Etappe 1 fahre ich nur, wenn ich sicher sein kann, dass die Heerscharen italienischer Radler zuhause bleiben.
Die habe ich auch erlebt und zwar als Gegenverkehr! Ich habe mich ans Flussufer gerettet.
Gefühlt saßen 90 % von denen zum 1. Mal auf dem Rad, Kinder auf ihrem Rad wurden mit einem Seil gezogen …
Ich habe dann mit einem Campingwart in dem Tal gesprochen. Er erzählte mir, dass da am WE und in den Ferien, ich glaube 4000 Italiener täglich lang fahren, vielleicht waren es noch mehr, weil es immer schön leicht bergab geht. Anschließend fahren sie mit dem Zug wieder zurück. Wie sich das dann gestaltet, möchte ich lieber nicht wissen …
Grüße
Peter