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#1257915 - 04.01.17 09:18
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Möpsi]
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Darf ich eigentlich mit nur 4234 gefahrenen Kilometern im Forum noch mitmachen? Da werden wir Moderatoren einmal beraten müssen Da ich nur auf meinen Radreisen präzise die Kilometerleistung messe und ich bei meinen "Trainingsfahrten" mit dem Crossbike zwar ein Tacho nutze, um Geschwindigkeit und Entfernung zu überprüfen, diese Werte aber gleich wieder verwerfe und auch den "Gesamtkilometerstand" nie betrachte, kann ich nur schätzen. Meine Radreiseaktivität hat mir letztes Jahr etwa 3100 km "eingebracht". Mein Weg zur Arbeit alleine ergibt ca. 3500 km pro Jahr. Meine "Trainingsrunden", die zum Teil auch in erheblichen Verlängerungen des Heimwegs von der Arbeit bestehen, dürften ebenfalls um die 3000 km ergeben. Somit schätze ich für das Jahr ca. 10000 km Radkilometer. Ich muss aber sagen, dass mir diese Zahl ziemlich egal ist. Für mich ist nur wichtig, dass ich es schaffe, zum einen regelmäßig meine Radreisen zu machen, und dass ich zum anderen versuche, auch in meinem "Alltag" möglichst viel mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. "Sportliche Aspekte" zählen dabei nicht (mehr), weshalb ich auch nicht (mehr) auf Durchschnittsgeschwindigkeiten usw. achte. Es soll Spaß machen und ich möchte einigermaßen fit bleiben.
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Gruß, Arnulf
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#1257943 - 04.01.17 11:50
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: SFR]
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...letztes Jahr mit einem Endstand von 2059 km erreicht. Na denn, da kann ich gerade so mithalten Allerdings alles auf Tour, Stadtfahrten und Weg zur Arbeit leider nie mit Rad. Hat den Vorteil, dass die paar Kilometer unterwegs ausnahmslos schön und erholsam waren. Wider Erwarten lief es auch jedes Mal ganz gut. Grüße zaher
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#1257944 - 04.01.17 11:59
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Möpsi]
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Nein Meine Jahreskilometer 2016 waren so niedrig dass ich mich gar nicht traue sie zu überschlagen. Ich hoffe ich komme überhaupt auf 1000. Wird Zeit dass sich dieses Jahr was ändert!
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#1257945 - 04.01.17 12:14
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Keine Ahnung]
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...und auch den "Gesamtkilometerstand" nie betrachte, kann ich nur schätzen. Aus meiner Sicht reicht es, den Gesamtkilometerstand genau einmal pro Jahr anzusehen - nämlich am 31.12. (bzw. am 1.1.). Du kannst also gleich damit anfangen, und dann in diesem Jahr zu Silvester mit präzisen Zahlen aufwarten. Gruß Thotalf
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#1257956 - 04.01.17 13:43
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Toxxi]
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Lieber Thoralf, da hast Du im Prinzip recht. Das hätte 2016 aber nicht ohne etwas mehr Aufwand geklappt, da ich einmal auf dickere Reifen gewechselt hatte und beim Neueinstellen einen kompletten Reset durchgeführt hatte und dann später auch noch das Verbindungskabel zum Abnehmer einen internen Leitungsbruch hatte, zu dessen Reparatur ich mich erst nach ca. 2 Monaten habe entschließen können. Mich interessiert die Gesamtkilometerzahl einfach viel zu wenig, um in solchen Fällen sorgfältiger vorzugehen. Ich habe daher das Tacho immer nur in einer Anzeigenstellung: Tageskilometer, aktueller Schnitt und Geschwindigkeit. Das Tacho stellt dabei um Mitternacht von selber die Tageskilometer und die Schnittanzeige zurück auf Null. Lediglich auf meinen Radreisen kommt die "Tagesleistung" ins "Tagebuch". Das hilft mir, besser einzuschätzen, was ich bei so einer Tour fahren kann (und will), um dann bei einer erneuten Tourenplanung realistische Werte annehmen zu können. Da ich ja auch das Rennradfahren schon vor einigen Jahren aufgegeben habe, ist das Messen von Durchschnittsgeschwindigkeiten uninteressant geworden. Ich vermeide so auch, dass mir zu offensichtlich klar wird, dass ich die Leistung, die ich noch von 30 Jahren erbracht habe, nun wohl kaum noch erzielen kann.
