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#116670 - 21.09.04 16:04
Trekkingsandalen
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jutta
Nicht registriert
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Ich hatte mir Trekkingsandalen (Synthetik mit Klettverschlüssen) beim Feinkost-Albrecht gekauft und die als Altags-Treter genutzt. Wunderbar, keine Reibestellen, bequem beim Radfahren, spitze Stein spürt man nicht so,... Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich das Material etwas gedehnt hat. Da ich die Klettverschlüsse schon zu Anfang fast bis zum Anschlag gezogen habe, hat der Fuß jetzt etwas Spiel. Im Alltag spielt das absolut keine Rolle, aber bei Wanderungen in etwas schwierigerem Gelände wärs nicht ideal Ist das bei x-fach teureren auch der Fall?
Gruß Jutta
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#116674 - 21.09.04 16:12
Re: Trekkingsandalen
[Re: Anonym]
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Beiträge: 959
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Hallo Jutta, hm, das hört sich ja unangenehm an. Mir ist sowas noch bei keinen meiner Trekkingsandalen passiert, weder bei Fjällräven noch bei Teva. Liegt wohl schon an der Qualität. Falls Du Dir neue kaufst, würde ich Dir außerdem zu einem Modell raten, das hinten um den Fersen auch einen Klettverschluss hat. M.E. sehr gut zum individuell einstellen. Grüße von Steffi
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#116678 - 21.09.04 16:30
Re: Trekkingsandalen
[Re: jutta]
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abwesend
Beiträge: 5.687
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aber bei Wanderungen in etwas schwierigerem Gelände
... trägt man keine Sandalen!
Auch ein/eine Flachlandtiroler/Flachlandtirolerin sollte dort festes und hohes (!) Schuhwerk tragen. Ohne Ausnahme.
WdA
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#116690 - 21.09.04 17:33
Re: Trekkingsandalen
[Re: Wolfrad]
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jutta
Nicht registriert
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Keine Sorge, ich weiß schon, wo (oder wo nicht) Sandalen möglich sind. Ich sprach ja von etwas, vielleicht mal ne Böschung am Badesee runter, ... @Steffi: So unangenehm ist das nun auch nicht, die sitzen immerhin noch straffer als "normale" Sandalen, aber mir kommt es eben so vor, dass der Fuß anfangs mehr "eingeschnürt" werden konnte. Und jeder Treter hat drei Klettverschlüsse, vorn, übern Spann (zum Anziehen) und um die Ferse, aber die sind eben nun auf Anschlag. Die Trekkingsandalen im Globikatalog sind meist in D- und H-Ausführung, vielleicht sind da die D-Größen neben der anderen Farbe und der kleineren Größen auch nach oben kleiner
Gruß Jutta
Übrigens, zum Brombeerpflücken sind die auch nicht geeignet, auch im Flachland
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#116700 - 21.09.04 18:10
Re: Trekkingsandalen
[Re: jutta]
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Beiträge: 201
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Hallo Jutta,
ich habe die "Markensandalen" und die leiern auch ein bißchen aus. Da ich sie aber ab und an mal wasche, laufen sie auch immer wieder ein wenig ein, so kann man dann gegenhalten.
Grüße Svenja
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#116701 - 21.09.04 18:11
Re: Trekkingsandalen
[Re: Wolfrad]
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Hilsi
Nicht registriert
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Moin Wolfrad, Ist jener kategorische Lehrsatz Ergebniss eigener Erfahrung? Ich rechne, aufgrund jahrelanger überaus guter Erfahrung, bzw "Ergehung" jenen alten kategorischen Lehrsatz alpiner Eingebohrener zu jenen "sog. Wahrheiten", die schon Wilhelm Busch " doch sehr im Verdacht der Unbeständigkeit" hatte. Gruß vom Teva-Fan Hilsi
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#116703 - 21.09.04 18:18
Re: Trekkingsandalen
[Re: Fraser]
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Hilsi
Nicht registriert
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Moin Svenja, Welche Markensandalen? Tevas z.b. sind originäres amphibisches Schuhwerk. Dafür gefertigt, ständig im Wasser getragen zu werden. Irgendwann sind auch mal die Sohlen verschlissen, aber einlaufen hab' ich noch nich' gehört.
Gruß von der Lauenburger Elbmarsch Hilsi
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#116707 - 21.09.04 18:44
Re: Trekkingsandalen
[Re: jutta]
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Beiträge: 571
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>> die Sohlen verschlissen <<<
ich glaube, so alt werde ich nicht. lediglich die bänderung wird bei wasserberührung etwas weiter, was aber dann nachjustiert werden kann.
nach trocknung nimmt sie aber den alten zustand wieder ein.
