Hallo zusammen

Bei meinem Andromeda Extrem muss ich immer wieder feststellen, dass der hintere Teil des Innenzeltes durchhängt. Das hat dann oftden Nachteil zur Folge, dass ich am Morgen mit nassem Schlafsack im Fussbereich aufwache. Dieses Problem habe ich im März bereits geschildert. Doch vielleicht hat inzwischen jemand die selben Erfahrungen gemacht. Sonst bin ich mit dem Zelt immer noch sehr zufrieden. Es bietet viel Platz, ist leicht und lässt sich sehr schnell aufstellen.

Eine zweite Frage ist, wie euer Vorgehen beim Einpacken des Zeltes nach einer verregneten Nacht ist? Packt ihr es nass ein und hofft darauf, es im Laufe des Tages während einer Pause trocknen zu lassen oder gibt es da noch gewisse Tricks?

Mäse

Wenn Du Weiterwillst oder musst, ist Dein Zelt garantiert klitschnaß. Hat das nicht Herr Murphy bewiesen? Ich packe es dann wiederwillig naß ein, es trocknet beim nächsten Aufbau. Wenn der Unterboden zu naß ist, drehe ich die Hütte vor dem Aufstellen auf das Dach (deswegen Kuppel), bei Sonne hilft das sehr schnell. Wenn nicht, darfst Du eben nicht von der Isomatte rollen.
Das nasse Zelt tagelang eingepackt lassen zu müssen, versuche ich zu vermeiden.

Falk, SchwLAbt