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Gruß, Arnulf
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#1257982 - 04.01.17 14:41
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: dhomas]
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Meine Jahreskilometer 2016 waren so niedrig dass ich mich gar nicht traue sie zu überschlagen. Kilometer werden total überschätzt Hauptsache es macht Spaß! Außerdem ist Radfahren nicht alles, es gibt so viele andere schöne Dinge, für die ich meine Zeit gerne verwende. Dann steht halt am Jahresende eine kleine Zahl auf dem Tacho. Was soll's, ist ja nur ein Aspekt des Lebens Grüße zaher
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#1258022 - 04.01.17 16:28
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Möpsi]
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Hi,
wenn Du die Kilometer vergessen kannst kommst Du dem Rad fahren langsam näher...
Schöne Grüße Jürgen
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#1258040 - 04.01.17 17:03
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Toxxi]
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Nachdem ich bei den km – Jahresleistung (nach oben) staune möchte ich auch meine bescheidenen gefahrene km ( in der unteren Stufe) melden. Einkaufsfahrrad 885 km, Trekkingrad 1.050 km, RR 1.280 Summe 2016 = 3.215 km Das sind allerdings in der Hauptsache von Mai bis September gefahrene km. Rest der Monate waren wegen Krankheit Ausfallzeiten. Es sind also auch keine Urlaubstouren dabei, also nur Tagestouren und überwiegend Flachland. Im Juni habe ich langsam angefangen ein paar Hügel zu erklimmen. Eine Fahrt ging so über eine RR Strecke, für mich in guten Tagen schon ein bisschen eine hohe Stufe. An diesem Tag wollte es aber überhaupt nicht klappen. An einem Hügel musste ich 3 mal Absteigen. Beim 3.mal überholte mich ein junger RR Fahrer, er schaute mich an „ na geht’s noch“ fragte er mich, die Antwort von mir war „ ja wenn ich absteige und schiebe“. Er lächelt und zeigte mit dem Daumen nach oben, das hat mich gefreut und wieder motiviert. Eine kleine Geste kann vieles bewirken. Am Abend waren es dann 150 km und 1700 HM. Grüße Günther
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Besser Du schreibst Deine Pläne mit Bleistift, dann kannst Du radieren. | |
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#1258054 - 04.01.17 17:53
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Keine Ahnung]
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Darf ich eigentlich mit nur 4234 gefahrenen Kilometern im Forum noch mitmachen? Da werden wir Moderatoren einmal beraten müssen Ich sach jetzt lieber nix, sonst muss ich Ausrüstung Reiserad oder Dies&Das moderieren.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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Off-topic
#1258058 - 04.01.17 18:02
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Toxxi]
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Aus meiner Sicht reicht es, den Gesamtkilometerstand genau einmal pro Jahr anzusehen - nämlich am 31.12. (bzw. am 1.1.).
Gut, das Problem ist, daß es am Fahrrad drei beliebte Mitnahmeartikel gibt. Zum einen die Plastiktüte unter dem Sattel, zum zweiten die Lidl-Flasche im Flaschenhalter, die sich zu 25 Cent Bargeld machen läßt und halt zum dritten der 1-€-Tacho aus der Resterampe. Also muß man ständig den Tacho entfernen und wieder neu einklipsen - ansonsten funktioniert das nicht.