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#116737 - 21.09.04 21:32
Re: Trekkingsandalen
[Re: Fraser]
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jutta
Nicht registriert
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Hallo Svenja, danke für den Tip mit dem Wässern, werd ich mal versuchen
Gruß Jutta
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#117154 - 24.09.04 00:22
Re: Trekkingsandalen
[Re: jutta]
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Beiträge: 299
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>>> die Sohlen verschlissen <<< Also meine Tevas habe ich schon seit, ähmnämnäm, ca. 5 Jahren, und ich fahre auch mit ihnen Fahrrad. Da ist die Sohle schon ein " bißchen angefressen" . Könnte allerdings auch mit meinen "gefräßigen" Pedalen zu tun haben..
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#117170 - 24.09.04 07:17
Re: Trekkingsandalen
[Re: jutta]
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Beiträge: 201
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Moin Hilsi, ich hab auch die Tevas (frag mich nicht nach dem Modell, müßte ich ergooglen). Die werden schon beim Schrubben in der Badewanne kleiner. Da sie leider auch ohne Fremdeinwirkung extrem ausfransen, habe ich sie irgendwann diesen Sommer in einer "ist jetzt auch schon egal" Phase in die Waschmaschine geworfen und bei 30° gewaschen. Da sind sie auch geschrumpft, passen sich aber nach einer Weile immer wieder an. Da meine wahre Leidenschaft eher dem Paddeln als dem Radeln gilt, habe ich mitr die Sandalen gerade für den "amphibischen" Einsatzbereich gekauft. Mein Fazit nach einem Jahr: Nie wieder Teva! Grüße Svenja
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#117252 - 24.09.04 12:28
Re: Trekkingsandalen
[Re: Hilsi]
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Beiträge: 6.773
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Hallo Jutta! Ich verschleiße grade das 4. Paar Trekkingsandalen am Rad, auf Tour wie im Alltag. Meine bisherige Erfahrung ist, dass sich gerade am Rad teure Sandalen nicht rechnen, solange billige angenehm zu tragen sind und (v.a. bergauf wichtig) nicht zu weiche Sohlen haben. Meine letzte Minitour haben billigdorfer (endless, eher schwach gebaut) recht gut ausgehalten, trotz 4700 Höhenmetern und fressenden Pedalen. Hallo Wolfrad! Da muss ich mich ja glatt wieder schämen : Ich renne immer schon in irgendwelchen tretern an und auf Bergen herum. Ernsthaft wurde ich aber geschimpft, als ich anhand einer Radltour barfuss auf einem (kleineren) Berg war, noch dazu mit dem Leiberl "Mit dem Alpenverein auf dem richtigen Weg". Damals war ich noch jung und dumm, und jetzt bin ich nicht mehr jung, aber.....? lg irg
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#117315 - 24.09.04 16:41
Re: Trekkingsandalen
[Re: Wolfrad]
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theodor
Nicht registriert
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aber bei Wanderungen in etwas schwierigerem Gelände ... trägt man keine Sandalen! Auch ein/eine Flachlandtiroler/Flachlandtirolerin sollte dort festes und hohes (!) Schuhwerk tragen. Ohne Ausnahme. WdA Ach Wolfrad, selten widersprech ich Dir, aber diesmal muß es sein: Können ist wichtiger als Ausrüstung, gerade in den Bergen. Wer wirklich trittsicher ist, braucht das feste und hohe Schuhwerk erst dann, wenn steile Firnfelder mit Abrutschgefahr drohen. Nichtkönner sind allerdings dann auch mit geeignetem Schuhwerk oft überfordert. Ausgleiten auf steilem, hartgefrorenem Firn ist die häufigste Unfallursache beim Bergwandern. Den typischen Sandalen oder anderes ungeignetes Schuhwerk tragenden Flachlandtiroler trifft man eigentlich nur im direkten Umfeld der Bergbahnen. Nur 2 -3 Wegstunden entfernt, verunglücken die Leut bestens ausgerüstet. Speziell für die Spediteure unter uns: In meiner nun doch langjährigen Bergsteigerpraxis habe ich auch schon manch überausgerüstete Helden gesehen, die für alle Eventualitäten gewappnet , aber mit ihren 25 - 30 kg Rucksäcken viel zu langsam für hohe Berge waren. LufF ist auch zu Fuß am Berg die bessere Wahl. Gruß Theodor
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