches Navi.
[Re: Gerhard O]
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Das Sperren des Schirms hilft dabei garnicht. Einige Funktionen bleiben dabei aktiv, denn sonst könntest du die Sperre nicht wieder aufheben Nun, dafür müsste es der Regen aber schaffen den Powerbutton zu betaetigen... zumindest ist dies bei mir so. Ich verwende das Garmin auch zum Paddeln und da habe ich es defaultmaessig immer gelockt, einmal drueberwischen, entsperren und ich kann es normal bedienen.
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Geändert von albe (06.05.19 12:09) |
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#1385313 - 06.05.19 12:56
Re: Welches Navi.
[Re: Keine Ahnung]
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Dem stimme ich durchaus zu. Allerdings ist dann die Frage, ob ich nicht doch mit dem mitgeführten Smartphone die übersichtlichere Kartenfunktion nutzen kann, diese Aussage kann ich im Zusammenhang mit meinem vorhergehenden Posting nicht so recht einordnen. Da ging's doch eher um die Frage ob Tastenbedienung oder Touchscreen und wie sich eine Sperre des Displays zur Vermeidung unbeabsichtigter Änderungen beispielsweise durch stärkere Regentropfen auf die praktische Anwendung während einer Tour/Wamderung auswirkt.
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#1385319 - 06.05.19 13:53
Re: Welches Navi.
[Re: hopi]
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Moderator
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... gemeint war, dass ich auch glaube, dass ich mit gesperrtem Display leben könnte. Aber dann ist für mich die Frage, ob, wenn ich eigentlich nur relativ selten die gute Übersicht auf der Karte benötige (was bei mir der Fall ist), nicht doch die Nutzung eines Tastengerätes sinnvoller wäre. Das hat eine längere Batterielaufzeit und wenn ich doch einmal bei starkem Regen meine Navigation ändern muss (z. B. Zwischenziel wählen), so kann ich das damit problemlos machen. Mein Smartphone kann dann (bei gutem Wetter) die Übersicht bieten und läuft im Standby-Mode ewig. Mitführen will ich es sowieso, da es die Schnittstelle zur "drahtlosen Kommunikation" darstellt. Zugleich ist es mein "Backup" für den Fall, dass mein GPSMap doch einmal das Zeitliche segnen sollte. Bei einer Wanderung ist das Tastengerät übrigens auch sehr gut geeignet und auch da habe ich normalerweise noch ein Smartphone dabei.
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Gruß, Arnulf
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