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#1258061 - 04.01.17 18:10
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Toxxi]
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Deine Idee ist gut und erfreulich einfach, aber noch nicht einmal damit komme ich klar. Im Alltag fahre ich grundsätzlich ohne Fahrradcomputer, weil sie mir das Ding sonst mausen. Und wenn am Rad kein Computer dran ist, dann vergisst man ihn auch, wenn man eine Tour machen will. Und dann muss man so lange fahren, bis man da ist. Und wenn man den Computer mal nicht vergessen hat, dann gibt die Batterie unterwegs den Geist auf. Außerdem darf man nicht vergessen, dass Bergfahrten doppelt zählen. Schlechtwetter- und Winterfahrten auch! Und Schlechtwetterfahrten in den Bergen zählen dreifach, jawohl. Und wer Touren mit mir fährt, der darf sogar den Faktor vier ansetzen. Bin jetzt auf Dein Diagramm gespannt! Gruß Peter, der leider nicht nachkommt, wieviele km es im letzten Jahr waren. Die allermeisten waren es wert!
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#1258067 - 04.01.17 18:44
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Juergen]
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Darf ich eigentlich mit nur 4234 gefahrenen Kilometern im Forum noch mitmachen? Da werden wir Moderatoren einmal beraten müssen Ich sach jetzt lieber nix, sonst muss ich Ausrüstung Reiserad oder Dies&Das moderieren. Au ja, sag mal an - wir werden dann entsprechend Aufgaben verteilen Nein, im Ernst. Es wurde oben schon gesagt - wer wirklich "Radreisen" will, zählt keine Kilometer, sondern fährt so, wie es eben Spaß macht.
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Gruß, Arnulf
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#1258069 - 04.01.17 18:55
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Keine Ahnung]
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Was sind wirklich "Radreisen" und wer legt das Fest?
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#1258072 - 04.01.17 19:01
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Was sind wirklich "Radreisen" und wer legt das Fest? Das wird jeder für sich definieren müssen. Ein Merkmal ist meiner Meinung nach aber, dass man eine Radreise nicht macht, um sportliche Höchstleistungen zu erbringen, sondern weil man etwas sehen, entdecken und erleben will. Das kann auch sportlich anspruchsvoll geschehen, es ist aber kein Sportevent. Somit spielen Kilometer eigentlich keine Rolle. Es wird aber sicher auch Radfahrer geben, die Radreisen als "Sporturlaub" sehen.
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Gruß, Arnulf
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#1258076 - 04.01.17 19:12
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Möpsi]
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Moin, na freilich Ich komme 2016 auch "nur" auf 5928 km. Davon sind etwa 1700 auf Radreisen erradelt worden. Der Rest entfällt auf Pendeln, MTB und Rennrad. Dafür habe ich mit knapp 44500hm ganz gut bergauf gekurbelt. Mal schauen wie es in diesem Jahr wird. Grüßle Rocco
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#1258078 - 04.01.17 19:15
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Keine Ahnung]
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[...] wer wirklich "Radreisen" will, zählt keine Kilometer, sondern fährt so, wie es eben Spaß macht. Und wenn es Spaß macht, Kilometer zu zählen?
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#1258079 - 04.01.17 19:17
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Holger]
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… dann erinnert das trotzdem verdammt an »meiner ist länger als Deiner«.
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#1258080 - 04.01.17 19:19
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Was sind wirklich "Radreisen" und wer legt das Fest? Schwierig. Für mich muss das Verkehrsmittel das Rad sein (An- und Abreise ausgenommen). Und es muss eine "Reise" sein, für mich heißt das "über ein paar Tage".
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#1258082 - 04.01.17 19:20
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Falk]
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… dann erinnert das trotzdem verdammt an »meiner ist länger als Deiner«. Schon - aber "keine Radreise" ist es für mich deshalb nicht"
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#1258083 - 04.01.17 19:25
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Holger]
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Radfahren ist klar, aber für mich ist das Radfahren der Hauptzweck. Und eine Reise wird es halt weil ich gleichzeitig was erleben will, neue Landschaften, dazu das Abenteuer, wo verschlägt es einen hin, wie kommt man alleine zurecht. Und ja, weil ich Statistiken liebe werden auch die Kilometer erfasst und ausgewertet.
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#1258089 - 04.01.17 20:10
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Radfahren ist klar, aber für mich ist das Radfahren der Hauptzweck. Und eine Reise wird es halt weil ich gleichzeitig was erleben will, neue Landschaften, dazu das Abenteuer, wo verschlägt es einen hin, wie kommt man alleine zurecht. Und ja, weil ich Statistiken liebe werden auch die Kilometer erfasst und ausgewertet. Würden wir nicht mit dem Rad fahren wollen und es nicht machen, gäbe es auch nichts zu zählen. Das scheint mir erst mal ganz einfach und zu sein. Und wenn man Spaß daran hat, zu zählen und zu dokumentieren, hält man es genau so, man tut es, so wie du es machst und ich auch und alle die hier posten. Und wer das nicht mag, der macht es eben nicht. Der liest das nicht , ruft es nicht auf und kümmert sich nicht drum. Ehrlich gesagt fehlt mir vollkommen die Phantasie, mir vorzustellen, warum man es anders halten sollte.
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#1258149 - 05.01.17 05:48
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Uwe Radholz]
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Na die Nichtstatistiker fühlen sich durch solche Faden alle immer dazu animiert zu posten das sie eben nicht zählen und das das wahre Radfahrern ist. Ich praktiziere beides gleichzeitig, das unwahre bei den Rädern mit Tacho und das wahre mit meinem Arbeitsrad. Bin wohl leicht schizophren
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#1258153 - 05.01.17 07:30
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Hallo! Was sind wirklich "Radreisen" und wer legt das Fest? Ich denke, wie beim Bergsteigen: Jeder selbst! Ich hatte schon Jahre, in denen ich froh war, wenigstens dreieinhalb Tage weg zu kommen. Für viele hier ist das bestenfalls lächerlich und nicht der Erwähnung wert. Aber wennst ein Kind hast, das dich bitter braucht, und vielleicht eine Baustelle auch noch, können dreieinhalb Tage sehr viel sein. lg! georg
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#1258157 - 05.01.17 07:45
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Toxxi]
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Genau darum hat mein Up* den Tacho an der Gabel(-krone) und der tut für mich nichts weiter, als Km zu zählen - und wurde auch noch nie geklaut *zurzeit auch das einzige Rad in meinem Besitz, mit dem ich schon einmal auf Radreise war - noch vor meiner Forumszeit.
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Reiseblog: 2019 und 2017 Frankreich, 2016 Nordamerika, 2015 Neuseeland & Australien, 2014 Dubai->Schweiz, 2013 Schweiz->Nordkap->Schweiz | |
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#1258235 - 05.01.17 13:22
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Was sind wirklich "Radreisen" und wer legt das Fest? Das Forum. Wir hatten früher einen Faden, der nicht die Jahreskilometer, sondern die Jahresreisekilometer aufaddierte - und zwar aller derer, die da mitmachten. Für solche Zwecke ist es sinnvoll, sich auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen, was eine Radreise ist. Wenn ich mich recht erinnere, gab es eine Mehrheitstendenz dazu, dasss es mindestens zwei Radeltage mit einer Auswärtsübernachtung dazwischen braucht, um als Radreise zu zählen. So verfahre ich auch in meiner Statistik, zuumal ich ein Freund auch von Wochenendreisen bin. Ich behalte mir allerdings vor, wenn der Fokus einer 2-Tages-Reise nur eine An- und Abfahrt zu einem Termin ist, diese Tour nicht als Reise zu zählen. Eine zweifelhafte Kurzreise dieser Art hatte ich leztes Jahr, sie erscheint in meiner Statistik nicht als Reise, zudem war es eigentlich nur ein Radeltag, aber eben mit Übernachtung dazwischen (Durlacher Weihnachtstreff). Eine andere "Radreise" war ähnlich kurz, weil der zweite Radeltag weitgehend Kälte und Wind zum Opfer fiel, bzw. eine Besichtigung anstand. Der Fokus dieser Tour war aber durchaus "touristisch" genug, sodass ich diese 2-Tagestour als Radreise gekennzeichnet habe (Tour zur Mannheimer Jubiläumsausstellung 200 Jahre Fahrrad), obwohl sie meine statistischen Mittelwerte nach unten drückt. Einen anderen Grenzfall hatte ich mal vor Jahren, als ich auf einer Tagestour den letzten Zug zurück verpasste. Ich musste im fernen Villingen übernachten und den ersten Zug am Montagmorgen nehmen, um zur Arbeit zu gelangen. Sowas ist für mich dann auch keine Radreise, selbst wenn am Folgetag noch ein paar Kilometer zustande kommen. Mit gefahrenen Kilometern hat das auch nichts zu tun, denn ich bin damals an dem einen Tag mehr Kilometer gefahren als heute auf manchen "echten" Wochenendreisen. Es gibt insofern immer Grenzfälle. Wahrscheinlich denkst du dabei auch wieder an deine Brevets über mehr als 24 Stunden. Das musst du letztlich für dich selbst bewerten, ich würde allerdings eine "organisierte" Radsportveranstaltung, die nichts anderes im Sinn hat, in kürzester Zeit eine Strecke (bzw. unter Zeitlimit) zu bewältigen, wo es nicht mal richtige Übernachtungen gibt (Schlafen auf dem Bordstein... ) nicht als Radreise bezeichnen wollen. Das halte ich für plausibel. Es bringt dir ja auch keinen Vor- oder Nachteil dies nicht als Reise bewerten. Warum ein verwirrendes Etikett verkleben? - mich irritiert da die Motivation. Dass andere sportliche Rennradreisen zuweilen wenig "Reisecharakter" mit Sinnstiftung jenseits des Radfahrens haben, hindert mich wiederum nicht daran, diese als Radreisen anzuerkennen - auch wenn ich den Charakter dieser Reisen nicht teilen möchte. Radreisen sind für mich daher auch solche, wenn man etwa mit Veranstalter Rennradtouren wie etwa auf Mallorca macht um zu trainieren - auch wenn es jeden Tag die selbe Strecke sein sollte und man sonst nichts anschaut. Meine Statistik 2016 und Vergleich zu früher steht zwar (automatisch) im Computer, aber ich brauche noch Zeit, dass alles mit Screenshots abzuspeichern, hochzuladen und zur ästhetischen Bereicherung hier einzustellen. Meine statistische Akribie hat i.Ü. gar nichts mit Radraserei zu tun - ich sehe da keinen zwingenden Zusammenhang, auch wenn einige darauf abzielen. Daten sind auch Informationen, die andere nutzen können - etwa zur Einschätzung der Schwierigkeit einer Strecke, natürlich auch zu den Distanzen. Manche Daten geben Kenntnis darüber, wie profund die Erfahrungen des jeweiligen Statistik-Archivars für spezifische Dinge sind. Soweit Leistung für mich dabei eine Rolle spielt, ist es ähnlich wie eine Gesundheitsbefund ein persönlicher Leistungsbefund, der die Entwicklung der Jahre wieder gibt und belegen kann, was sonst vielleicht nur "gefühlt" stimmt oder aber auch nicht. Es geht also auch ein bisschen um Datenseriösität, mit der man manche oberflächlichen Vermutungen widerlegen kann. Nicht zuletzt kann man von Reisen auch ganz andere Dinge statistisch auswerten, etwa Fotomotive nach Kategorien, Museumsbesuche, finanzielle Ausgaben, Bewertungen von Unterkünften und Essen sowie auch Pannen, vergessene Gegenstände usw. Auch damit lassen sich manche Märchenerzählungen widerlegen.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1258240 - 05.01.17 13:43
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: veloträumer]
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Für mich ist halt auch eine Radreise eine Radreise wenn ich mir die Kilometer aufschrieb, für dich ja anscheinend auch da du ja eine Statistik drüber führst
Aber es gibt hier anscheinend Puristen für die ist die wahre Radreise nur eine ohne Tachoaufzeichnung
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#1258248 - 05.01.17 14:06
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Ich glaube eher, dass man unterscheiden sollte, zwischen Radlern, die ihre Kilometer aufschreiben, um einen Überblick über das Gefahrene zu erhalten (das wäre z. B. ich), und solchen, die ihre Kilometer notieren, um ihre Leistung immer im Blick zu haben und bei Einbrüchen sofort "gegensteuern" zu können. Letzteres verbinde ich nicht mit einer Radreise. Aber ich hatte ja geschrieben, dass das jeder für sich selber definieren muss. Als ich früher Touren mit meinem Freund gemacht habe, hatten wir immer genau auf den Schnitt geachtet, sind sogar streckenweise abwechselnd im Windschatten gefahren. Das würde ich heute definitiv nicht mehr tun wollen. Man sieht daran, dass auch individuelle Vorstellungen von "Radreisen" sich ändern können.
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Gruß, Arnulf
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#1258249 - 05.01.17 14:09
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Sickgirl]
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Aber es gibt hier anscheinend Puristen für die ist die wahre Radreise nur eine ohne Tachoaufzeichnung Ja, kompletter Unfug. Ich glaube auch, das eher polemisierte Diskussionszuspitzung, nicht wirkllich ernst gemeint. Die meisten fahren ja heute mit GPS etc. und wissen sehr genau, wieviel Kilometer sie geradelt sind - sogar ohne expliziten Tacho. Vielleicht dann nicht aufgeschlüsselt nach Tagen, was man aber im Nachinein machen könnte.
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#1258252 - 05.01.17 14:19
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Keine Ahnung]
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Ich glaube eher, dass man unterscheiden sollte, zwischen Radlern, die ihre Kilometer aufschreiben, um einen Überblick über das Gefahrene zu erhalten (das wäre z. B. ich), und solchen, die ihre Kilometer notieren, um ihre Leistung immer im Blick zu haben und bei Einbrüchen sofort "gegensteuern" zu können. Letzteres verbinde ich nicht mit einer Radreise. Aber ich hatte ja geschrieben, dass das jeder für sich selber definieren muss. Als ich früher Touren mit meinem Freund gemacht habe, hatten wir immer genau auf den Schnitt geachtet, sind sogar streckenweise abwechselnd im Windschatten gefahren. Das würde ich heute definitiv nicht mehr tun wollen. Man sieht daran, dass auch individuelle Vorstellungen von "Radreisen" sich ändern können. Es ist dann eine Wertung. Ich habe nichts gegen Wertungen - ganz im Gegenteil. Ich stehe dem kritischen Hinterfragen wie auch dr kritischen Feder sehr nahe. Man kann ja sagen, das man diesen oder jenen Reisestil nicht gut findet. Diese Wertung erfolgt ja nicht selten auch aus einer Erfahrung, wie du beschrieben hast und die ich ja sogar teile. "Richtige Reise" kann ich insofern sagen, wenn ich es im übertragenen Sinne meine, was aber wiederum in einem Internetforum eher grundsätzlich zu Missverständnissen führt. Sprachliche Nuancen bleiben oft außen vor. Aber gänzlich den Fakt einer Radreise zu bestreiten, weil einem der Reisestil nicht gefällt, wäre dann doch zu anmaßend. Das Problem wird sich allerdings spätestens beim Stichwort (Reizwort?) E-Bike fortsetzen.
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Geändert von veloträumer (05.01.17 14:19) |
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#1258254 - 05.01.17 14:22
Re: Jahreskilometer 2016
[Re: Keine Ahnung]
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Ich glaube eher, dass man unterscheiden sollte, zwischen Radlern, die ihre Kilometer aufschreiben, um einen Überblick über das Gefahrene zu erhalten (das wäre z. B. ich), und solchen, die ihre Kilometer notieren, um ihre Leistung immer im Blick zu haben und bei Einbrüchen sofort "gegensteuern" zu können. Letzteres verbinde ich nicht mit einer Radreise. Aber ich hatte ja geschrieben, dass das jeder für sich selber definieren muss. […] Das sehe ich auch so. Weiter oben hatte ich Dich allerdings anders verstanden, als Du schriebst: […] Nein, im Ernst. Es wurde oben schon gesagt - wer wirklich "Radreisen" will, zählt keine Kilometer, sondern fährt so, wie es eben Spaß macht. Viele Grüße, Holger
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